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Teil des »Great Reset«-Plans: Wie das WEF von Klaus Schwab das Bank­wesen als Waffe einsetzt

In den letzten zwei Jahren ist der Ein­fluss des Welt­wirt­schafts­forums (WEF) auf Regie­rungen und Insti­tu­tionen sou­ve­räner Nationen immer deut­licher geworden.

Gegründet wurde das WEF im Jahr 1971 vom deut­schen Öko­nomen Klaus Schwab und blieb jahr­zehn­telang weit­gehend unter dem Radar. Die Orga­ni­sation hat jedoch still­schweigend ihre eisernen Fäuste um die Kehlen der Welt­be­völ­kerung gelegt, indem sie Ope­ra­toren in den obersten Ebenen von Regie­rungen und Unter­nehmen instal­liert hat, wie SlayNews berichtet.

Dieser Ein­fluss hat sich so weit aus­ge­weitet, dass Schwab und seine Ver­bün­deten offen­sichtlich auf­ge­geben haben, ihre Agenda zu ver­bergen, und sogar offen darüber prahlen, dass sie die Führer der Nationen kontrollieren.

Als die Covid-Pan­demie aus­brach, öffnete sie die Flut­gates für die Agenda des WEF, da die Öffent­lichkeit ihre Führer bat, ihre grund­le­genden Frei­heiten wegzunehmen.

Impf­aus­weise, digitale Iden­tität, Lock­downs, eine bar­geldlose Gesell­schaft und andere Ein­schrän­kungen ent­sprechen alle der »Great Reset« ‑Agenda des WEF.

Es ist kein Zufall, dass die Banken und Finanz­in­stitute der Welt die Konten der­je­nigen ein­frieren, die nicht die gleichen poli­ti­schen Ideo­logien teilen, nach denen sie leben möchten.

Das Ein­frieren von Bank­konten stammt direkt aus dem »Great Reset« des World Eco­nomic Forum, dem “Du wirst nichts besitzen und glücklich sein”.


Quelle: freiewelt.net