Plötzlich gibt es Lang­zeit­folgen von COVID-19 “Impf­stoffen” – Vom (fast erreichten) Ende einer Lüge und den Ver­ant­wort­lichen für viel Leid

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Ahnungslose, die sich aus­ge­rechnet als Fak­ten­ver­ständige auf­spielen wollen, Blogs, wie Sci­ence­Files dafür bekämpft und denun­ziert haben, dass wir auf die man­gelnde Qua­lität der kli­ni­schen Trials, die zur Zulassung von COVID-19 Spritz­brühen geführt haben, hin­ge­wiesen und nach dem Beginn des Mas­sen­ex­pe­ri­ments berichtet haben, wie weit ver­breitet Neben­wir­kungen, erheb­liche Neben­wir­kungen, schwere Erkran­kungen, all das ist, was heute hinter der Bezeichnung “post vac”-Erkrankung ver­stecket werden soll, tat­sächlich sind?

Wir haben ein paar besonders pein­liche Bei­spiele für Leute, deren Ausmaß an Mund­öffnung in kei­nerlei Ver­hältnis zu ihren Kennt­nissen steht, was sie indes nicht daran hindert, rotz­frech auf­zu­treten und zu ver­künden, was ab sofort als Wahrheit zu gelten hat, ausgewählt.

Ange­sichts der umfas­senden Ver­ant­wortung, die diese Leute an der der­zei­tigen Gesund­heits­ka­ta­strophe tragen, machen wir es etwas ausführlicher…

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Wir haben etwas aus­führ­licher doku­men­tiert, was in den letzten Jahren dazu geführt hat, dass es im Kontext einer von Fak­ten­che­ckern wie den dar­ge­stellten ver­gif­teten öffent­lichen Dis­kussion nicht möglich war, die bekannten und belegten Pro­bleme der expe­ri­men­tellen Spritz­brühen zu dis­ku­tieren und auf diese Weise dafür zu sorgen, dass Impf­willige eine infor­mierte Ent­scheidung darüber treffen können, ob sie sich nun impfen lassen wollen oder nicht. Fak­ten­checker wie die aus­führlich zitierten haben zumeist erfolg­reich ver­sucht, diese Dis­kussion zu ver­hindern, sie haben mit dafür gesorgt, dass bekannte Pro­bleme ent­weder ver­harmlost oder über­haupt nicht bekannt wurden.

Diese Leute haben Blut an den Händen. Sie müssen es mit ihrem Gewissen ver­ein­baren, dass viele, die sich haben spritzen lassen, ihre Ent­scheidung auf Basis von u.a. durch Fak­ten­checker geschönten Infor­ma­tionen treffen mussten, die es manchen unmöglich gemacht hat, die tat­säch­lichen Folgen, die mit einer COVID-19 Spritze ver­bunden sind, korrekt ein­zu­schätzen bzw. über­haupt von anderen Folgen als Kopf‑, Glieder- und Schmerzen an der Ein­stich­stelle zu erfahren.

Emile Durkheim berichtet von Leuten, die sich aus weitaus gerin­geren Gründen umge­bracht haben….

Gestern nun hat Karl Lau­terbach dem Druck nicht mehr länger stand­halten können und sich zu einem Interview im ZDF begeben, das man fast schon als kri­ti­sches Interview ansehen kann, denn Lau­terbach wird darin nicht nur gezwungen, die Existenz dessen, was oben so wort­reich abge­stritten wird, LANG­ZEIT­FOLGEN einer COVID-19 Spritze, für die Gesundheit ruinöse Lang­zeit­folgen, ein­zu­räumen, er hat sich auch dahin­gehend erklärt, finan­zielle Mittel für die Betrof­fenen bereit­stellen zu wollen.

Eine erstaun­liche Ent­wicklung, die der Ver­treiber von “Impf­stoffen”, die angeblich ohne nen­nens­werte Neben­wir­kungen daher­kommen, genommen hat. Natürlich behauptet er nach wie vor, die schweren Neben­wir­kungen seien selten, 1 in 10.000 so sagt er mehrfach, weniger als 1 in 10.000 Imp­fungen, was immerhin 19.220 Bun­des­bürger erbrächte, die von schweren Neben­wir­kungen betroffen sind. Aber diese Aussage sie krankt natürlich daran, dass die Zahl vom Paul-Ehrlich-Institut stammt, dem Institut, dessen Namen schon Spott ist, denn ehrlich war das Paul-Ehrlich-Institut was die Neben­wir­kungen der expe­ri­men­tellen mRNA-Spritz­brühen angeht, zu keinem Zeitpunkt.

Und auch jetzt ist die Zahl bes­ten­falls eine wohl­wol­lende Schätzung, der man noch anfügen müsste, wegen dem Kontext, den Fak­ten­checker so oft als fehlend ver­merken, dass sie auf einem Bruchteil der tat­säch­lichen Neben­wir­kungen, die gemeldet werden, ver­mutlich um die 10% bis 15% basiert. Wir sprechen also min­destens von 128.134 als Folge ihrer “Schutz­impfung” schwer Erkrankten, ver­mutlich von viel mehr, denn gesprochen wird von “Post-Vac”, also von einer Erkrankung, die zwar bezeichnet, aber nicht benannt wird.

Was soll Post-Vac sein? Lau­terbach will es unter­suchen, weil er es nicht weiß, wenn­gleich es immer deut­licher werde, so Lau­terbach, was Post-Vac sei. Wenn indes nicht klar ist, was Post Vac sein soll, wie kann Lau­terbach dann behaupten, das Post Vac Erkran­kungen einmal pro 10.000 COVID-19 Spritzen auftreten?

Das alles trägt keinen Sinn und zeigt, dass weiter gelogen wird, dass nunmehr ver­sucht wird, das, was man nicht mehr abstreiten kann, kleinzureden.

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Indes, wir können Lau­terbach dabei helfen zu bestimmen, was Post-Vac sein soll.
Wir sammeln seit Monaten wis­sen­schaft­liche Bei­träge, in denen ein kau­saler Zusam­menhang zwi­schen einer schweren Erkrankung und einer vor­aus­ge­henden COVID-19 Spritze her­ge­stellt wird. Demnach sind die im fol­genden genannten schweren Erkran­kungen alle Post-Vac, denn sie alle haben sich belegt als Folge einer COVID-19 Spritze eingestellt:

  1. Graves Disease / Basedow-Syndrom
  2. Mul­tiple Sklerose
  3. Hae­mor­rha­gi­scher Schlaganfall
  4. Aplas­tische Anämie
  5. Hirn­blutung und Hirnvenethrombose
  6. Zere­brale arte­rio­venöse Miss­bildung (AVM)
  7. Auto­immune Hepatitis
  8. Mul­ti­system Inflamm­ation / Multi Organ Entzündung
  9. Trans­verse Myelitis
  10. Myelin Oli­go­den­drocyte Gly­co­protein Antibody-asso­ciated Dis­order (MOGAD)
  11. Chro­nische inflamm­a­to­rische demye­li­ni­sie­rende Poly­neu­ro­pathie (CIDP)
  12. Akute dis­se­mi­nierte Enze­pha­lo­mye­litis (ADEM)
  13. Status Migrae­nosus
  14. Nephro­ti­sches Syndrom
  15. Neur­al­gische Amyothropie
  16. Throm­bo­zy­to­penie
  17. Auto­immune und andere Formen der Encephalitis 
  18. Nie­ren­ver­sagen
  19. Dick­darm­ent­zündung und Venenthrombose
  20. Myo­kar­ditis / Perikarditis
  21. Sinus­ve­nen­throm­bosen
  22. Angio­im­mun­oblastic T cell Lymphoma
  23. Vari­zella Zoster Virus
  24. Leber­ver­sagen
  25. Henoch-Schönlein Purpura
  26. Vas­ku­litis
  27. Bullöse Der­matose
  28. Pan­krea­titis
  29. Guillain-Barré Syndrom und andere neu­ro­lo­gische Autoimmunerkrankungen
  30. Sonstige neu­ro­lo­gische Erkrankungen
  31. Demenz
  32. Sonstige Krebs­er­kra­nungen
  33. Kawasaki Syndrom
  34. Hae­mo­philie / Blutgerinnungsstörung
  35. Lupus ery­the­ma­tosus
  36. Rhab­do­myolyse
  37. Auto­immune nekro­ti­sie­rende Mus­kel­er­krankung [IMBM]
  38. Sys­te­mi­sches Kapillarleck-Syndrom
  39. Poly­my­algia Rheumatica
  40. Rheu­ma­tische Arthritis
  41. Keto­azidose [bei Diabetes]
  42. Seh­stö­rungen
  43. Akute eosi­no­phile Pneumonie
  44. Tor­ti­collis spas­mo­dicus / Zer­vikale Dystonie
  45. Throm­bo­tische Vas­kul­opathie (Gefäß­er­krankung)
  46. Kikuchi-Fujimoto Disease
  47. Bullous pem­phigoid
  48. Gangrän – Gewebenekrose
  49. Hypo­phy­sen­in­farkt (Apo­plexie) /  Hypophysitis
  50. Tuber­kulose
  51. Creutz­feldt-Jacob-Disease
  52. Ade­no­me­sen­teritis
  53. Lun­gen­em­bolie

Alle wis­sen­schaft­lichen Studien, die diese Kau­sa­lität belegen, können hier nach­ge­lesen werden.


Quelle: sciencefiles.org