Ein Unternehmen, das seinen Profit aus dem versprochenen Verkauf von Gesundheit oder Gesundheit (wieder) herstellender Produkten erzielt, hat eigentlich nichts davon, wenn das versprochene Ziel “Gesundheit” auch dauerhaft eintritt.
Viel besser ist es, wenn ein solches Unternehmen mit Produkten, die Symptome kurzzeitig unterdrücken, bevor sie dann wiederkehren, wiederholt Kasse machen kann.
Noch besser ist es, wenn Medikamente, die Gesundheit versprechen, Nebenwirkungen erzeugen, die für die versprochene Heilung in Kauf genommen werden, und dazu führen, dass weitere Produkte des Unternehmens in Einsatz kommen müssen, um nunmehr die Nebenwirkungen des Haupt-Präparats zu bekämpfen. So lässt sich Profit mindestens verdoppeln.
Indes der größte Profit lässt sich dann erreichen, wenn eine gesunde Person eine lebenslange Abhängigkeit von medizinischen Produkten entwickelt, ohne medizinische Produkte nicht überlebensfähig ist.
Zwar wächst die Anzahl der chronisch Erkrankten in den letzten Jahren stark an, der Hunger großer Pharma-Unternehmen nach mehr Umsatz und Profit wächst aber schneller. Ergo ist das beste Geschäftsmodell darin zu finden, dass GESUNDE Menschen bereits im Kindesalter krank gemacht werden, ihnen ein dauerhaftes Leiden verpasst wird, eines, das ihre Leistungsfähigkeit einschränkt und dazu führt, dass sie auch in Zukunft medizinische Produkte nachfragen werden, aus allen möglichen Gründen, von der körperlichen Schwäche bis zur Unterdrückung akuter Symptome, wenn sie auf diese Wiese zu lebenslangen Kunden von Big Pharma werden.
Wie man das macht?
Hier ein Beispiel aus Australien, das wir auch für das Vereinigte Königreich, Deutschland oder die USA hätten geben können:
Die medizinischen Produkte, die mRNA-Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben und hier angepriesen werden, sie werden einer Zielgruppe angepriesen, der sie keinerlei Nutzen bringen, weil die Zielgruppe durch das Virus, gegen das eine Wirkung der mRNA-Gentherapie versprochen wird, nicht gefährdet ist. Insofern ist es kein Beinbruch, dass die versprochene Wirkung der mRNA-Gentherapie ein Versprecher ist, eine Behauptung ohne Wahrheitswert. Indes hat das gegen ein für Kinder und Jugendliche ungefährliches Virus ohnehin nutzlose Präparat Hauptwirkungen, die zumeist als Nebenwirkungen kleingeredet werden: Es verursacht u.a. HERZSCHÄDEN in erheblichem Umfang. Dass dem so ist, darüber muss man so wenig diskutieren, wie darüber, dass die Sonne im Osten aufgeht.
Die Belege dafür sind Legion. Besonders betroffen von den Herzschäden, die von mRNA-Gentherapien verursacht werden, sind Kinder und Jugendliche, also diejenigen, denen keinerlei Gefahr von SARS-CoV‑2 gedroht hat. Sie werden durch die mRNA-Gentherapien krank gemacht, in manchen Fällen auch getötet, aber wo gehobelt wird, das fallen Späne, und dessen ungeachtet bleiben ja viele zukünftige Kunden für die Herzpräparate, in die Pfizer so heftig investiert hat, übrig.
Man kann kaum mehr daran zweifel, dass das umrissene Geschäftsmodell hinter dem steht, was Dead Man Talking für den Bundesstaat Victoria in Australien aus den dort veröffentlichten Daten gefischt hat.
Die erste Abbildung zeigt, dass vor allem Kinder und Jugendliche im Oktober 2021 und März/April 2022 in ungewöhnlich großer Zahl in Notaufnahmen von Krankenhäusern in Victoria mit akuten Herzleiden erschienen sind.
Die nächste Abbildung zeigt, dass sich diese erhöhte und dringliche Nachfrage von Kindern und Jugendlichen nach ärztlicher Hilfe in Notaufnahmen wegen eines Herzleidens unmittelbar im Zusammenhang mit der jeweiligen Impfkampagne, für die die Australische Regierung so inständig unter Kindern und Jugendlichen geworben hat, eingestellt hat.
Schließlich zeigt die letzte Abbildung, dass man die zeitliche Korrelation wohl kaum anders interpretieren kann denn als Kausalität, zumal außer den mRNA-Gentherapien, die der explodierenden Nachfrage nach ärztlichen Notleistungen vorausgehen, keinerlei andere Variablen bekannt sind, die gleiches zu leisten im Stande sind. Eine Erkrankung an COVID-19 fällt aus, denn, wie die Abbildung zeigt, ist in den vorausgehenden Monaten seit Juli 2018 keinerlei außergewöhnlicher Anstieg von dringende Behandlung erforderlich machenden Herzleiden zu verzeichnen.
All die Zeit hat SARS-CoV‑2 offenkundig ungenutzt gelassen. Es bedurfte dem mRNA-Huckepack, um das Zerstörungswerk an Herzmuskel, Aorta und Herzbeutel zu bewerkstelligen, von dem der leider verstorbene Professor Arne Burkhardt in diesem Video berichtet. Seine Analysen werden durch eine Reihe von Autopsien bestätigt, die wir hier und hier beschrieben haben.
Da immer mehr Belege dafür auftauchen, dass sowohl die Zulassungsbehörden als auch Pfizer/Biontech/Moderna sehr früh von diesen Schäden, die ihre nutzlosen Produkte anrichten, gewusst haben, so wie sie wussten, dass ihr mRNA-Junk weitgehend wirkungslos ist, sie dieses Wissen aber für sich behalten, anderen verheimlicht und diejenigen, die darauf hingewiesen haben, per Faktencheck-SS verfolgt haben, muss man davon ausgehen, dass die beschriebenen Herzschäden, als ein Teil der von mRNA-Gentherapien hervorgerufenen gesundheitlichen Schäden, ebenso wie diese Schäden, die wir ausführlich hier besprochen habn, Teil eines Geschäftsmodells einer Unternehmensstrategie sind, die darauf abzielt, Menschen krank zu machen, um ihnen dann Heilung versprechen zu können.
Ein perverses Geschäftsmodell, das dessen ungeachtet, die geschmierte oder unbezahlte Unterstützung von Ärzten, Ärztevertretern, Personen, die ihre Visage zu PR-Zwecken vermieten, Polit-Darstellern, Medien-Prostituierten und vielen anderen erfahren hat. Die inszenierte Pandemie ist Ergebnis global organisierter Kriminalität …
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Die folgenden Lügen in seltenen Fällen milder Nebenwirkungen nach COVID-19 mRNA-Shot, finden sich nach wie vor auf der Seite der WHO, der Organisation, die in Zukunft über Reaktionen auf vermeintliche gesundheitliche Notstände global verbindlich entscheiden will.
Quelle: sciencefiles.org
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