»Ich werde den Krieg in etwa einem Tag beenden«
Donald Trump hatte im Rahmen seiner Präsidentschaftskandidatur mehrfach erwähnt, dass er den Krieg in der Ukraine innerhalb eines Tages beenden werde. Seine Umfragewerte gehen stetig nach oben und nun fängt das US-Establishment zu zittern an, dass Trump die Wahl gewinnt und er den für die USA so gewinnträchtigen Krieg im Donbas wirklich beendet.
Der oberste amerikanische General John Allens möchte daher, dass die NATO versucht, einen Frieden mit Russland auszuhandeln, bevor Trump möglicherweise Präsident wird. » Er (Trump) hat gesagt, dass er den Krieg in etwa einem Tag beenden wird, wenn er Präsident wird. Es gibt nur einen Weg, es so schnell zu beenden, und das ist die Aufgabe eines großen Teils der Ukraine«, wird Allens in einem Bericht bei Expressen zitiert.
Formal werden die Entscheidungen über den Krieg vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Allens weist jedoch darauf hin, dass in der Praxis die NATO, also das Weiße Haus, darüber entscheidet, wie der Krieg weitergeht. Sollte Trump wiedergewählt werden, hätte er faktisch die Macht, die Militärhilfe für die Ukraine einzustellen. Anders als beispielsweise beim Bau der Mauer gegen Mexiko, den Trump bei der Wahl 2016 versprochen hatte, entscheidet der Präsident selbst über die praktische Außenpolitik.
Die ganze Arbeit der Militärlobbyisten und anderer Kriegsbefürworter wäre mit einer Wahl Trumps dahin. Davor bibbert sowohl das Establishment wie auch der gesamte Biden-Clan und seine Entourage.
Dieser Beitrag erschien zuerst hier: