Wir befinden uns in der Nach-Pandemie-Phase.
Normalerweise sterben in einer Nach-Pandemie-Phase WENIGER Menschen als während einer Pandemie.
Schon deshalb, weil diejenigen, die während der Pandemie, WEGEN der Pandemie MEHR gestorben sind, nicht mehr sterben können.
Indes: Die Übersterblichkeit in Deutschland besteht weiter fort.
In der derzeitigen Nach-Pandemie-Phase sterben in Deutschland
- MEHR Menschen als im Durchschnitt der Vor-Pandemie-Jahre,
- MEHR Menschen als im Jahr der Pandemie 2020,
- MEHR Menschen als im Jahr der Rettung vor SARS-CoV‑2 durch COVID-19 Shots 2021,
- MEHR Menschen als im Nach-Jahr der Rettung vor SARS-CoV‑2 durch COVID-19 Shots 2022.
Diese Übersterblichkeit lässt dieselben Polit-Darsteller, die sich so furchtbar besorgt um die Hitze und die davon zumeist in statistischen Modellen geschätzt Verstorbenen sorgen, vollkommen kalt. Man muss langsam fragen, was im Kopf eines Karl Lauterbach, der allen Ernstes glaubt, wenn er über die Hitzetoten heuchelt, dann würde ihm das jemand abnehmen, ihm, der die Übersterblichkeit so vollständig ignoriert, vorgeht, sofern etwas vorgeht.
In Zahlen sind bis zum 2. Juli des jeweiligen Jahres verstorben
- 2020: 486.282 Menschen;
- 2021: 512.823 Menschen;
- 2022: 518.637 Menschen;
- 2023: 524.005 Menschen;
- im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019: 486.457 Menschen
Das bedeutet eine Übersterblichkeit von
- 2021: +26.366 Toten;
- 2022: +32.180 Toten;
- 2023: +37.548 Toten;
bzw. eine Untersterblichkeit von
- 2020: – 175 Toten
Offenkundig war im Juli 2020 die angebliche Pandemie bereits beendet und die Sterblichkeit auf ein Normalmaß zurückgegangen, so dass man sich einmal mehr fragen muss, was die Übersterblichkeit der folgenden Jahre verursacht haben könnte. D.h., das muss man sich fragen, wenn man die letzten Jahre in einer Höhle verbracht hat und nichts vom Massenimpfversuch, der krachend gescheitert ist, so krachend, dass Polit-Gauner gar nichts mehr davon wissen wollen, gehört hat. Man muss das nun wirklich nicht mehr diskutieren, die Belege sich allzu zahlreich.
Sie beginnen bei Tonnen von Studien, die eine Kausalität zwischen schwerer Erkrankung bzw. Tod und COVID-19 Shot belegt haben und enden bei Autospsiestudien, die die Todesursache zweifelsfrei feststellen.
Drei Beispiele mögen genügen:
- Tod durch COVID-19 “Impfung”: Zusammenstellung der Autopsie-Studien, die nachweisen, dass COVID-19 “Impfstoffe” Menschen umbringen
- Lancet Leser entmündigt: Metastudie, die COVID-19-Shots als Todesursache ausweist, wird unterdrückt
- 160 Studien, 53 schwere Erkrankungen: Die Liste der nachweislichen COVID-19-“Impf”schäden wird länger
Es gibt eigentlich nichts mehr, was man bestreiten könnte.
Vermutlich versuchen Leute wie Lauterbach deshalb zur Tagesordnung über zu gehen und ihre verlogene Sorge um “die Menschen” an anderer Stelle anzubringen.
Die Entwicklung, wie sie sich in den neuesten verfügbaren Daten des Statistischen Bundesamts zeigt, sieht so aus:
Quelle: sciencefiles.org
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.