Ideo­logie auf dem mili­tä­ri­schen Vor­marsch: Biden-Regierung »LGBT-Ideo­logie sei« für das US-Militär ein »stra­te­gi­scher Vorteil«

Der stetige Auf­stieg der woke-Ideo­logie innerhalb des Militärs, der seit den Clinton-Jahren trotz der Prä­si­dent­schaften der Repu­bli­kaner George W. Bush und Donald Trump anhielt und wuchs, wurde von Biden verstärkt.

Die Ver­ei­nigten Staaten Armed Forces erhalten laut der Biden-Regierung einen »stra­te­gi­schen Vorteil«, indem sie Vielfalt und eine poli­tisch kor­rekte Arbeits­um­gebung prio­ri­sieren. Dies wurde als Reaktion auf einen Vor­schlag der Repu­bli­kaner, ver­schiedene woke-Prak­tiken aus dem Militär zu ver­bannen, erklärt, wie Life­Si­teNews berichtet.

Laut Fox News möchten Repu­bli­kaner im US-Reprä­sen­tan­tenhaus, dass der jähr­liche National Defense Aut­ho­rization Act (NDAA) für das nächste Haus­haltsjahr Sprache enthält, die die Diversity‑, Equity‑, Inclusion- und Acces­si­bility-Pro­gramme (DEIA) des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums (DOD) abschafft, Drag-Shows von mili­tä­ri­schen Ver­an­stal­tungen ver­bietet, die Finan­zierung von Cri­tical Race Theory (CRT)-Initiativen beendet, die Position des Chief Diversity Officer im DOD abschafft und DEIA-Stellen nicht als Senior-Posi­tionen einstuft.

»Wir haben meine Ände­rungs­an­träge ver­ab­schiedet, die DEI-Büro­kraten gekürzt haben, die Rassen- und Geschlechts­quoten bei der mili­tä­ri­schen Rekru­tierung und Beför­derung ver­bieten, unge­impfte Sol­daten, die von der Biden-Admi­nis­tration ent­lassen wurden, wieder ein­stellen, und das digitale Bot­schaf­ter­pro­gramm für Drag Queens in der Marine beenden«, sagte der US-Abge­ordnete Jim Banks (R‑IN) im Juni.

Am Montag ver­öf­fent­lichte das Weiße Haus eine Erklärung, in der es die Ände­rungs­an­träge kri­ti­sierte und behauptete, dass der »stra­te­gische Vorteil des Militärs in einer kom­plexen glo­balen Sicher­heits­um­gebung in dem viel­fäl­tigen und dyna­mi­schen Talentpool liegt, aus dem wir schöpfen. Wir ver­lassen uns auf viel­fältige Per­spek­tiven, Erfah­rungen und Fähig­keiten, um eine globale Füh­rungs­kraft zu bleiben, Kriege abzu­schrecken und unsere Nation sicher zu halten.«

»Darüber hinaus hat das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium (DoD) sich ver­pflichtet, einen wür­de­vollen, respekt­vollen und sicheren Arbeits­platz zu schaffen und auf­recht­zu­er­halten«, behauptete die Regierung. »Gesetz­gebung, die die Fähigkeit des DoD ver­ringert, eine positive Arbeits­um­gebung zu schaffen und das Beste anzu­bieten, was unsere Nation zu bieten hat, stellt das Minis­terium stra­te­gisch benachteiligt.«

Mit den Repu­bli­kanern im Reprä­sen­tan­tenhaus und den Demo­kraten im Senat bleibt abzu­warten, wie viele der Ände­rungs­an­träge (falls über­haupt) es in die Version schaffen werden, die Prä­sident Joe Biden erreicht, oder ob er sie gege­be­nen­falls mit einem Veto ablehnen würde.

Ver­fügbare Beweise zeigen, dass trotz der Rhe­torik der Regierung der Ein­fluss des »Diversity«-Dogmas auf die Streit­kräfte bei weitem nicht vor­teilhaft war.

Der stetige Auf­stieg der woke-Ideo­logie innerhalb des Militärs, der seit den Clinton-Jahren trotz der Prä­si­dent­schaften der Repu­bli­kaner George W. Bush und Donald Trump anhielt und wuchs, wurde von Biden ver­stärkt. Nach seinem Amts­an­tritt öffnete Biden das Militär schnell für Rekruten, die an Geschlechts­dys­phorie leiden, und ließ seinen Ver­tei­di­gungs­mi­nister Lloyd Austin eine Über­prüfung des ver­meint­lichen »inlän­di­schen Extre­mismus« innerhalb des Militärs starten, die von vielen als Vorwand ange­sehen wurde, um kon­ser­vative Ansichten aus den Reihen zu entfernen.


Quelle: freiewelt.net