Was würde ein verantwortlicher Minister wohl tun, wenn man ihm sagen würde, dass mindestens 311.840 Menschen seit 2020 mehr verstorben sind als man erwartet hätte? Nun, Karl Lauterbach, der sich derzeit für Gesundheit der Deutschen zuständig fühlt, warum auch immer, würde auf COVID-19 verweisen und sagen: Das sind die Toten der Pandemie.
Gut.
Im Verlauf der angeblichen Pandemie sind in Deutschland mit und an COVID-19 174.979 Menschen verstorben. Wir rechnen absichtlich mit den Betrugsdaten, in denen auch Opfer eines Motorradunfalls mit positivem Test auf SARS-CoV‑2 als COVID-19 Tote ausgegeben werden. Trotz allen Betrugs bleiben 136.861 Menschen übrig.
Das entspricht 161 abgestürzten Airbus A380. Seit Anfang 2020 stürzt wöchentlich ein Airbus A380 mit 850 Passagieren und Besatzung ab, und niemand interessiert sich dafür, keine öffentlich-rechtlichen Sender, kein Gesundheitsminister Lauterbach, kein Kanzler Olaf, keine Ärztevereinigung, kein Robert-Koch oder Paul-Ehrlich-Institut, einfach niemand. Dieselben Leute, denen der Sabber aus dem Mund gelaufen ist, als sie endlich und täglich ihre manipulierten Statistiken zu den an oder mit, also irgendwie im Zusammenhang mit einem positiven PCR-Test Verstorbenen wiederkauen konnten, fällt nun, angesichts einer weiter vorhandenen Übersterblichkeit, schlicht und ergreifend überhaupt nichts ein. Man kann die Heuchelei und den versuchten Missbrauch von Bürgern nicht deutlicher betreiben.
Wir haben heute einmal eine neue Analyse gerechnet, um das Ausmaß und die Entwicklung von Übersterblichkeit zu analysieren.
Zunächst die Rahmendaten.
- Übersterblichkeit ist auf Grundlage von TAGESDaten des Statistischen Bundesamts als Abweichung der Anzahl der Verstorbenen für einen Tag des jeweiligen Jahres vom Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 errechnet.
Die folgende Abbildung zeigt die Sterblichkeit, wie sie sich aktuell für die Jahre 2016 bis 2023 darstellt.
Wie man sieht, zeichnen sich die Jahre seit 2020 durch höhere Sterbezahlen aus als die Vorjahre. Im Hinblick auf Übersterblichkeit hat dies zur Folge, dass
- im Jahr 2020: 49.010 Menschen mehr gestorben sind, als man aufgrund des Durchschnitts der Jahre 2016 bis 2019 hätte erwarten können;
- im Jahr 2021 sind bereits 89.955 mehr Menschen gestorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019;
- im Jahr 2022 waren es 132.609 mehr Menschen als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019;
- bis zum 30. Juli 2023 sind bereits 40.266 mehr Menschen als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 verstorben.
Nach einer Pandemie sterben in der Regel WENIGER Menschen als im Durchschnitt der Vorjahre, einfach deshalb, weil die Pandemie Lücken geschlagen hat und man nicht zweimal sterben kann. Entweder COVID-19 war keine Pandemie oder ein anderer Faktor verursacht das Sterben, das sich im Verlauf der letzten Jahre bis jeweils zum 30. Juli des Jahres wie folgt darstellt.
Um die Zusammenhänge zwischen Übersterblichkeit und an oder mit COVID-19 Verstorbenen und verabreichten Impfdosen verbildlichen zu können, haben wir Daten aus drei Quellen kombiniert:
- Die Übersterblichkeit eines jeden Tag für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis zum 30. Juli 2023 auf Basis der Daten des Statistischen Bundesamts berechnet und kumuliert (Datengrundlage: Sonderauszählung des Statistischen Bundesamts)
- Tagesdaten für die an oder mit COVID-19 Verstorbenen seit dem 5. Januar 2020 und bis zum 30. Juli 2023 (Quelle: Our World in Data) ergänzt und
- Tagesdaten für die verabreichten COVID-19 Shots berechnet und kumuliert (Quelle: Robert-Koch-Institut);
Das erlaubt es uns, eine Gegenüberstellung der tagesaktuellen kumulierten Übersterblichkeit mit tagesaktuellen Daten für die Anzahl verabreichter COVID-19 Shots und der kumulierten Häufigkeit der an oder mit COVID-19 Verstorbenen zu kombinieren. Das Ergebnis sehen Sie in der folgenden Abbildung:
Wenn es eine Pandemie gab, dann war die Pandemie spätestens Mitte 2021 beendet, wie man deutlich daran sieht, dass die Zahl der kumulierten Verstorbenen (mit und an COVID-19) kaum mehr Steigung aufweist, nachdem die Anzahl der mit oder an COVID-19 Verstorbenen von Ende 2020 bis Mitte 2021 deutlich angestiegen ist. Man sieht auch, dass es 2020 KEINE Pandemie in Deutschland gab. Indes mit dem Einsetzen der Massenimpfung im Frühjahr 2021 spätestens im Spätjahr 2021 beginnen COVID-19 Tote und Übersterblichkeit zu steigen.
Die Vertreter von Pfizer werden nicht müde zu behaupten, ihre Spritzbrühe schütze vor Tod. Die Abbildung oben zeigt, dass sie das nicht tut, denn die Anzahl derjenigen, die an COVID-19 sterben, beginnt ungefähr drei Monate in den zweiten “Impf”-Durchgang wieder deutlich zu steigen, obschon sie zuvor nahezu keine Steigung aufweist. Spätestens im Frühjahr 2022, NACH DEM ENDE der Erkältungssaison, in der COVID-19 Infektionen und Tode häufiger sein sollten als z.B. im Sommer beginnt die Übersterblichkeit kontinuierlich und vollkommen losgelöst von der Entwicklung der COVID-19 Toten, ob sie nun mit oder an COVID-19 verstorben sind, zu steigen. Die Entwicklung der Übersterblichkeit entkoppelt sich vollständig von der Entwicklung der COVID-19 Toten, folgt indes der Entwicklung der Anzahl verabreichter COVID-19 Shots.
Wie erklärt man eine solche Entwicklung, wenn es keine Besonderheiten gibt, die Übersterblichkeit erklären können, z.B. Naturkatastrophen, Erkältungswellen, Massensterben nach Konsum des öffentlich-rechtlichen Rundfunks? Man muss und kann es nur mit einer Variable erklären, die einen großen Teil von Menschen in der Gesellschaft in gleicher Weise betrifft: Und so sehr wir uns das Gehirn zermartern, außer COVID-19 Shots will uns einfach nichts einfallen. Auch der Lauterbachsche Versuch, Hitzetote zu popularisieren und zu missbrauchen, um der eigenen Verantwortung zu entgehen, ist unbrauchbar, denn Lauterbach hat nur maximal 30.000 Hitzetote zu bieten, wir benötigen aber mindestens 136.861 Tote, um die Übersterblichkeit zu decken.
In der Geschichte der Menschheit dürfte es wenige Pharma-Verbrechen gegeben haben, die mehr als 100.000 Tote in nur einem Land gefordert haben. Insofern weilen wir derzeit einem einmaligen Kriminal-Spektakel bei.
Was denken Sie, wie lange sich die Verantwortlichen noch aus der Verantwortung stehlen können?
Dieser Beitrag erschien zuerst hier: sciencefiles.org
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