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100 Mil­lionen Erkran­kungen: Das ganze Ausmaß der COVID-19 “Impf”-Tragödie – Wachstum wie im Katastrophenfall

Wie viele Posts haben wir zwi­schen­zeitlich mit dem Hinweis begonnen, dass Daten­banken, die bei der bri­ti­schen MHRA, der European Medi­cines Agency, der WHO oder dem CDC in den USA geführt werden, um Medi­ka­mente, die Neben­wir­kungen in großem Ausmaß ver­ur­sachen, schnell aus dem Verkehr ziehen zu können, offen­kundig allein dem Zweck dienen, eine Illusion von Sicherheit für die Öffent­lichkeit zu schaffen? Damit Bürger der Beteuerung, Auf­sichts­be­hörden würden gefähr­liche Medi­ka­mente schnell aus dem Verkehr ziehen, die, die sich derzeit in Verkehr befinden, könnten daher beden­kenlos ein­ge­nommen werden, Glauben schenkt.

Dass es sich dabei um eine Illusion handelt, hat die insze­nierte Pan­demie der letzten Jahre sehr deutlich gezeigt, denn keiner, der selbst­ge­fäl­ligen Wich­tigtuer, die regel­mäßig darauf ver­weisen, dass die Mel­dungen in den Daten­banken z.B. der WHO, Vigi­access, die wir regel­mäßig aus­werten, “lediglich” Ver­dachts­fälle dar­stellen sollen, hat seinen Hintern gehoben, um auch nur einem Ver­dacht nachzugehen.

Und natürlich stellt sich die Frage, wenn Daten­banken wie die der WHO, nur irrele­vante Ver­dachts­fälle, die Fak­ten­mörder mit dem genannten Verweis leicht dis­kre­di­tieren zu können glauben, sammeln, warum werden sie dann geführt? Um eine Illusion für die Öffent­lichkeit zu schaffen?

Offen­kundig werden sie heute zu diesem Zweck geführt.

Indes war die ursprüng­liche Idee, eine Datenbank zur Ver­fügung zu haben, die es erlaubt SIGNALE schnell und zuver­lässig zu finden. Wobei Signale als Wachstum von Mel­dungen zu bestimmten Erkran­kungen defi­niert ist, das einen Erwar­tungswert über­steigt. Um ein solches Wachstum zu iden­ti­fi­zieren, muss man zunächst einen Erwar­tungswert defi­nieren. Und das tut man in der Wis­sen­schaft gemeinhin, in dem man sich z.B. die Nor­mal­ver­teilung von Ereig­nissen zu Nutze macht und in diesem Fall pos­tu­liert, dass nur ein Wachstum bestimmter Erkran­kungen, das über dem Gesamt­wachstum liegt, von Bedeutung ist. Die Idee dahinter ist einfach: Wenn Erkran­kungen, die nach Ein­nahme oder Ver­ab­rei­chung eines Medi­ka­ments auf­tauchen, sta­tis­ti­sches Rau­schen sind, also nicht auf das Medi­kament zurück­zu­führen sind, dann dürfen sich keine Klum­pungen in bestimmten Kate­gorien ergeben, dann müssen die Mel­dungen pro­por­tional wachsen und für seltene Erkran­kungen relativ lang­samer als für häufige Erkrankungen.

Wir machen uns diese Hypo­these seit einiger Zeit zunutze und werten die Datenbank der WHO aus.
Nun macht es die Uni­versity of Uppsala, an der die Datenbank der WHO geführt wird, einem Nutzer nicht einfach, die Datenbank aus­zu­werten. Tat­sächlich wurden im Laufe der Pan­demie Ver­än­derung an der Datenbank vor­ge­nommen, die es Nutzern erschwert haben, Daten als Ganzes abzu­rufen. Dessen unge­achtet haben wir für den Zeitraum von Mai 2021 bis heute wöchent­liche Voll­aus­zäh­lungen der Datenbank der WHO, auf deren Grundlage es möglich ist, Berech­nungen anzu­stellen, die Warn­glocken, keine Signale zum Ergebnis haben.

In den letzten Wochen haben wir wie­derholt Anfragen zu den Daten, die wir in einer der letzten Ana­lysen dieser Art ver­ar­beitet haben, erhalten bzw. es haben sich Leute an uns gewendet, mit der Bitte um einen Link zur WHO, der sie zu den Daten führt.

Einen solchen Link gibt es nicht.
Die WHO hat kei­nerlei Interesse, Ana­lysen wie die unseren zu ermöglichen.
Dass wir sie durch­führen können, liegt daran, dass wir seit Mai 2021 wöchentlich die gesamte Datenbank der WHO in müh­samer Klein­arbeit aus­ge­zählt haben. Diese Daten liegen damit uns bzw. allen, die es uns gleich­getan haben, vor.

Auf Grundlage dieser Daten berechnen wir zunächst das Wachstum der Mel­dungen, die eine Erkrankung zum Gegen­stand haben, zwi­schen dem ersten Daten­punkt, zu dem es ver­läss­liche Daten in der Datenbank der WHO gegeben hat, das ist für uns der 3. Mai 2021 und dem letzten Datum, für das wir Daten vor­liegen haben. In der aktu­ellen Analyse ist das der 13. August 2023, also der heutige Tag.

Zum 3. Mai 2021 waren in der Datenbank der WHO 1.408.347 Ein­zel­mel­dungen zu einer Erkrankung, die sich nach COVID-19 Shot ein­ge­stellt hat, erfasst. Zum 13. August 2023 sind es 10.056.889 Ein­zel­mel­dungen. 10.056.889 Erkran­kungen haben sich nach COVID-19 Shot, bei den Getrof­fenen ein­ge­stellt. Im Durch­schnitt 2 bis 3 Erkran­kungen pro Person. Bereits diese Dimension ist erschreckend!

Zwi­schen dem 3. Mai 2021 und dem 13. August 2023 sind die Mel­dungen an die WHO-Datenbank, die eine Erkrankung nach COVID-19 Shot zum Gegen­stand hatten, um das 6,14fache gewachsen.

6,14 ist die Basis für alle fol­genden Vergleiche:

  • Zunächst wird für Erkran­kungs­klassen und spe­zielle Erkran­kungen das jeweilige Wachstum in der für alle Mel­dungen beschrie­benen Art berechnet.
  • Dann wird für das Ergebnis, im Fall von Myo­kar­ditis sind die Mel­dungen z.B. um den Faktor 46,46 gewachsen, das pro­zen­tuale Wachstum, relativ zum Gesamt­wachstum errechnet. Der Pro­zentwert, den wir als Ergebnis aus­weisen, nimmt Werte kleiner als 100 an, wenn die Anzahl der Mel­dungen am 13. August 2023 geringer war, als erwartet, den Wert 100, wenn die Anzahl der Mel­dungen genau dem Erwar­tungswert ent­spricht und Werte größer als 100, wenn die Mel­dungen über dem Erwar­tungswert liegen. Der aus­ge­wiesene Wert, redu­ziert um 100, gibt ent­spre­chend das pro­zen­tuale Wachstum an.

Die beiden fol­genden Tabellen zeigen für zunächst Erkran­kungs­klassen und dann ein­zelne Erkran­kungen, in welchem erschre­ckenden Maße die jewei­ligen Mel­dungen zuge­nommen haben. Für alle Erkran­kungen, die in der zweiten Tabelle berück­sichtigt sind, gibt es zahllose Belege, dass sie kausal auf einen COVID-19 Shot zurück­ge­führt werden können. Wer die Belege nach­lesen will, der kann das hier tun.

Die Tabelle zeigt ein bereits auf Ebene der Erkran­kungs­klassen, in die in der Regel zwi­schen 100 und 1000 spe­zi­fische Erkran­kungen ein­gehen, erheb­liches Wachstum in ein­zelnen Krank­heits­klassen, ein Wachstum, das es geradezu erfordert, dass man in die jewei­ligen Erkran­kungs­klassen geht, um dort nach den spe­zi­fi­schen Erkran­kungen zu suchen, die für die Alarm­si­gnale auf der hoch­agg­re­gierten Ebene von Krank­heits­klassen ver­ant­wortlich sind.

Wir haben das getan, und zwar für spe­zielle Erkran­kungen, für die viele Studien vor­handen sind, die belegen, dass COVID-19 Shots ursächlich für die Erkrankung sind. Das Ergebnis bestätigt diese Studien und unsere Analyse in gleicher Weise. Die Wachs­tums­raten sind zum Teil exorbitant.

Was in den letzten Jahren als Mas­sen­impf­ex­pe­riment betrieben wurde, war die Ver­breitung von schweren Erkran­kungen, zu deren Behandlung Medi­ka­mente ein­ge­setzt werden, die wie­derum den ver­ur­sa­chenden Firmen (und natürlich ihren Kum­panen aus anderen Kon­zernen) einen zusätz­lichen Profit ver­schaffen. Mit COVID-19 Shots werden große Teile der Bevöl­kerung krank gemacht und die Ver­ur­sacher ver­dienen zusätzlich.

Mit einem Wachstum, das um 7.130% über dem Erwar­tungswert liegt, ist das Mul­ti­system Inflamm­atory Syndrom der unan­ge­fochtene Spit­zen­reiter, was darauf zurück­zu­führen ist, dass MIS eigentlich eine sehr seltene Erkrankung ist, war, heißt das, denn seit COVID-19 Shots den Markt der krank­heit­ver­ur­sa­chenden Sub­stanzen ergänzt haben, ist MIS nicht mehr selten. Es folgen die Base­dowsche Erkrankung, ein Leiden der Schild­drüse (+1.618%), auto­immune Hepa­titis (+1.524%) und Peri­kar­ditis (+1.453%). Ein breites Spektrum der Erkran­kungen, das ergänzt wird, durch Myo­kar­ditis (+657%), Atem­still­stand (+567%) und Poly­my­algia Rheu­matica (+538%) um nur einige zu nennen.

Falls Sie sich unter Poly­my­algia Rheu­matica nichts vor­stellen können, hier eine Fallstudie:

Eine 68jährige, die im Verlauf ihres Lebens kei­nerlei Auto­im­mun­erkran­kungen ent­wi­ckelt hat, wird in die Not­auf­nahme gebracht. Sieben Tage zuvor hat sie die erste Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty Gen­the­rapie erhalten. Zwei Tage nach der Behandlung setzen Sym­ptome ein: Mus­kel­schwäche in den Extre­mi­täten, Ver­steifung und Schmerzen. Sieben Tage nach der Behandlung ist sie in einem Kran­kenhaus. Zu diesem Zeit­punkt schaut sie auf eine sich seit der Gen­the­rapie stetig ver­schlech­ternde gesund­heit­liche Situation zurück und zum Zeit­punkt der Ein­lie­ferung ist sie nicht mehr in der Lage zu laufen.

Es wird eine Poly­my­algia Rheu­matica (PMR) dia­gnos­ti­ziert und mit Predn­isolone behandelt. Sie wird nach Hause ent­lassen. Drei Wochen nach der Ent­lassung haben sich Mus­kel­schwäche und Schmerzen ver­bessert. Aber zwei Monate später erlebt sie einen Rückfall. Massive Schmerzen in Schulter, Gelenken, Hüfte, Knien und Knö­cheln werden durch einen Nes­sel­aus­schlag ergänzt, der die Behandlung mit Aza­thio­prine ver­hindert. Nach Tagen stellt sich eine leichte Bes­serung ein, die bis heute anhält. Die

Frau hat auf die zweite Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty verzichtet:

“Our patient elected to forgo the second dose of COVID-19 vaccine.”


Lemoine, Chantal, Cristina Padilla, Noah Krampe, Sean Doerfler, Adam Mor­gen­lander, Brent Thiel, and Rohit Aggarwal (2022). Sys­temic lupus ery­the­matous after Pfizer COVID-19 vaccine: a case report. Cli­nical Rheu­ma­tology: 1–5.

 

Die Signale, die die Datenbank der WHO aus­sendet, sind so intensiv, so laut, so dra­ma­tisch, dass man die Nicht­re­aktion der Ver­ant­wort­lichen nur mit Absicht erklären kann. Anders for­mu­liert: Den Ver­ant­wort­lichen ist es voll­kommen egal, wie viel Leid mit ihren Spritz­brühen ver­ur­sacht wird, wie viel Leid sie dadurch ver­breitet haben, dass sie COVID-19 Shots zum Zwang gemacht haben, beworben haben, in den Himmel gelobt haben, alles auf Basis von Null­in­for­mation über die Wirkung und die Neben­wir­kungen der Spritz­brühen. Der­ar­tiges Ver­halten erfüllt min­destens den Straf­tat­be­stand einer fahr­läs­sigen Kör­per­ver­letzung. In manchen Fällen wird man wohl von Mord aus­gehen müssen, vor allem dann, wenn die Her­steller von COVID-19 Shots Infor­ma­tionen über Neben­wir­kungen, die ihnen vor der Zulassung ihrer Brühen vor­lagen, unter­schlagen haben.

Um das Ausmaß der Kata­strophe richtig ein­schätzen zu können: Die prä­sen­tierten Daten stellen das Ausmaß der Kata­strophe zu maximal 10% dar. Schwere Erkran­kungen, so hat die bri­tische MHRA einst in Studien her­aus­ge­funden, als es der MHRA noch um die Gesundheit der eigenen Bevöl­kerung und nicht um den Profit der Phar­mafia ging, werden nur in rund 10% der Fälle tat­sächlich an Daten­banken wie die der WHO gemeldet:

“It is esti­mated that only 10% of serious reac­tions and between 2 and 4% of non-serious reac­tions are reported. Under-reporting coupled with a decline in reporting makes it espe­cially important to report all sus­pi­cions of adverse drug reac­tions to the Yellow Card Scheme.”

Eigentlich wäre dies ein Fall für den Inter­na­tio­nalen Gerichtshof in Den Haag, aber dort sitzen, wie an so viele Gerichten, poli­tische Lakaien, die anklagen, wer ihnen anzu­klagen auf­ge­geben ist.

Der Artikel erschien zuerst hier: sciencefiles.org