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COVID-19-“Impf”stoff-Abrechnung: Rich­tungs­wei­sender Prozess gegen Astra­Zeneca im Ver­ei­nigten König­reich (Video)

Dass Vax­zevria von Astra­Zeneca mit einem erhöhten Risiko auf Blut­ge­rinnsel und Throm­bosen ein­hergeht, die sich ins­be­sondere in Hirn­schlägen und Hirn­blu­tungen äußern, ist schon lange bekannt, so lange, dass es mitt­ler­weile bereits einen Namen für diesen vom “Impf”stoff ver­ur­sachten zuweilen finalen Gesund­heits­schaden gibt: Vaccine-induced immune Throm­bosis and Throm­bo­cy­to­penia”. Viel­leicht die ersten, die den Zusam­menhang zwi­schen dem Gebräu von Astra­Zeneca und einer sich häu­fenden Anzahl von Hirn­schlägen und Hirn­blu­tungen bei Geimpften für ein Wis­sen­schafts­pu­blikum öffentlich gemacht haben, sind Monagle et al:

Monagle, Paul, Ashley P. Ng, Matthew Linden, Vera Ign­ja­tovic, Alison Farley, Samir Taoudi, Sant Rayn Pas­richa, and Joseph Torresi (2021). “Vaccine-induced immune throm­bosis and throm­bo­cy­to­penia syn­drome fol­lowing adenovirus-vectored severe acute respi­ratory syn­drome coro­na­virus 2 vac­ci­nation: a novel hypo­thesis regarding mecha­nisms and impli­ca­tions for future vaccine deve­lo­pment.Immu­nology and Cell Biology 99, no(10): 1006–1010.

Das Manu­skript dieses Bei­trags wurde bereits im August 2021 bei Immu­nology and Cell Biology ein­ge­reicht. Eine besondere Eile, diesen Beitrag, der dazu hätte führen können, dass Leute, die sich mit der Absicht tragen, Astra­Zeneca mit ihrem Oberarm zu emp­fangen, gewarnt werden und von ihrem Vor­haben ablassen, haben die Her­aus­geber offen­kundig nicht ver­spürt. Der Text wurde erst mehr als vier Monate später ver­öf­fent­licht. Die Her­aus­geber fahren im Fahr­wasser all derer, die die Ergeb­nisse schlecht gemachter kli­ni­scher Trials, die in aller Eile so fri­siert wurden, dass sie das von ent­spre­chenden Impf-Zombies bis heute monoton into­nierte, die “Impf­stoffe sind sicher und effektiv” recht­fer­tigen, zur Grundlage genutzt haben, um ihre Mit­men­schen unter Druck zu setzten, damit sie sich “impfen” lassen. Bis heute ist uns keiner dieser Täter bekannt, der sich für seine Rolle in einer der größten Gesund­heits­ka­ta­strophen der Moderne ent­schuldigt hätte. Im Gegenteil: Regie­rungen und die­je­nigen, die allzu willig in Par­la­menten alles durch­ge­wunken haben, was sie ihrem von Wählern erteilten Auftrag ent­spre­chend hätten KON­TROL­LIEREN und PRÜFEN müssen, sie blicken so ange­strengt in die andere Richtung, sind so bemüht, die Bevöl­kerung mit anderen Themen zu unter­halten, dass es nicht mehr erträglich ist.

Gegen diese Ein­heits­front der wil­lentlich Igno­ranten beginnt nun ein Gene­ral­an­griff vor dem High Court of Justice in London. Es ist insofern ein wich­tiges Ver­fahren, als es darin nicht nur um die (wil­lent­liche) Täu­schung der Öffent­lichkeit, die Unter­nehmen wie Astra­Zeneca mit ihren weit über­zo­genen Behaup­tungen, ihr Impf­gebräu würde zu 95%, 90%, 80% … vor COVID-19 schützen, her­bei­ge­führt haben, eine Täu­schung, die auf einer tat­säch­lichen Risi­ko­re­duktion von 1,2% aufsetzt.

“Astra­Zeneca issued press releases fol­lowing cli­nical trials saying the vaccine – known as Vax­zevria – was between 62 per cent and 90 per cent effective at pre­venting sym­pto­matic Covid-19 depending on dosages, with an average of 70 per cent. The legal claim states: “In fact, the absolute risk reduction con­cerning Covid-19 pre­vention was only 1.2 per cent.””

Auch die Rolle, die die Zulas­sungs­be­hörde in diesem Trau­er­spiel gespielt hat, wird vor dem High Court zur Sprache kommen, denn dass Ade­no­virus-basierte Impf­stoffe mit einem erhöhten Risiko von Throm­bosen ein­her­gehen, ist nicht erst seit kurzem, es ist seit Jahr­zehnten bekannt.

Nach­zu­lesen z.B. hier:

Ahmed, Amr Kamel Khalil (2006). Why acute inflamm­atory response can happen after Ade­no­viral Vector Vac­cines..” Vaccine 24: 849–62.

Die Frage, ob nationale Behörden, wie die Medi­cines and Healthcare Pro­ducts Regu­latory Agency (MHRA) des Ver­ei­nigten König­reichs gar zu bereit­willig die neuen “Impf­stoffe” durch­ge­wunken und dabei beide Augen zuge­drückt haben, ob der fal­schen Behaup­tungen, die die Her­steller erhoben haben, wird also beant­wortet werden müssen. Im Falle von Astra­Zeneca warn die Behaup­tungen so falsch, dass es selbst der Pre­scription Medi­cines Code of Practice Aut­hority (PMCPA) zuviel wurde: Im Juli 2022 stellte die PMCPA offi­ziell fest, dass die Behauptung von Astra­Zeneca, der eigene “Impf­stoff” sei sicher, einen Verstoß gegen den Kodex, dem sich die Her­steller medi­zi­ni­scher Pro­dukte im UK ver­pflichtet haben, darstelle.

Die Täu­schung der Imp­f­opfer durch die Her­steller konnte nur gelingen, weil die Unter­nehmen in Regie­rungen und Minis­terien auf willige Hel­fers­helfer getroffen sind, Leute wie Matt Hancock im Ver­ei­nigten König­reich, dem man schon nach der Ver­öf­fent­li­chung der Lockdown Files im Tele­graph attes­tieren konnte, bar jeder mora­li­schen Inte­grität zu sein. Auch die derzeit durch­ge­führte COVID-19 Unter­su­chung bringt das Bild eines noto­ri­schen Lügners ans Tages­licht. Eine sehr schöne Dar­stellung dazu findet sich bei John Campbell.

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Kurz: Im Ver­fahren vor dem High Court in London steht alles auf dem Prüf­stand. Zwei Kläger sind die Vorhut, der, je nachdem, wie die Ver­fahren enden wird, weitere 80 Kläger folgen, so dass die Kosten für Astra­Zeneca, die dadurch ent­stehen, dass die Kläger vor dem High Court Recht bekommen, jen­seits der 100 Mil­lionen GBP Grenze liegen werden, weit jen­seits. Die aktuelle Klage wird von Jamie Scott einem 44jährigen Software-Ent­wickler, der nach seinem zweiten Shot Vaxzevria/ChadOx1 von Astra­Zeneca mit mas­siven Ein­blu­tungen in seinem Gehirn ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert und dort von den Ärzten dreimal als kurz vor dem Tod klas­si­fi­ziert wurde. ange­führt. Scott hat es irgendwie geschafft, die Kurve zu kratzen, aber natürlich ist sein Leben, nach mas­siven Gehirn­blu­tungen ein voll­kommen anderes als er es gelebt hat, bevor ihn Astra­Zeneca vor einer Gefahr schützte, die es für Scott kaum bis über­haupt nicht gab. Scott lebt so, wie es mit einem dau­er­haften Gehirn­schaden möglich ist. 

Der zweite Kläger ist der Ehemann von Alpa Tailor, die im Alter von 35 Jahren von Astra­Ze­necas Impf­stoff umge­bracht wurde.

Ein Bericht zu beiden Klagen findet sich beim Tele­graph und der Daily Mail.

Die Stel­lungs­nahme von Astra­Zeneca zu den Klagen, die einen durch durch den eigenen “Impf­stoff” per­manent am Gehirn Geschä­digten und eine durch Vax­zevria Umge­brachte zum Gegen­stand haben, lautet wie folgt:

““We do not comment on ongoing liti­gation matters,” …

“Patient safety is our highest priority and regu­latory aut­ho­rities have clear and stringent stan­dards to ensure the safe use of all medi­cines, including vac­cines. Our sym­pathy goes out to anyone who has lost loved ones or reported health problems.

“From the body of evi­dence in cli­nical trials and real-world data, Vax­zevria has con­ti­nuously been shown to have an accep­table safety profile and regu­lators around the world con­sis­t­ently state that the benefits of vac­ci­nation out­weigh the risks of extremely rare potential side effects.”

The vaccine has “full mar­keting approval… for the UK based on the safety profile and efficacy of the vaccine”.”

Das ist, was man von diesen Men­schen­feinden bekommt.

Man kom­men­tiere lau­fende Ver­fahren nicht.
Die Sicherheit der Pati­enten stehe bei Astra­Zeneca an erster Stelle.
Zulas­sungs­be­hörden hätten klare Kri­terien, nach denen sie Impf­stoffe zulassen.
Wir sprechen denen, die Ange­hörige ver­loren haben, unser Mit­gefühl aus.
Der Impf­stoff von Astra­Zeneca habe ein akzep­tables Sicher­heits­profil und die Zulas­sungs­be­hörden weltweit hätten stets betont, dass der Nutzen von Vax­zevria die Schäden, die das Zeug anrichtet, übersteigt.
Neben­wir­kungen seien extrem selten.
Auf dieser Grundlage sei Vax­zevria im Ver­ei­nigten König­reich zuge­lassen worden.

Und, nicht zu vergessen:
Astra­Zeneca hat seine Anwälte beauf­tragt zu bestreiten, dass der Gehirn­schaden von Jamie Scott und der Tod von Alpa Tailor von Vax­zevria ver­ur­sacht wurde. Das Unter­nehmen bestreitet somit eine Kau­sa­lität, die ein Unter­su­chungs­richter im Fall von Frau Tailor offi­ziell fest­ge­stellt hat, und Astra­Zeneca bestreitet die eigene Ver­ant­wortung, obschon die bri­tische Regierung in beiden Fällen die Ver­ant­wortung über­nommen hat und je 120.000 GBP als Kom­pen­sation für den erlit­tenen Impf­schaden aus­be­zahlt hat.

Wollen Sie Ihre Gesundheit Unter­nehmen anver­trauen, die offen­kundig aus oppor­tu­nis­ti­schen Lügnern bestehen?
Vaxzevria/ChadOx1 ist übrigens still­schweigend vom Markt genommen worden, von Astra­Zeneca, oder wie es offi­ziell heißt, der “Impf­stoff” stehe seit Sommer 2022 nicht mehr zur Verfügung.

Und natürlich gibt es auch im Ver­ei­nigten König­reich die besonders Eif­rigen, die von ihrer Selbst­be­rech­tigkeit so benebelt sind, dass sie daraus das Recht ableiten, andere zu bevormunden:

 

 

Der­Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles.org