Der grün-rote und linke Mainstream preist nach wie vor den perfiden Genderismus mit großem Tamtam an.
Dabei verschweigt er, dass die „Chefideologin“ Judith Butler mit ihrer völlig abstrusen Geschlechtertheorie nicht nur die Gesellschaft zerstören und sogar das Tabu des Inzests abschaffen will, sondern auch noch mit wirren antisemitischen Aussagen auffällt.
Damit disqualifiziert sie sich selbst! Letztlich gehört ihre perfide Gender-Ideologie für immer und ewig in die Mottenkiste der Zeitgeschichte. (von Guido Grandt)
Als „Chefideologin“ und damit „Einpeitscherin“ der Gender-Theorie gilt die 1956 geborene und lesbische US-amerikanische Philosophin Judith Butler. Ihr „Coming-Out“ fand mit sechzehn statt. Heute lebt sie mit der Politologin Wendy Brown zusammen. Sie haben einen Sohn.
Butlers 1990 erschienenes Buch Das Unbehagen der Geschlechter ist das Grundlagenwerk des Genderismus, um das biologische Geschlecht abzuwerten oder lächerlich zu machen.
Das Ziel dieses Machwerks steht schon im Vorwort, nämlich die „Geschlechter-Hierarchie und die Zwangsheterosexualität“ zu stören. Ebenso den „Phallogozentrismus“, bei welchem die Zweiteilung der Geschlechter aufgehoben wird, indem die weibliche Form ebenfalls aus der Perspektive des Mannes dargestellt wird, zu dezentrieren. Das bedeutet, eine Entwicklung von einem Ich-Denken hin zu dem Verständnis, dass andere Menschen andere Sichtweisen und Gefühle besitzen, voranzutreiben.
Butler will aber noch mehr, nämlich die starren, hierarchischen sexuellen Codes wirksam deregulieren. Durch eine „subversive“, also zerstörerische Verwirrung und Vervielfältigung von Geschlechtsidentitäten, soll die menschliche Ordnung gekippt werden.
Die Lehre von der „Zwangsheterosexualität“ und den „künstlichen“ natürlichen Geschlechtern
Butlers Meinung nach bereiten die bisherigen beiden Geschlechtskategorien keine Probleme, solange sie der „heterosexuellen Matrix“ unterliegen. Diese jedoch sei ein künstliches Konstrukt, welches auf den Annahmen beruhe, dass es lediglich die Kategorien „Mann“ und „Frau“ gäbe, die konform mit den körperlichen Geschlechtern „männlich“ und „weiblich“ seien und dass sich Mann und Frau auf natürliche Weise gegenseitig begehren würden.
Butler verwendet dafür den Begriff „Zwangsheterosexualität.“ Genau jene Matrix stellt sie in Frage, denn ihrer Meinung nach können „männlich sein“ und „weiblich sein“ gar nicht von der Natur gegeben, sondern nur künstlich konstruiert sein.
Demzufolge können die beiden Geschlechtskategorien also gar nicht „natürlich“ sein, obwohl sie selbstverständlich seit der Evolution so angesehen werden.
Resultierend daraus reduziert Butler die Identität des Menschen, die sich aus zahlreichen Einflüssen bildet, zu denen Geschlecht, Familie, Kultur und Religion gehören, auf die frei zu wählende und veränderbare sexuelle Orientierung.
„Designer-Kinder“ und die Umkehrung der Biologie …
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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.
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