Arthur Tränkle erzählt von seiner Begegnung mit Orbs, geheimnisvollen Lichtphänomenen, die er während eines Treffens mit einer chinesischen Delegation in Stuttgart entdeckte. Beim Fotografieren des Treffens erschien auf einem von 500 Fotos ein einzigartiger blauer Orb, was ihn zu weiteren Nachforschungen inspirierte.
Durch seine Recherchen erfuhr Arthur, dass Orbs als Energiekörper gelten, die mit digitalen Kameras erfasst werden können. Sie erscheinen oft als kleine, leuchtende Kugeln in verschiedenen Farben wie Gelb oder Grau.
Eine Kollegin installierte eine Kamera im Treppenhaus zur Überwachung von Einbrüchen, die später zahlreiche Orb-Sichtungen aufzeichnete. Diese Aufnahmen zeigten Orbs, die sich bewegten, die Größe veränderten und mit ihrer Umgebung interagierten, was auf Neugierde hindeutete.
Es wird angenommen, dass Orbs innerhalb verschiedener Frequenzbereiche operieren, was sie normalerweise für das bloße Auge unsichtbar macht, aber mit Kameras erkennbar. Arthur vergleicht ihre Sichtbarkeit mit einem Frequenzvorhang, durch den sie hindurchtreten können, wobei sie erscheinen und verschwinden.
Zusätzliche Aufnahmen aus Arthurs Büro-Kamera erfassten ebenfalls Orbs. Arthur vermutet, dass diese Orbs in höheren Dimensionen und Frequenzen existieren, was sie ohne Technologie schwer wahrnehmbar macht. Er bietet an, weitere Informationen über die verwendete Ausrüstung bereitzustellen und freut sich, zur Erforschung dieser Phänomene beitragen zu können.
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