Wer sich wie wir seit längerem mit dem Zusammenhang zwischen den vermeintlichen COVID-19 Impfstoffen, die Gentherapien sind, die unter falschem Etikett vertrieben werden, um die Akzeptanz ahnungsloser Opfer zu erhöhen, beschäftigt, der hat keinen Zweifel daran, dass COVID-19 Shots in erheblichem Umfang zu Übersterblichkeit beigetragen haben und weiter beitragen. von Michael Klein
Und vermutlich ist es auch bei den Verantwortlichen so, dass sie längst und schon seit Jahren wissen, dass die COVID-19 Spritzbrühen töten, zu Tod beitragen, Sterblichkeit fördern, nicht etwa vor Sterblichkeit bewahren. Deshalb ist das Thema seit Jahren tabu. Deshalb wird jeder, der das Offensichtliche ausspricht, als „Verschwörungstheoretiker“ oder als „Querdenker“ oder als „Rechtsextremer“ betitelt, ganz so, als könnte man die Realität dadurch beseitigen, dass man den Überbringer der schlechten Nachricht zu diskreditieren versucht.
Man kann es nicht.
Man kann eine Zeitlang dafür sorgen, dass die Wahrheit nicht allen bekannt ist, insbesondere dann, wenn man eine Armee willfähriger Helfer in den Shitstream-Medien zur Hand hat. Aber man kann die Wahrheit nicht dauerhaft verbergen.
Und so fand sich seit gestern auf der Seite des British Medical Journal der folgende Beitrag:
Mostert, Saskia, Marcel Hoogland, Minke Huibers & Gertjan Kaspers (2024). Excess mortality across countries in the Western World since the COVID-19 pandemic: ‘Our World in Data’ estimates of January 2020 to December 2022. British Medical Journal.
Es ist dies ein Beitrag, in dem ein klarer Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und Übersterblichkeit hergestellt wird, nicht auf Basis der eigenen Ergebnisse, sondern zur Erklärung der eigenen Ergebnisse und unter Verweis auf Studien, die andere Autoren zu diesem Thema durchgeführt haben, etwa:
Alicandro, Gianfranco, Carlo La Vecchia, Nazrul Islam, and Margherita Pizzato (2023). A comprehensive analysis of all-cause and cause-specific excess deaths in 30 countries during 2020. European Journal of Epidemiology 38(11): 1153–1164.
Ganz so, wie es in der Wissenschaft, die ja ein KUMULATIVES Unterfangen darstellt, sein soll. Es ist erfrischend, nach dem langen Ausflug in von der Pharmafia lancierte „Bestätigungsstudien“, eine Rückkehr der Wissenschaft zu sehen, eine – wenn man so will – Rückbesinnung wissenschatflicher Zeitschriften auf ihren eigentlichen Zweck. Aber natürlich steht dieser eigentliche Zweck nach wie vor in harter Konkurrenz zu den Interessen von Pharmafia und anderen Großunternehmen, die sich bei den nämlichen Zeitschriften einkaufen …
Wie auch immer Mostert et al. (2024) haben die bislang umfangreichste Studie zu Übersterblichkeit durchgeführt und nicht nur das, sie haben auch die methodisch versierteste Studie durchgeführt, in der Übersterblichkeit für 47 westliche Staaten für die Jahre 2020, 2021 und 2022 berechnet wird und um die Effekte, die von demographischen Prozessen (sozialstrukturelle Zusammensetzung, Alterung der Gesellschaft etc. ) ausgehen, bereinigt werden. Wer seine Standardfrage: Sind die Ergebnisse auch auf Alter standardisiert, anbringen wollte, kann sich das Tippen sparen, die Daten sind auf Alter und sozialstrukturellen Wandel standardisiert. Die Daten stammen von World in Data. Dort werden Daten zu Sterblichkeit aus mehreren Quellen zusammengefasst, darunter die Human Mortality Database, Eurostat, Euromomo usw.
Im Wesentlichen beschränken die Autoren ihre Darstellung auf die Angabe der Höhe der Übersterblichkeit und die Berechnung eines so genannten p‑Scorces, das ist ein Prozentwert, der die Abweichung der Sterblichkeit in einem Jahr von der Erwartung, die auf Basis der Jahre 2015 bis 2019 formuliert wurde, angibt, und zwar unter Standardisierung der oben angesprochenen Variablen.
Die Verteilung der Übersterblichkeit, die die Autoren errechnen, sieht so aus:
Oben ist der zeitliche Verlauf der Übersterblichkeit, als Anzahl der zusätzlich Verstorbenen, dargestellt, unten die kumulative Entwicklung der Übersterblichkeit.
Wir wollen uns nicht mit den Einzelheiten aufhalten, nur darauf hinweisen, dass es relativ gute Belege dafür gibt, dass der erste Berg der Übersterblichkeit zu Beginn des Jahres 2020 nur teilweise auf COVID-19 zurückzuführen ist, dass bei der Sterblichkeit alter Menschen vielmehr durch Midazolam und Opiate nachgeholfen wurde, vor allem alte Menschen in Pflegeheimen wurde auf diese Weise mit „life ending treatment“ um die Ecke gebracht.
Der zweite Berg der Übersterblichkeit fällt in die Zeit der „Maßnahmen“, die gegen SARS-CoV‑2 ergriffen wurden. Angesichts der gut dokumentierten Schäden, die Lockdowns und die anderen nutzlosen non-pharmaceutical measures angerichtet haben, kann man davon ausgehen, dass der zweite Berg von Polit-Darstellern zu verantworten ist.
Ab Januar 2021 sind wir dann in der Phase, in der die Menschheit vor allem in westlichen Staaten vor dem nahenden COVID-19 Tod durch experimentelle Spritzbrühen gerettet wurde. Es ist eine Phase, in der SARS-CoV‑2, das ohnehin nur für eine kleine Gruppe von alten Menschen und Menschen mit Morbiditäten gefährlich ist, in weitgehende Harmlosigkeit mutiert, eine Phase, die das Ende der COVID-19 Pandemie dokumentiert, normalerweise, und die mit sinkender Sterblichkeit und dem erreichen von UNTERSTERBLICHKEIT verbunden ist, normalerweise, denn diejenigen, die „in der Pandemie“ zuviel gestorben sind, können nicht noch einmal sterben und fehlen in der regulären Sterblichkeit.
Indes: Ab dem Beginn des „Impf“-Experiments, also der Massenverspritzung von COVID-19 Shots, die angeblich Leben retten, geht die Übersterblichkeit nicht etwa schlagartig zurück, nein, sie steigt und bleibt persistent bis zum Ende der Beobachtungsreihe der Autoren. Nicht nur stellt sich keine Untersterblichkeit ein, wie es zu erwarten gewesen wäre, weil die Pandemie zuende ist, nicht nur stellt sich keine Untersterblichkeit ein, weil die COVID-19 Shots das Leben der wenigen, die noch von SARS-CoV‑2 bedroht werden, retten, nein, es stellt sich konsistente Übersterblichkeit ein, so dass man annehmen MUSS, dass weit mehr Menschen an den Folgen von COVID-19 Shots gestorben sind, als die als „Übersterblichkeit“ identifizierten Toten.
Das bringt und zurück zu der Arbeit von Mostert et al. (2024) und Zahlen:
Die Entwicklung der Übersterblichkeit aus 47 westlichen Staaten für die Jahre 2020 bis 2022 haben die Autoren in ihrer Studie berücksichtigt. Für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2022 berichten sie eine Übersterblichkeit von 3.098.456 Toten. Das ist eine konservative Schätzung, denn die Daten zu Übersterblichkeit werden notorisch langsam veröffentlicht, was sich in „Nachmeldungen“ niederschlägt, die oft Monate später veröffentlicht werden. Es sind also mit großer Sicherheit nicht weniger als 3.098.456 Menschen in den Jahren 2020 bis 2022 mehr verstorben als auf Basis der Enwticklung der Jahre 2015 bis 2019 zu erwarten gewesen wäre, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr als ausgewiesen.
Für die einzelnen Jahre finden die Autoren die folgende Entwicklung der Übersterblichkeit:
- 2020: 1.033.122 Tote;
- 2021: 1.256.942 Tote;
- 2022: 808.392 Tote;
Die Verteilung der Übersterblichkeit für die drei Jahre in den 47 berücksichtigten Ländern ist in der folgenden Abbildung für jedes der drei Jahre dargestellt:
Mostert et al. (2024) rechnen mit allgemeiner Sterblichkeit, also nicht mit spezieller, für bestimmte Erkrankungen ausgewiesener Sterblichkeit. Entsprechend können sie keine Aussagen über die Ursachen der von ihnen dargestellten Entwicklung der Übersterblichkeit machen. Das ist der Moment, in dem sich Autoren normalerweise umsehen und bei anderen Autoren, die sich ebenfalls mit Übersterblichkeit, aber mit spezieller Übersterblichkeit befasst haben, nach Ursachen suchen. Bislang war dies meist der Punkt, an dem die Autoren ihre Betrachtung beenden. Nicht so Mostert et al, die auf eine große Zahl von Forschungsergebnissen verweisen, die einen Zusammenhang zwischen Sterblichkeit und COVID-19 Shots hergestellt haben, sei es über eine erhöhte Sterblichkeit an Herzleiden, über Thrombosen oder Embolien oder Schläge, über Alzheimer oder Demenz und vielen anderen Erkrankungen. Wenn Sie sich über das Nebenwirkungs-Spektrum der COVID-19 Spritzbrühen informieren wollen, dann empfehlen wir ihnen unseren Beitrag aus dem Oktober 2022, in dem wir 160 Studien verarbeitet haben, die einen Zusammenhang zwischen COVID-19 Spritzbrühen und 53 schweren Erkrankungen belegt haben.
Überlassen wir das Schlusswort den Autoren:
„In conclusion, excess mortality has remained high in the Western World for three consecutive years, despite the implementation of COVID-19 containment measures and COVID-19 vaccines. This is unprecedented and raises serious concerns. During the pandemic, it was emphasised by politicians and the media on a daily basis that every COVID-19 death mattered and every life deserved protection through containment measures and COVID-19 vaccines. In the aftermath of the pandemic, the same morale should apply. Every death needs to be acknowledged and accounted for, irrespective of its origin.“
Dass all die großartigen Maßnahmen, der so umfassend wissenden Polit-Darsteller, die sich so wissend wähnten, dass sie andere zu ihrem Glück zwingen wollten, dass die Lockdowns, die Schließungen, die Einschränkungen, die Massen“impfung“, die Gängelung der Ungeimpften, dass all die Maßnahmen, die LEBEN RETTEN sollten, letztlich zu ÜBERSTERBLICHKEIT geführt haben, ist in einer normalen Welt, in der verantwortliche Menschen zu den Entscheidungen stehen, die sie getroffen haben, die Verantwortung übernehmen, ein Grund dafür, die URSACHEN zu untersuchen, damit ähnliche Katastrophen, die Millionen Tote zur Folge haben, in Zukunft vermieden werden können.
Dies setzt indes PERSONEN voraus, Leute, die Maturität erreicht haben und diese Maturität mit einem normalen psychologischen Profil kombinieren, also weder Soziopathen noch Psychopathen sind, die sich an Macht berauschen und darüber freuen, wenn es ihnen gelingt, Menschen zu Handlungen zu zwingen, die ihnen schaden. Wir haben es gestern in einem der wichtigsten Beiträge, die je auf ScienceFiles veröffentlicht wurden, dargestellt.
Der Beitrag erschien zuerst hier: Sciencefiles.org.
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