9 Milliarden Euro! So hoch waren die GEZ-Gesamteinnahmen für die Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) im Jahr 2023 [siehe Bericht »BILD-Zeitung«].
Da die Bevölkerung gestiegen ist und mehr Haushalte (40 Millionen) erfasst sind, haben die Einnahmen einen Rekordwert erreicht. Dabei werden nicht alle Rundfunkbeiträge von den Bürgern gleichermaßen bezahlt. Wer zum Beispiel Bürgergeld bezieht, bekommt die Gebühren vom Amt bezahlt. Die normalen Arbeitnehmer zahlen gleich doppelt: einmal die Rundfunkgebühr und dann über die Steuern die Rundfunkgebühr der anderen.
Besonders dreist: Der ÖRR beschwert sich, dass das Geld nicht reicht. Zu den Gründen zählen auch die satten Pensionen für die ehemaligen Mitarbeiter des ÖRR. Unterdessen gibt es immer mehr Armutsrentner im Lande.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.
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