Kon­takt­auf­nahme der Dritten Macht

Im Juli 2021 war im Amadeus-Verlag Jan van Hel­sings mein Hauptwerk DIE RÜCKKEHR DER DRITTEN MACHT erschienen. Auf dem Cover war zu lesen: „Das vor­lie­gende Buch ist das Ergebnis zwan­zig­jäh­riger For­schungen des Autors. Erheblich erweitert um in den letzten Jahren gewonnene neue Infor­ma­tionen und ver­sehen mit den not­wen­digen Kor­rek­turen, prä­sen­tiert es auf reiner Fak­ten­basis den aktu­ellen und vor der in naher Zukunft zu erwar­tenden radi­kalen Umwälzung auch abschlie­ßenden Wis­sens­stand zu diesem Thema.“
von Gilbert Sternhoff

Zumindest mit der letzten Aussage bin ich einem Irrtum auf­ge­sessen, hat sich doch seitdem eine Vielzahl neuer, ja geradezu sen­sa­tio­neller Erkennt­nisse zur Dritten Macht ergeben, worüber ich in meinem kürzlich im HJB-Verlag erschie­nenen neuen Buch DER KONTAKT ZUR DRITTEN MACHT aus­führlich berichtet habe.

Ich bin dort auch auf die durch Aus­sagen des vor­geb­lichen Whist­le­b­lowers David Grusch im Jahr 2023 aktuell gewordene Frage nach Abstürzen von Flug­ob­jekten der Dritten Macht ein­ge­gangen, ohne freilich mein letztes Wissen darüber preiszugeben.

Der Höhe­punkt war die Kon­takt­auf­nahme durch den BOT­SCHAFTER der Dritten Macht, der mich am Rio Negro in Bra­silien Ende August 2023 auf­suchte, dessen Aus­sagen mich zu einer Revision einiger meiner bis­he­rigen Annahmen über die Dritte Macht gezwungen haben. Darauf will ich an dieser Stelle aber gar nicht weiter ein­gehen. Vielmehr möchte ich in diesem Beitrag auf die von mir vorerst zurück­ge­hal­tenen Inhalte des Gespräches mit dem BOT­SCHAFTER zu sprechen kommen. Ich hatte diese erst­malig Jan van Helsing in einer pri­vaten Kor­re­spondenz am 19. Sep­tember 2023 zur Kenntnis gebracht.

Nach­folgend ein Auszug:

  1. Weitere Stütz­punkte hat es gegeben im Süd­at­lantik inner- bzw. unterhalb einer kleinen unbe­wohnten, fel­sigen Insel; über viele Jahre seit den 1950ern in Süd­afrika – wo, wollte er mir nicht ver­raten, alle geschlossen; ein wei­terer exis­tiert tat­sächlich noch, wie von mir ver­mutet im Pazifik, aber nicht ganz an der Stelle, die ich im neuen Buch ange­geben habe (könnte eine Ver­schleierung sein), „aber in der Nähe“. Was ist Nähe? 1.000 km sind dort nichts.
  2. Ja, es hat Abstürze von Flug­ob­jekten der Dritten Macht gegeben, davon drei noch vom „pri­mi­tiven“ Typ in den späten 1940ern, wohl ziemlich „ram­po­niert“. Die Bemü­hungen der Ame­ri­kaner, diese zu rekon­stru­ieren, sind auch zur Über­ra­schung der Dritten Macht gescheitert, siehe AVRO-Car. Ein Antigrav wäre später tat­sächlich in die Hände der Amis gefallen, diese „Dumm­schädel“ hätten jedoch bis heute nichts davon ver­standen. Sämt­liche Besat­zungen wären mit „Suizid-Ampullen“ aus­ge­stattet, gehört wohl zum Ethos, nicht lebend in die Hände der Anderen zu fallen.
  3. Wie soll die Über­be­völ­kerung der Uner­wünschten redu­ziert werden? Nicht durch eine Gen­bombe, wie ich immer ver­mutet habe, das wäre zu kom­pli­ziert, quasi nicht machbar. Sondern durch eine töd­liche Virus­in­fektion. Die Ange­hö­rigen der Dritten Macht, die von UFOs Ent­führten sowie deren Nach­kommen wären immu­ni­siert. Angeblich – und hier war auch ich über­rascht von der Dimension – betrifft das ca. 40% der Bio-Deut­schen. Der Rest „solle ruhig ver­recken“. Habe kürzlich etwas von einem Nipah-Virus-Aus­bruch in Indien gelesen, 75% Todesrate. Dürfte Zufall sein. Zum Zeitplan: Man ver­sucht es zuerst „gütlich“, sollten Schwie­rig­keiten auf­tauchen, dann „radikal“ mit dieser Methode.
  4. Der Ukraine-Kon­flikt würde, wenn die Russen nicht kon­ven­tionell geschlagen werden könnten – und danach sieht es momentan ja nicht unbe­dingt aus – mit ato­maren Mitteln zugunsten der NWO beendet werden. False-Flag-Ope­ration als Ein­stiegs­sze­nario. Stra­te­gi­sches Kern­waf­fen­po­tential der Russen könnte schon seit län­gerem kom­plett neu­tra­li­siert werden. Die tak­ti­schen Atom­waffen über­wiegend durch Unter­bre­chung der Befehls­ketten. Zur Not müssten eben einige Polen und Rumänen mit dran glauben.

Zitat Ende.

Klingt hart, aber jetzt wissen wir wenigstens, woran wir sind. Zur Ver­wicklung der Dritten Macht mit der NWO siehe das neue Buch.

Wie der Zufall es will, einen Monat später erschien in den USA das Buch „Inside the U.S. Government Covert UFO Program: Initial Reve­la­tions“ von den Autoren Lacatski, Kel­leher und Knapp, die führend in das Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program, kurz AAWSAP, jenem von der US-Regierung im geheimen finan­zierten UFO-For­schungs­pro­gramm, invol­viert waren. Dort wurde die Aussage getroffen, dass die USA im Besitz von genau einem Flug­objekt unbe­kannter Her­kunft seien, dessen Funk­ti­ons­weise bis heute nicht ent­schlüsselt werden konnte. Nichts anderes hatte der BOT­SCHAFTER behauptet.

Dieser hatte auch mit­ge­teilt, dass die Dritte Macht über ein Füh­rungs­gremium von zwölf Per­sonen verfügt. Eine unab­hängige Bestä­tigung dafür habe ich kürzlich von einem Schweizer UFO-Ent­füh­rungs­opfer, einem durch die typi­schen „Löf­fel­narben“ Mar­kierten, erhalten.

Auf­horchen lassen sollten darüber hinaus die Bemer­kungen des fran­zö­si­schen Prä­si­denten Macron im Februar 2024, dass das Schicksal der Ukraine wohl nur durch den Einsatz von west­lichen Boden­truppen gewendet werden könne. Was das im Ernstfall bedeuten würde, sollte jedem Klar­den­kenden vor Augen stehen. Oder weiß Macron mehr? Weiß er um die Mög­lichkeit einer Neu­tra­li­sierung des rus­si­schen Kern­waf­fen­po­ten­tials durch die Dritte Macht??? Wundern würde mich das nicht, verfügt Frank­reich doch im Unter­schied zu anderen Nationen seit Jahr­zehnten mit der GEPAN über eine mit öffent­lichen Mitteln finan­zierte UFO-For­schungs­or­ga­ni­sation und füh­rende Militärs, Geheim­dienstler und Wis­sen­schaftler hatten schon 1999 im COMETA-Report ganz offi­ziell auf das Bestehen und die damit ver­bun­denen Gefahren des UFO-Phä­nomens hin­ge­wiesen. Die Zeit dürfte für die Fran­zosen seitdem nicht stehen geblieben sein…

Als Ergänzung: Dass eine Nach­fol­ge­or­ga­ni­sation, die von mir so bezeichnete Dritte Macht, nach 1945 eine lang­fristige Stra­tegie zur Über­nahme des Pla­neten ent­wi­ckelt hat, war Anfang des neuen Jahr­tau­sends noch einigen „alten Herren“ bekannt. Darüber hat aus­führlich der für seine For­schungen zur reichs­deut­schen Atom­bombe bekannte Thomas Mehner in der im Kopp-Verlag erschei­nenden Zeit­schrift „Unter Ver­schluss“, Ausgabe 01/2024, informiert.

Niemand soll jetzt sagen, er wisse immer noch nicht, was auf uns zukommt.