Die im Pfizer-Impfstoff enthaltene modRNA zur ungesteuerten Erzeugung von Spike-Proteinen in den Körperzellen ist bereits schlimm genug, was die möglichen Folgen betrifft. Nach einer heimlichen Änderung des Herstellungsverfahrens scheint im Impfstoff jedoch zusätzlich bis zu 30 % bakterielle Plasmid-DNA enthalten zu sein. Und diese kann die Keimbahn dauerhaft verändern und wird schon länger für gezielte Genmanipulation eingesetzt!
So war es mal gedacht
(Hans U. P. Tolzin, 05.07.2024) Der ursprünglich von den Zulassungsbehörden durchgewunkene modRNA-Impfstoff wurde auf Grundlage der sogenannten PCR (Polymerase Kettenreaktion) produziert, einem Verfahren zur Vermehrung von Genmaterial.
Eine nicht unwesentliche Eigenschaft der enthaltenen Nanopartikel ist ihre nach außen wirksame elektrische Ladung, das sogenannte Zeta-Potenzial. Dieses ist mitentscheidend, wie sich die Partikel in der Zelle und außerhalb der Zelle verhalten, z. B. welchen Organen (außerhalb der Zelle) und Organellen (innerhalb der Zelle) sie sich anlagern.
Pfizer hat für seinen Impfstoff ein Zeta-Potenzial von ‑3 mV angegeben. Damit wären die Partikel nahezu elektrisch neutral und dürften sich eher in Richtung Leber bewegen.
Wir wissen jedoch aus Untersuchungen, dass die Spike-Proteine vor allem Blutgefäße und Herzmuskel ansteuern. Dies spricht für eine vergleichsweise starke negative elektrische Ladung.
Was stimmt hier also nicht? Hat Pfizer gelogen? Falls ja, wurde das Zeta-Potenzial jemals im Rahmen des Zulassungsverfahren gegengeprüft? Wenn nicht, warum nicht?
Oder hat Pfizer nach der Zulassung bei der Massen-Herstellung irgendeinen Faktor geändert?
Und so wurde es schließlich gemacht
Überraschung: Beim später millionenfach verabreichten Impfstoff wurde tatsächlich ein gänzlich anderes Verfahren verwendet, nämlich auf der Grundlage von genmodifizierter bakterieller Plasmid-DNA. Das ist ringförmig angeordnete doppelsträngige DNA, die in Bakterien vorkommt, allerdings ohne dabei Teil des Nukleoids, dem Kern einer Bakterie, zu sein. Vermehrt sich eine Bakterie, wird die Plasmid-DNA zumindest teilweise mit vermehrt.
Tatsächlich enthalten die Impfstoff-Nanopartikel Untersuchungen zufolge neben modRNA bis zu 30 % Plasmid-DNA — etwas, was eigentlich nicht drin sein sollte!
Was hat Plasmid-DNA im Impfstoff zu suchen?
Offenbar haben die Nanopartikel aus dem veränderten Herstellungsverfahren ein stark verändertes Zeta-Potenzial.
Dies würde zumindest erklären, warum man die Spike-Proteine in Milz, Blutgefäßen und vor allem im Herzmuskel gefunden hat — und weniger in der Leber.
Genmanipulation durch Plasmid-DNA
Die Verwendung von gentechnisch veränderter bakterieller Plasmid-DNA ist ein seit längerem bekanntes Verfahren zur Genmanipulation. Ihr negatives Zeta-Potenzial sorgt auch dafür, dass die Partikel vom Zellkern wie magisch angezogen werden. Da sie kleiner sind als die Poren des Zellkerns, passieren sie die Zellmembran und können zumindest theoretisch in die DNA des Zellkerns aufgenommen werden.
Darüber hinaus landen sie bevorzugt in Fortpflanzungsorganen und passieren auch dort die schützenden Membranen.
Mäuseversuchen zufolge sind die künstlich über Plasmid-DNA eingebrachten Gensequenzen in jedem dritten Nachwuchs nachweisbar:
Wie viele Kinder von Geimpften werden wohl künftig chronisch krank geboren, weil ihre Zellen ständig Spike-Proteine erzeugen?
Die Informationen in diesem Artikel habe ich einem Video-Vortrag von Florian Schilling entnommen, das auf einer ganzen Reihe von Original-Publikationen basiert, die Schilling im Vortrag auch benennt.
Eventuelle Irrtümer bei der Interpretation der Infos gehen auf mein Konto.
Zuerst erschienen bei impfkritik.de.
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