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AnuRa Verlag — News­letter August 2024 — Jason Mason: Buch Das ver­borgene Welt­ge­heimnis sehr gefragt! — Neues Ufo-Buch von Roland Horn erschein bald

AnuRa Verlag- Stefan Erdmann

News­letter August 2024 

 

Jason Mason: Buch Das ver­borgene Welt­ge­heimnis sehr gefragt!

Neues Ufo-Buch von Roland Horn erschein bald

 

Liebe Lese­rinnen und Leser,

das neue Buch von Jason Mason Das ver­borgene Welt­ge­heimnis war nach nur wenigen Wochen bereits aus­ver­kauft und nun bereits in der zweiten Auflage.

Weiter kann ich Ihnen ankün­digen, dass das neue Ufo-Buch Das große Buch der Ufo-Sich­tungen von Roland M. Horn bald erscheint. Dazu kommt separat noch ein Newsletter!

Hier der aktuelle Artikel von Jason, von dem ich Sie wie immer herzlich grüßen soll…

Das ver­borgene Welt­ge­heimnis — Hat die Rotation des Erd­kerns gestoppt und warum gibt es keine spür­baren Auswirkungen?

https://cdn.pixabay.com/photo/2016/07/24/01/33/planet-1537803_960_720.jpg

https://www.nature.com/articles/s41586-024–07536‑4

Laut ver­schie­denen Theorien soll sich im Zentrum unseres Pla­neten ein solider Ball aus Metall befinden, der unab­hängig vom Pla­neten rotiert. Die Vor­gänge im Erd­in­neren sind aller­dings bis heute wenig ver­standen und in ein großes Geheimnis gehüllt. Die Theorie vom soliden metal­li­schen und rotie­renden Erdkern exis­tiert erst seit dem Jahr 1936. Wie schnell er sich drehen soll und in welche Richtung ist seither ein Problem der Geo­logie. Weil keine genauen Daten vor­liegen, muss man sich auf seis­mische Daten kon­zen­trieren und diese besagen laut For­schern jetzt, dass sich der Erdkern auf­gehört hat zu drehen. Doch was hat das für uns zu bedeuten? Selbst Wis­sen­schaftler sind sich nicht einig und bleiben ratlos. Ihr größtes Problem ist, dass das Erd­innere unmöglich zu beob­achten ist, man kann auch keine Proben ent­nehmen. Die einzige Mög­lichkeit, mehr über das Innere unseres Pla­neten zu erfahren sind Mess­daten von starken Erd­beben, die Wellen durch den Erdkern und zu anderen Erd­teilen senden.

Unter­schiede zwi­schen diesen Wellen von ähn­licher Stärke, die den Kern pas­sieren, ermöglichen

Wis­sen­schaftlern die Position des hypo­the­ti­schen Erd­kerns und seine ange­nommene Drehrate zu bestimmen. Erst ab den 1970er Jahren und bis zu den 1990er Jahren wurden die ersten seis­mi­schen Beweise in Studien ver­öf­fent­licht, welche besagen, dass sich die Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit des Erd­kerns ständig ver­ändert, die­jenige des Pla­neten selbst aller­dings nicht wesentlich. Einige Ana­lysen stellten aber abge­sehen davon fest, dass sowohl der Erdkern als auch der Planet selbst nicht rotieren. Viele weitere neue Beob­ach­tungen haben selbst das Resultat erbracht, dass sich im Erd­mantel und nahe dem Kern unge­wöhn­liche solide Struk­turen von der Größe ganzer inner­ir­di­scher Kon­ti­nente und gewaltige Mengen von Wasser befinden, und das in der Nähe des Erdkerns.

https://phys.org/news/2020–06-scientists-unexpected-widespread-earth-core.html

https://www.livescience.com/planet-earth/ancient-ocean-floor-surrounds-earths-core-seismic-imaging-reveals

https://www.newscientist.com/article/dn25723-massive-ocean-discovered-towards-earths-core/

https://www.ndtv.com/world-news/scientist-discover-massive-ocean-near-earths-core-3393825

Geo­phy­siker haben in den letzten Jahren tau­sende von Auf­zeich­nungen von seis­mi­schen Wellen ana­ly­siert und die Echos zwi­schen dem Erd­mantel und dem Erdkern ver­glichen. Dadurch kam es zur Ent­de­ckung von uner­klär­lichen soliden Struk­turen in der Nähe des Erd­kerns. Es ist nicht bekannt, aus welchem Material sie sich zusam­men­setzen, denn laut den gän­gigen Theorien sollten diese hete­ro­genen Struk­turen eigentlich nicht exis­tieren. Ihr Vor­han­densein weist abermals darauf hin, dass sich unbe­kannte geo­lo­gische Pro­zesse im Erd­in­neren abspielen. Diese Zonen besitzen wie gesagt die Größe ganzer Kon­ti­nente und sind bis zu 50 Kilo­meter dick. Sie befinden sich in der Über­gangszone zwi­schen dem Kern und dem Mantel in einer Tiefe von rund 2.900 Kilo­metern unter der Erdoberfläche.

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Seit 2014 haben Wis­sen­schaftler demnach her­aus­ge­funden, dass sich antike Mee­res­böden zwi­schen dem Kern und dem Mantel befinden. Das ist ein rie­siger Ozean in der Nähe des Erd­kerns und seis­mische Daten belegen, dass er sich dieser Mee­res­boden aus anor­malem Material um den gesamten Erdkern herum befindet. Im Wesent­lichen handelt es sich laut Aus­sagen von For­schern sogar um unter­ir­dische Gebirge, die Hitze vom Erdkern ableiten sollen. Weiter gibt es dort auch gespei­chertes Wasser von min­destens dem drei­fachen Volumen aller Ozeane der Erd­ober­fläche! Das kann laut neu­esten Erkennt­nissen endlich erklären, woher das Wasser der Erde stammt, denn es kann nicht durch Kome­ten­ein­schläge erklärt werden, weil die Zusam­men­setzung anders ist. Die neue alter­native Vor­stellung lautet also, wie schon in antiken Texten beschrieben, dass das Wasser aus dem Erdkern empor­steigt. Nur so ist zu erklären, warum die Ozeane seit so langer Zeit die­selbe Größe haben. Das bedeutet also, dass sich der Was­ser­kreislauf unseres Pla­neten bis zum Erdkern erstreckt.

Diese Ent­de­ckung brachte Geo­logen dazu, die Geschichte von Jules Verne von einem Ozean im Erd­in­neren zu erwähnen. Sind diese fan­tas­ti­schen Beschrei­bungen somit realistisch?

Was besagt das über die Beschaf­fenheit des Erd­kerns und warum ändert er offenbar seine Rotation?

Welche Aus­wir­kungen hat das auf die Erd­ober­fläche? Gibt es Aus­wir­kungen auf das Erdmagnetfeld? 

Es wird ange­nommen, dass das Erd­ma­gnetfeld dafür zuständig ist, dass sich der Erdkern dreht. Im äußeren Kern sollen sich elek­trische Ströme auf­bauen, welche das Magnetfeld erzeugen, welches die Erde vor schäd­lichen Son­nen­strahlen schützt. Theo­re­tisch sollte sich das Erd­ma­gnetfeld ver­ändern, wenn sich der Erdkern aufhört zu drehen und damit auch die Länge des Tages.

Seis­mo­logen beob­achten seit den 1880er Jahren Wellen von Erd­beben, die sich durch das Erd­innere bewegen und haben schon zu dieser Zeit son­derbare Zonen gefunden, die unmöglich durch die gül­tigen Theorien vom Aufbau unseres Pla­neten erklärt werden können. Im Zentrum befinden sich Anomalien und seit damals glauben Geo­logen, dass sich im flüs­sigen äußeren Erdkern ein solider innerer Kern befindet. Das wurde dann abschließend so fest­gelegt, nachdem seis­mische Daten vom großen Erd­beben in Neu­seeland im Jahr 1929 vor­ge­legen waren. Ob er sich dreht, ist aller­dings eine Streit­frage, die nicht zu klären ist. Wenn sich der Erdkern aufhört zu drehen, sollte sich der Erd­mantel schneller drehen und die Tage sollten signi­fikant kürzer werden. Wenn sich der Erdkern jedoch nicht mehr dreht, dann ist unklar, welche Rolle er wirklich in der Erzeugung des Erd­ma­gnet­felds spielt, oder ob er womöglich gar nichts damit zu tun hat. Wobei noch nicht einmal auf­ge­klärt werden kann, aus welchem Material der Erdkern wirklich bestehen könnte, ent­gegnen Wis­sen­schaftler. Der innere Kern kann weder beob­achtet noch besucht werden, wenn seine Rotation stoppt, kann auch der hypo­the­tische Geo­dynamo der Erde nicht funk­tio­nieren, welcher das Erd­ma­gnetfeld pro­du­zieren soll. Wenn es aller­dings wei­terhin vor­handen ist, ist sein wahrer Ursprung unerklärlich.

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Die Stärke des Feldes ist Fluk­tua­tionen unter­worfen, und die Beschaf­fenheit des Erd­kerns spielt eine wichtige Rolle im Ver­ständnis des Geo­dy­namos, der es erzeugen soll. Aber wie gesagt sind das alles Modelle und die Vor­gänge im Zentrum der Erde können nicht direkt beob­achtet werden. Wenn das Erd­ma­gnetfeld nicht oder nur gering­fügig mit dem Erdkern inter­agiert und wir keine Ver­än­de­rungen an der Erd­ober­fläche sehen, dann steht nicht fest, welche Kräfte für die ver­än­der­lichen Rota­ti­ons­raten des Erd­kerns ver­ant­wortlich sind. Weil hier ein großes Mys­terium lauert, schreiben For­scher einmal mehr, dass die Inter­ak­tionen zwi­schen dem Kern, dem äußeren Kern und dem Erd­mantel kom­plexer sind als zuvor ange­nommen. Im Klartext bedeutet dies, dass alle gän­gigen Theorien und Vor­her­sagen ver­sagen. Gänzlich neue Modelle müssen ersonnen werden, um diese Dyna­miken wis­sen­schaftlich zu erklären, um ulti­mativ zu einem bes­seren Ver­ständnis des kom­plexen Systems unseres Pla­neten zu gelangen.

https://www.newindianexpress.com/xplore/2024/Jun/19/what-slows-the-core

For­scher wissen nicht genau, wodurch das Erd­ma­gnetfeld entsteht

Wenn das so ist, dann wissen For­scher nicht genau, wodurch das Erd­ma­gnetfeld ent­steht, das dafür

ver­ant­wortlich ist, dass Leben auf der Erde möglich ist. Wenn sich der Erdkern nicht mehr bewegt, ist auch unklar, was wei­terhin die Rotation des ganzen Pla­neten ver­ur­sacht, die angeblich auf die Funktion des inneren Kerns ange­wiesen ist, und somit die Länge unseres Tages bestimmt. Falls alle Vor­stel­lungen über die Beschaf­fenheit und die Funktion des Erd­kerns nicht korrekt sind, dann stimmen auch alle Annahmen über die Ent­stehung des Pla­neten Erde nicht mehr. Welche Kräfte im Erd­in­neren wirksam sind, ist daher eine der wich­tigsten Fragen der Wis­sen­schaft. Weil viele Theo­re­tiker ratlos sind, ziehen sie nunmehr auch alter­native Modelle in Betracht, die teil­weise aus der Lite­ratur oder aus Erleb­nis­be­richten über die Reise in Innere der Erde handeln.

https://www.msn.com/en-us/news/technology/the-spinning-of-earth-s-inner-core-is-slowing-down-is-this-how-it-all-ends/ar-BB1qxxE0

Der Geo­phy­siker John Vidale sah sich zu der Aussage genötigt: “Ich bin kein solcher Phi­losoph, aber wir alle hatten Alb­träume über das, was unten im Pla­neten vor sich geht. … Vor einigen hundert Jahren dachten die Men­schen der Planet sei hohl, und dass Men­schen dort unten leben. Exo­tisch wie Jupiter, aber es ist genau unter unseren Füßen. … Die Erosion der Seis­mo­logie als eine glaub­würdige Sparte der Wis­sen­schaft und die Zer­störung der Seis­mo­logen als glaub­würdige For­scher sind ein Problem.”

Seis­mo­logie ist deshalb zu einem wis­sen­schaft­lichen Problem geworden, weil immer mehr Anomalien auf­tauchen, die nicht in die Stan­dard­mo­delle der Wis­sen­schaft passen und diese sogar gefährden. Deshalb ernten die neu­esten geo­phy­si­ka­li­schen Ent­de­ckungen immer mehr Skep­ti­zismus von ver­är­gerten Aka­de­mikern. Geo­lo­gische Auf­zeich­nungen haben aller­dings gezeigt, dass immer wieder Perioden in der Erd­ge­schichte vor­kamen, in denen das Erd­ma­gnetfeld sehr schwach oder völlig abwesend war. Welche Rolle die Son­nen­ak­ti­vität dabei spielte, ist noch nicht bekannt.

Seit Jahren sprechen For­scher immer wieder davon, dass aus den Auf­zeich­nungen abzu­leiten ist, dass sich die Magnetpole der Erde ver­schieben oder umpolen werden, und dass dieses Geschehen in unserer unmit­tel­baren Zukunft liegen könnte. Die Aus­wir­kungen eines solchen Ereig­nisses könnten für die Welt kata­strophal sein. Darum ist die Abnahme der Feld­stärke des Erd­ma­gnet­felds wich­tiger als ein Pol­sprung, erklären Experten. In den kom­menden Jahr­zehnten könnte die Feld­stärke auf null fallen, und die Menschheit muss sich darauf vorbereiten.

https://www.sciencealert.com/earths-core-seems-to-be-wrapped-in-an-ancient-unexpected-structure

Weil seis­mische Unter­su­chungen uner­klär­liche Vor­gänge belegen und auch son­derbare Struk­turen nahe dem Erdkern ermittelt haben, ist der Aufbau unseres Pla­neten tat­sächlich viel kom­plexer als bislang gedacht. For­scher sind besorgt, denn sie wissen nicht, was sich unter unseren Füßen befindet, und ob dort viel­leicht wirk­liche andere Men­schen leben könnten, wie es in der Lite­ratur und in antiken Texten beschrieben wird.

Seis­mische Daten der letzten Jahre zeigen laut diversen Aus­sagen von Geo­logen, dass sich Berge am Erdkern befinden, die bis zu fünfmal höher als der Mount Everest sind, und dass es sich hierbei

ver­mutlich um Teile der antiken Ozeane der Erd­ober­fläche handelt, die in die Kruste und tiefer ins

Erd­innere abge­sunken sind. Viel­leicht gibt es in der Tiefe aber tat­sächlich andere Kon­ti­nente und Tunnel, die sie mit der Erd­ober­fläche ver­binden. In den Berichten über die Besuche der Hohlwelt wird eben­falls genau erklärt, dass sich eine ganze bewohnbare Zone um den Erdkern herum befindet, wobei das Erd­ma­gnetfeld laut diesen Schil­de­rungen von einer kleinen Sonne im Zentrum der Erde erzeugt wird, die auch gleich­zeitig die Hohlwelt erleuchtet.

https://creation.com/inner-core-conundrum

Dass das Erd­innere wirklich aus einem flüs­sigen äußern und festen inneren Kern besteht, wird wie gesagt lediglich aus seis­mi­schen Daten abge­leitet, die seit den frühen 1930er Jahren vor­lagen. Seitdem kam es zu vielen wei­teren Ent­de­ckungen und ein Team aus For­schern der Case Western Reserve Uni­versity hat ermittelt, dass der innere Kern eigentlich aus wis­sen­schaft­licher Sicht gar nicht exis­tieren sollte. Eine Studie mit dem Titel “Earth’s inner core nucleation paradox” besagt grund­sätzlich, dass die natu­ra­lis­tische Erklärung für die Ent­stehung des inneren Erd­kerns eigentlich nicht möglich ist. Während der Ent­stehung der Erde soll sich zu Beginn ein sehr heißer Ball aus geschmol­zenem Material gebildet haben, der aus Nickel und Eisen besteht und dann über lange Zeit­räume hinweg abge­kühlt ist und sich ver­festigt haben soll. Um das zu ermög­lichen, muss die Umge­bungs­tem­pe­ratur unterhalb des nor­malen Gefrier­punkts liegen, damit ein hypo­the­ti­scher Erdkern sich zu einem soliden Ball kris­tal­li­sieren kann. Dieser theo­re­tische Prozess würde im Erd­in­neren viel zu lange dauern, um die evo­lu­tio­nären Modelle zu ermög­lichen, die heut­zutage über die Ent­stehung der Erde gelehrt werden. Der Prozess der Ver­fes­tigung des Erd­kerns würde gül­tigen Stan­dards zufolge min­destens 10 Mil­li­arden Jahre dauern! Das fest­ge­legte Alter des Pla­neten Erde soll aber lediglich etwa 4,5 Mil­li­arden Jahre sein.

https://news.mit.edu/2020/origins-earth-magnetic-field-mystery-0408

So weit, so gut. Mine­ralien von diversen Fund­stätten belegen darüber hinaus, dass die Erde seit

min­destens 3,7 bis 4,2 Mil­li­arden Jahren ein Erd­ma­gnetfeld besitzt. Auch diese Fest­stellung stimmt nicht mit den Theorien über die Ent­stehung der Erde überein. Das Erd­ma­gnetfeld war somit bereits vor­handen, als die Erde noch in ihrem hypo­the­ti­schen Ent­ste­hungs­prozess war. Doch woher es stammt und wie es ent­standen ist, kann durch diese Ent­de­ckung noch weniger wis­sen­schaftlich erklärt werden. Auch der Prozess für die Erzeugung dieser Energie ist unbe­kannt. Heute nehmen Geo­phy­siker nur an, dass das Feld von der Kris­tal­li­sation des inneren Erd­kerns her­vor­ge­rufen wird. Wenn das korrekt ist, was unwahr­scheinlich ist, dann ist heute und seit langer Zeit eine andere Kraft­quelle der Ursprung des Erd­ma­gnet­felds. Aus dem Studium von anderen Pla­neten ist daher längst bekannt, dass es andere Wege zur Erzeugung von pla­ne­taren Magnet­feldern geben muss, welche wichtig für die Bewohn­barkeit und Leben sind. Daher war die Ent­stehung von Leben auf der Erde erst durch uner­klär­liche Pro­zesse möglich. Alle Theorien zur For­mation des Pla­neten Erde über lange, evo­lu­tionäre Zeit­räume hinweg sind deshalb von Para­doxons umgeben. Umso wahr­schein­licher klingt es daher, dass die Erde durch über­na­tür­liche Pro­zesse wie eine Schöpfung ent­standen ist.

https://dx.doi.org/10.1073/pnas.2406930121

Ist der men­schen­ge­machte Kli­ma­wandel daran schuld, dass sich Länge der Tage verlängert?

Fragen nach der Ent­stehung der Erde betreffen nicht nur unsere Position im All, sondern auch das Rätsel, ob sich unser Planet wirklich um die Sonne dreht, und warum seine Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit in Anbe­tracht der Varia­tionen im Erdkern nicht spürbar zunimmt oder abnimmt. Laut anderen Studien ist auch die men­schen­ge­machte Kli­ma­ver­än­derung schuld daran, dass sich die Länge der Tage ver­ändert und damit auch die Rate der angeb­lichen Erd­ro­tation. So soll sich die Länge des irdi­schen Tages im Laufe des letzten Jahr­hun­derts von 0,3 bis zu einer Mil­li­se­kunde ver­ändert haben. Dafür zuständig ist offi­ziell das Abschmelzen der Eis­schichten der Erde, durch men­schen­ge­machte Erwärmung: Die Kli­ma­ver­än­derung schmilzt so viel Eis, dass ein rie­siger Ein­fluss auf die Art aus­geübt wird, wie sich unser Planet dreht, lautet die Erklärung. Warum ein Bruchteil einer Mil­li­se­kunde ein rie­siger Ein­fluss sein soll, ist nicht ganz nach­voll­ziehbar, denn im Zeitraum von Mil­li­arden von Jahren wären das ins­gesamt gerade einmal wenige Stunden! Davon abge­sehen hätte diese Kli­ma­er­wärmung auch einen Ein­fluss auf Vor­gänge im Erdkern, und auch daran soll der Mensch schuld sein, wobei noch nicht einmal fest­steht, ob die Tage tat­sächlich länger oder kürzer werden!

https://www.nature.com/articles/s41561-024–01478‑2

https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2406930121

https://www.npr.org/2022/08/04/1115541992/the-earth-is-spinning-faster-than-ever-and-its-making-our-days-shorter

Im Jahr 2022 erschienen einige Studien darüber, dass sich die Tage ver­kürzen, weil sich die Erde immer schneller dreht, anstatt lang­samer wie zu erwarten wäre. Der kür­zeste Tag war der 29. Juni 2022, er lag ganze 1,59 Mil­li­se­kunden unter dem Durch­schnitt. Ob das etwas mit der Kli­ma­ver­än­derung zu tun hat, steht kei­neswegs fest, denn andere For­scher sind der Meinung, dass grund­legend starke Erd­beben dafür zuständig sind. For­scher zogen deshalb in Betracht, eine ganze Sekunde von unseren Uhren abzu­ziehen, weil sich der Planet immer schneller drehen soll. Alle diese mys­te­riösen Vor­gänge werden als ein Indi­kator ange­sehen, dass wir in sehr unge­wöhn­lichen Zeiten leben.

https://www.cbsnews.com/news/earth-spinning-time-second-removed-world-clocks/

https://www.nature.com/articles/s41586-024–07170‑0

Es wäre eigentlich zu erwarten, dass sich die Dreh­ge­schwin­digkeit der Erde durch die Anziehung des Mondes schon längst spürbar ver­langsamt hätte. Es gibt aber auch zwei ver­schiedene Ver­sionen der Zeit­messung. Die astro­no­mische Messung und die Atomzeit. Beide stimmen übrigens nicht überein. Die astro­no­mische Zeit­messung liegt jeden Tag rund 2,5 Mil­li­se­kunden hinter der Zeit der Atomuhr zurück. Die astro­no­mische Zeit wird von GPS-Satel­liten im Erd­orbit gemessen und wie gesagt werden die Abwei­chungen so groß, dass im Jahr 2022 geplant war, eine Sekunde Zeit von unseren Uhren abzu­ziehen, weil sich der Planet immer schneller drehen soll. Warum ver­schiedene GPS-Mes­sungen für die Ermittlung der Länge des irdi­schen Tages her­an­ge­zogen werden und keine Sterne als Refe­renz­punkte her­an­ge­zogen werden, hat ver­schiedene Erklä­rungen. Fest steht jedoch, dass es bei diesen GPS-Mes­sungen immer wieder zu Fehlern kommt. Im Jahr 2024 erscheinen hin­gegen Mel­dungen, dass die Kli­ma­ver­än­derung keine Beschleu­nigung, sondern eine Ver­lang­samung der Erd­ro­tation ver­ur­sachen soll. Ver­gleicht man die Daten von 2022 mit 2024, ergibt sich im Grunde kei­nerlei Ver­än­derung und alles bleibt gleich.

https://phys.org/news/2022–08-earth-faster-usual-experts-shortest.html

Der Grund dafür ist nicht bekannt. Am Ehesten sind Erd­beben ver­ant­wortlich, und nicht die Kli­ma­er­wärmung oder Ver­än­de­rungen im Erdkern. Auch atmo­sphä­rische Winde oder Mee­res­strö­mungen spielen eine Rolle. Eine natür­liche Ver­schiebung in der Erd­achse kommt eben­falls vor, weil unser Planet keine per­fekte Kugel ist, so wie man es in Abbil­dungen des Pla­neten immer wieder zu sehen bekommt. Alle diese Bilder der kom­pletten erleuch­teten Erde aus dem Weltraum sind künstlich erstellte Zusam­men­set­zungen und ent­sprechen nicht der Rea­lität. Man weiß, dass schwere Erd­beben wie in Japan im Jahr 2011 Aus­wir­kungen auf die Länge des Tages hatten.

https://www.statista.com/statistics/263105/development-of-the-number-of-earthquakes-worldwide-since-2000/

Seit den letzten 100 Jahren hat die Anzahl der starken Erd­beben immer weiter zuge­nommen. Ungefähr um das Fünf­fache. Diese Stei­gerung ist ver­mutlich auf mensch­liche Akti­vität zurück­zu­führen, denn die starken Beben treten meistens in stark bevöl­kerten und urbanen Zonen auf und weniger in dünn besie­delten länd­lichen Zonen. Jahre mit starken Beben waren sta­tis­tisch gesehen 2011 und 2022 und das kor­re­liert mit dem 11-Jahres-Zyklus der Son­nen­ak­ti­vität. Es kommt peri­odisch zu Son­nen­flecken, Son­nen­erup­tionen und solaren Mas­sen­aus­würfen. Gestei­gerte Son­nen­ak­ti­vität, die im Jahr 2024 den nächsten Höhe­punkt erreichen soll, führt zu weit­rei­chenden Inter­ak­tionen mit dem Erd­ma­gnetfeld und der Erd­at­mo­sphäre und hat somit Aus­wir­kungen auf das Klima, die nicht men­schen­ge­macht sind.

http://mpe.dimacs.rutgers.edu/2013/05/04/why-do-earthquakes-change-the-speed-of-rotation-of-the-earth/

Unkon­trol­lierbare Son­nen­ak­ti­vität und unbe­kannte Pro­zesse im Erdkern haben starke Aus­wir­kungen auf die Umwelt der Erde und das Erd­ma­gnetfeld. Einige Studien belegen einen Zusam­menhang zwi­schen Son­nen­ak­ti­vität und geo­lo­gi­scher Akti­vität wie Erd­beben oder Vul­kan­aus­brüchen. Das bedeutet, solare Akti­vität hat starke Aus­wir­kungen auf Kli­ma­muster der Erde und indi­rekte Aus­wir­kungen auf geo­lo­gische Pro­zesse, wobei viele dieser Vor­gänge wis­sen­schaftlich wenig bis gar nicht ver­standen sind. Die Sonne agiert sozu­sagen als Kli­ma­motor und die Mecha­nismen zur Ent­stehung der Erde und der Erhaltung von Leben auf diesem Pla­neten sowie sein innerer geo­lo­gi­scher Aufbau sind groß­teils unbe­kannt – bis heute.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden – Umfas­sende Infor­ma­tionen über diese Themen finden Sie in meinem neuen Werk “Das ver­borgene Welt­ge­heimnis” mit Stefan Erdmann!

Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde- Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne! Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums konnte selbst aus der Per­spektive der Main­stream-Wis­sen­schaft niemals zwei­felsfrei durch objektive Expe­ri­mente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erd­zen­trierten Modells, wird jedoch öffent­lich­keits­wirksam als Ver­schwö­rungs­theorie ein­ge­setzt, um die tiefere Wahrheit darin zu ver­bergen. Deutsche Pio­niere der Quan­ten­physik ent­wi­ckelten ihre Vor­stel­lungen aus den Lehren der alt­in­di­schen Veden, einem Jahr­tau­sende alten Wis­sens­system der vedi­schen Zivi­li­sation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläu­te­rungen über außer­ir­dische Lebens­formen und Besuche von Göttern, welche Hoch­tech­no­logie und Raum­schiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklä­rungen über den Ursprung des Kosmos und den ulti­ma­tiven Zweck der mensch­lichen Existenz. Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über Die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Soweit der Artikel von Jason aus dem fernen Asien…

Bis bald und mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann