Wis­sen­schaft­liche Ent­de­ckung: Wirkt Iver­mectin gegen Epi­lepsie und heilt sogar Krebs im Endstadium?

Das Wissen um das Prä­parat Iver­mectin wird von der eta­blierten Medizin ent­weder tot­ge­schwiegen oder lächerlich gemacht. Doch wir werfen an dieser Stelle einen Blick auf die andere, viel posi­tivere Seite, und dazu habe ich Teile eines eng­lisch­spra­chigen Artikels ins Deutsche über­setzt, in dem der Autor Frank Bergman mit u.a. fol­genden, sehr inter­es­santen Infor­ma­tionen auf­warten kann. Des Wei­teren habe ich zusätz­liche Infor­ma­tionen und Quellen auf­ge­führt. Ich emp­fehle bis zum Schluss zu lesen, denn das Wissen um Iver­mectin ist in meinen Augen absolut bahnbrechend:

Eine Gruppe füh­render Wis­sen­schaftler des renom­mierten Imperial College of London im Ver­ei­nigten König­reich hat eine bahn­bre­chende Studie ver­öf­fent­licht, die bestätigt, dass Iver­mectin nach­weislich zur Behandlung bestimmter Formen von Epi­lepsie geeignet ist. (…) Die aktuelle Studie, die in der Fach­zeit­schrift Nature ver­öf­fent­licht wurde, wurde von den Pro­fes­soren Jacob Stapley und Maria-Gloria Basáñez am Imperial College of London geleitet. Das For­schungsteam unter­suchte Kinder im Alter von 3 bis 15 Jahren auf Simulium dam­nosum sensu lato-über­tragene Oncho­zerkose. Sie nutzten Hightech-Simu­la­ti­ons­mo­delle von EPIONCHO-IBM, um 19 Jahre (1998–2017) der jähr­lichen Iver­mectin-Mas­sen­ver­ab­rei­chung (MDA) zu simu­lieren, die die Abde­ckung im Stu­di­en­gebiet wider­spiegeln und model­lierten gleich­zeitig die Epi­lep­sie­prä­valenz und ‑inzidenz.

Außerdem wurden sze­na­rio­ba­sierte Simu­la­tionen von 25 Jahren (jähr­licher und halb­jähr­licher) MDA in hyper- und holoen­de­mi­schen Gebieten mit einer the­ra­peu­ti­schen Abde­ckung von 65 % und 80 % durch­ge­führt. Unter Ver­wendung des sto­chas­ti­schen Über­tra­gungs­mo­dells EPIONCHO-IBM pro­gnos­ti­zierten die Wis­sen­schaftler eine Epi­lep­sie­prä­valenz von 7,6 % (im Ver­gleich zu 8,2 % in der Kamerun-Studie) und eine Inzidenz von 317 Fällen/100.000 Per­so­nen­jahre (im Ver­gleich zu 350).

Oncho­zerkose, auch bekannt als Fluss­blindheit, ist eine para­sitäre Krankheit, die durch den mikro­sko­pisch kleinen Wurm Oncho­cerca vol­vulus ver­ur­sacht wird. (…) Wie das US-ame­ri­ka­nische Centers for Disease Control and Pre­vention (CDC) berichtet, ist Iver­mectin nach wie vor das Mittel der Wahl zur Behandlung von Oncho­zerkose. Das Medi­kament redu­ziert nach­weislich das Auf­treten von Blindheit sowie das Auf­treten und den Schwe­regrad von Hautsymptomen.

Für die Ent­de­ckung von Iver­mectin erhielten zwei Wis­sen­schaftler im Jahr 2015 den Nobel­preis für Phy­sio­logie und Medizin.

Iver­mectin gilt als die zweit­größte medi­zi­nische Ent­de­ckung der Geschichte nach Penicillin

Die Autoren stellten bei der Analyse der Ergeb­nisse in hyperen­de­mi­schen Gebieten fest, dass 25 Jahre halb­jähr­liche MDA (80 % Abde­ckung) die Oncho­zerkose-asso­zi­ierte Epi­lepsie (OAE) eli­mi­nierten und unbe­han­delte Kinder unter fünf Jahren vor ihrer Ent­wicklung schützten.

Iver­mectin ver­setzt die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft wei­terhin in Staunen
Während der Pan­demie ver­suchten die Kon­zern­medien und die büro­kra­ti­schen Gesund­heits­be­hörden, Iver­mectin als „Pfer­de­ent­wur­mungs­mittel“ zu dif­fa­mieren, nachdem es sich bei der Behandlung von Covid-Pati­enten als erfolg­reich erwiesen hatte. Trotz der Berichte über den erfolg­reichen Einsatz von bil­ligem und leicht ver­füg­barem Iver­mectin bei der Behandlung von Pati­enten stellte es eine Bedrohung für die Covid-mRNA-Spritzen der Phar­ma­in­dustrie und die Gewinne aus der Ver­breitung der Injek­tionen in der Öffent­lichkeit dar. (…) Iver­mectin, ein aus einer Boden­mi­krobe gewon­nenes Medi­kament, erwies sich bei der Behandlung von Covid-Pati­enten jedoch als äußerst wirksam.

Iver­mectin im erfolg­reichen Einsatz bei Krebs?

Im Jahr 2022 wurde in einer Studie fest­ge­stellt, dass Iver­mectin die Metasta­sierung von Tumoren hemmt. Eine andere Studie ergab, dass Iver­mectin zur Vor­beugung neu­ro­lo­gi­scher Erkran­kungen wie Mul­tipler Sklerose bei­tragen kann. Darüber hinaus wurde fest­ge­stellt, dass Iver­mectin Ver­let­zungen, die durch Covid mRNA-Spritzen ver­ur­sacht wurden, behandeln kann.

Dr. Mary Talley Bowden erklärte, dass Iver­mectin in ihrer eigenen kli­ni­schen Praxis her­vor­ra­gende Ergeb­nisse bei der Behandlung von Impf­stoff­ver­let­zungen erzielt hat. In einer wei­teren Studie wurden die Geschichte des Medi­ka­ments, seine tech­ni­schen Merkmale sowie eine lange Liste von Beschwerden, die damit behandelt werden können, beschrieben:

  • Krebs
  • Myiasis
  • Tri­chinose
  • Malaria
  • Leish­ma­niose
  • Ame­ri­ka­nische Trypanosomiasis
  • Schisto­so­miasis
  • Bett­wanzen
  • Rosazea
  • Asthma
  • Epi­lepsie
  • neu­ro­lo­gische Krankheiten
  • HIV
  • Tuber­kulose
  • Buruli-Ulkus

In einer anderen Studie, die in „Cancer Che­mo­therapy and Phar­ma­cology“ erschien, fanden die For­scher heraus, dass Iver­mectin Lun­gen­krebs auf min­destens drei ver­schiedene Arten unterdrücke:

  • es hindere die Krebs­zellen am Wachstum und an der Teilung
  • es bringe Krebs­zellen zum Absterben (genannt „Apo­ptose“)
  • es stärke die Zellen beim Prozess ihre eigenen beschä­digten Bestand­teile abzu­bauen (genannt „Auto­phagie“)

Die Ent­de­ckungen wurden sowohl in vitro (Petri­schalen) als auch in vivo (bei Mäusen) gemacht.

Iver­mectin als Mittel bei Krebs im Endstadium?
In der Studie wird erklärt, dass das Medi­kament zur Behandlung einer „Vielzahl von Krebs­arten“ ein­ge­setzt werden kann. Die renom­mierte onko­lo­gische Chir­urgin Dr. Kathleen Ruddy ver­kündete kürzlich, dass sie mehrere Krebs­pa­ti­enten erfolg­reich mit Iver­mectin geheilt hat, wie Slay News berichtete. Erstaun­li­cher­weise verriet sie, dass jeder tod­kranke Patient, der Iver­mectin aus­pro­bierte, sich voll­ständig erholte, was die Ärzte verblüffte.

Dr. Ruddy ent­hüllte, dass das soge­nannte „Pfer­de­ent­wur­mungs­mittel“ die Ärzte ver­blüfft hat, da es bei Pati­enten, die an Krebs im Spät­stadium leiden, zu einer dra­ma­ti­schen Heilung geführt hat. Ruddy sagte, das Medi­kament sei an drei Pati­enten getestet worden, die alle anderen Krebs­be­hand­lungen aus­ge­schöpft hatten. Sie berichtete, dass die Pati­enten nach der Ein­nahme von Iver­mectin in weniger als einem Jahr von ihrem Ster­bebett auf­standen, sich voll­ständig erholten und völlig krebsfrei waren.

Sie erklärte zudem, allen anderen Pati­enten sei gesagt worden, dass nichts mehr zu machen sei, und sie alle hätten sich nach der Ein­nahme von Iver­mectin erstaunlich gut erholt.

Ruddy merkte an, dass die Wahr­schein­lichkeit, dass sich die Pati­enten zufällig während der Ein­nahme von Iver­mectin erholten, „gleich Null“ war. „Es ist, als würde man mit den ersten drei Losen, die man kauft, im Lotto gewinnen“, erklärte sie.

Ruddys sehr inter­es­sante Erfah­rungen und Aus­sagen in Bezug auf Iver­mectin und Krebs hat sie in einem Interview mit The Epoch Times mit der breiten Öffent­lichkeit geteilt. Sie arbeitet mit der Non­profit-Orga­ni­sation FLCCC zusammen, um in Zusam­men­arbeit mit drei US-Kli­niken eine Beob­ach­tungs­studie durch­zu­führen, in der das Ansprechen der Pati­enten auf ver­schiedene ergän­zende Krebs­the­rapien mit neu ent­wi­ckelten Medi­ka­menten ver­folgt wird. Ziel ist es, Ver­än­de­rungen in der Fünf-Jahres-Über­le­bensrate bei ver­schie­denen Krebs­arten wie Brust‑, Prostata‑, Lungen- und Darm­krebs zu ermitteln. Obwohl die Studie die Fünf-Jahres-Über­le­bensrate nach der Dia­gnose als End­punkt ver­wendet, werden während des Stu­di­en­ver­laufs regel­mäßige Aktua­li­sie­rungen der vor­läu­figen Ergeb­nisse bereitgestellt.

Dr. Paul Marik ist einer der Gründer der FLCCC-Allianz. In einem Interview bezeichnete er das „Pfer­de­ent­wur­mungs­mittel“ Iver­mectin als „sehr effi­zient gegen bestimmte Krebs­arten“. Er selbst kenne Fälle von Krebs-Pati­enten, denen Iver­mectin in Kom­bi­nation mit anderen Mitteln ver­ab­reicht wurde, und der Krebs sei dar­aufhin verschwunden.

Es gibt noch weitere Ärzte, die mit Iver­mectin bei Krebs­fällen ihre Erfolge publik machen. Der US-ame­ri­ka­nische Arzt Justus R. Hope führt dabei ein Bei­spiel aus der Praxis auf. In einem Blog­eintrag schreibt er: „Vor kurzem habe ich über einen Fall von Darm­krebs im vierten Stadium berichtet, der hoff­nungslos erschien. Der Mann, Rick, hatte aus­ge­dehnte Meta­stasen in der Leber und in den Lymph­knoten, und man sagte ihm, sein Krebs sei ‚nicht über­le­bens­fähig‘. Seinem Onko­logen zufolge hatte er höchstens noch sechs Monate zu leben.

Nach der Gabe von Iver­mectin fielen seine Tumor­marker von 1489 auf 4,7, und seine Meta­stasen ver­kalkten und schrumpften. Dies war auf die anti-meta­sta­tische Wirkung von Iver­mectin zurück­zu­führen, da es den WnT-Weg unter­drückt, auf den Krebs­stamm­zellen ange­wiesen sind.“

Die Erfah­rungs­be­richte zwei anderer Ärzte führt er im Anschluss gleich mit auf: „Dr. Tess Lawrie berichtete kürzlich über einen Fall von metasta­sie­rendem Eier­stock­krebs mit anschlie­ßendem Befall des Bauch­fells – einem häu­figen Streu­be­reich. Trotz eines anfäng­lichen Tumor­markers (Ca125) von 288 sank ihr Ca125-Wert nach einer Iver­mectin-Behandlung und drei (9 Wochen) Che­mo­the­rapien auf 22. Der Tumor bildete sich deutlich zurück, und am Bauchfell waren keine Spuren mehr zu finden.

Der Chirurg war fas­sungslos. Sein Kom­mentar: ‚Das ist bemer­kenswert. Das habe ich nicht erwartet.‘ Ca125 sank auf 22. Ent­scheidung zur Ope­ration innerhalb von 15 Tagen.

Nach der Ent­fernung der Gebär­mutter und der Eier­stöcke fügte der Chirurg hinzu: ‚Das ist außer­ge­wöhnlich. Kein Tumor. Einige tote Zellen am Bauchfell, die ich ent­fernt habe. Die Biopsie hat bestätigt, dass alles weg ist — Ca125 bei 3.‘“ [Anm. d. V. CA 125 ist ein Tumor­marker bei Ovarialkrebs]

Dr. Allan Landrito berichtete über eine Kol­legin mit Gal­len­bla­sen­krebs im End­stadium, die etwa 14 Monate lang täglich hoch­do­siertes Iver­mectin einnahm. Am Ende der Behandlung zeigten die Scans, dass ihr Krebs voll­ständig ver­schwunden war.

Dr. Landrito erläu­terte, wie dies geschah. Ein Arzt rief ihn über das Radio an und fragte, wie hoch die richtige Dosis für Iver­mectin sei, wenn jemand Krebs habe. Er nannte ihr die Dosis, und sie nahm sie gegen ihren faust­großen Gal­len­bla­sen­krebs ein.“

Einen wei­teren Über­blick an ver­linkten Studien sowie Fach­pu­bli­ka­tionen mit Iver­mectin in Bezug auf die Behandlung von Krebs­arten gibt es zusätzlich hier. Wir dürfen also gespannt sein, was für positive Ent­de­ckungen und Erfah­rungen die kom­menden Monate und Jahre an die Öffent­lichkeit gelangen, wenn es um erfolg­reiche alter­native Behand­lungs­me­thoden geht.

In meinem neuen Buch „Wenn das die Illu­mi­naten wüssten…“ erwähne ich auch ein anderes Prä­parat, das ein US-ame­ri­ka­ni­scher Arzt ver­ab­reicht, das in Kom­bi­nation die Wirkung von Iver­mectin noch sogar beschleu­nigen soll! Auch seine Dosier­an­gaben von beiden Mitteln sind im Buch genau auf­ge­führt. Nach seinen Aus­sagen hilft es eben­falls besonders gut bei neu­ro­pa­thi­schen Sym­ptomen, gefolgt von Hirn­nebel und Müdigkeit. Sehr spannend!