Ein Bericht aus Japan von Prof. h.c. Manfred Krames
Liebe Leser, liebe Freunde!
Das Stimmungsbarometer in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Viele spüren, dass etwas Ungutes im Anmarsch ist, auch ohne die augenöffnenden Titel meines Verlegers Jan van Helsing. Die Feinfühligen und Hellhörigen unter uns ahnen, dass da bald der große Knall kommt. Solche mit Vaterlandsliebe im Herzen leiden besonders unter der pervers-destruktiven Politik. Nun, als kleiner Trost: In Japan ist es nicht anders, denn da befinde ich mich zur Zeit.
Kurz, die zensierten Medien werden alle ferngesteuert aus Washington. Man schimpft über Putin und jubelt Zelensky zu. Präsident Biden ist der große Held aus Amerika und wird in den schönsten Posen präsentiert, sogar auf der ersten Seite einer Illustrierten für Kinder bis 10 Jahre.
Bücher mit kritischem Inhalt werden erst gar nicht verlegt, oder deren Verfasser werden angegriffen von dafür bezahlten Yakuzas, der jap. Mafia. Im Fernsehen machen sich Japaner lustig über Nordkorea, wo die Menschen keine Freiheit haben, merken jedoch nicht, dass ihr eigenes Land genauso zensiert und gesteuert wird.
Japan zahlt Unmengen an Unterstützungsgeldern an die Ukraine. Nicht aus Überzeugung heraus, sondern weil die Amerikaner es so wollen. Japan musste vor 80 Jahren bedingungslos kapitulieren und erfährt seitdem ein ähnliches Schicksal wie Deutschland. Japanische Politiker, die nicht nach der Pfeife der Besatzer tanzen, werden abgesetzt, ermordet oder in einen Skandal verwickelt. Ich kenne Details von einem Insider der Politik, einem Diplomaten, dessen Großvater schon Diplomat war und unter dem Tenno, dem Kaiser, gearbeitet hat.
So fiel der ehemalige Premierminister Abe einem Attentat zum Opfer, das vom CIA initiiert wurde. Würde ich das in Japan veröffentlichen, wäre mein Leben in Gefahr. Die Macht geht von Amerika aus, und da sehe ich mit Schrecken viele Parallelen zu Deutschland, wo die Politiker alle nur noch Marionetten sind. Wer nicht spurt, wird ausgewechselt.
Doch sind die Puppenspieler selbst in Kontrolle? Haben sie das Sagen, oder sind auch sie nur Opfer einer finsteren Macht? Diesen Fragen gehe ich im Buch „Nur keine Angst in der Republik” nach, in dem ich mich in den metaphysischen Bereich wage und die Weltlage spirituell durchleuchte. Meine Erkenntnisse decken sich mit denen vieler Autoren vom Amadeus Verlag, nur eben aus Sichtweise kosmischer Intelligenz.
Japan ist verloren, die Menschen sind kräftemäßig am Ende. Während vor 40 Jahren die Mütter zu Hause auf ihre Kinder Acht gaben, kommen sie heute gegen Abend von der Arbeit nach Hause, weil das Einkommen ihrer Männer nicht ausreicht. Die Scheidungsrate nimmt langsam westliche Tendenzen an. Im Durchschnitt nehmen Japaner 5 Urlaubstage im Jahr. Schüler gehen samstags und sonntags in die Schule wegen Sportveranstaltungen und Nachhilfe. Ohne Uni-Abschluss haben sie kaum eine Chance. Familien werden zerstört. Haupttodesursache laut Auskunft des Gesundheitsministeriums ist Selbstmord – noch vor Krebs!
(Bild mit Krames und dem Magazin in der Hand): „Kritisches Buch über karzinogene Chemikalien wurde verboten bzw. vom Markt genommen“
Während weltweit die Krebsrate etwas zurückging, steigt sie hier weiter an, weil tonnenweise Agrarchemikalien eingesetzt werden, darunter viele, die in der EU verboten sind wegen ihrer karzinogenen Wirkung. Doch hierzulande klärt niemand auf. Zeitungen schweigen, da sie die Werbegelder der Pharmakonzerne brauchen.
Laut Statistik bekommt jeder zweite Japaner im Laufe seines Lebens Krebs. Doch keiner unternimmt etwas dagegen. Nun hoffen alle, dass Donald Trump an die Macht kommt, damit sich ihre Lage verbessert, so als ob ihr Schicksal vom Präsidenten der USA abhinge.
Neulich traf ich Herrn Saga, 91, Forscher und Autor. Er schrieb ein Buch zum Thema GHQ – ein Begriff, den jeder Japaner kennt. „General Head Quarters“ ist die Bezeichnung für die oberste Kommandozentrale nach dem Krieg, unter Führung und Fahne der Amerikaner. Er fand heraus, dass das GHQ einen Plan entworfen hatte, um Japaner zu schwächen und zu entwurzeln. Sie schrittweise ihrer Identität zu berauben, ihrer Kraft und ihrer Seele.
(Bild mit Renaissance): Buch über GHQ
Da ich mich mit der Kultur und Geschichte Japans befasst habe, blutet mir das Herz, wenn ich sehe, was aus den mutigen Samurai von damals geworden ist. Wie Zombies irren sie umher und arbeiten von früh bis spät, damit die Regierenden es verprassen können, nachdem sie den Großteil an Amerika und die Ukraine abgegeben haben.
Ihr seht also, verehrte Landsleute, wir sind nicht die einzigen, die von Amerika aus regiert und erpresst werden. Der Unterschied zu Japan liegt einzig im Bewusstsein der Lage. Während die meisten Deutschen wissen, oder zumindest ahnen, wer die Finger im Spiel hat, klärt hierzulande niemand auf. Ich bin froh, dass es mutige Verlege wie „meinen Jan“ gibt. Aber noch besser wäre es, wenn wir mit diesem Wissen auch etwas machten. Wir dürfen nicht zulassen, dass der deutsche Geist gebrochen, die deutsche Seele zerstört wird. Das darf einfach nicht passieren! Jeder muss seinen Beitrag und seinen Widerstand leisten, egal wie. Wenn wir so enden wie die Japaner, sind wir verloren.
Aus Yokohama,
Manfred Krames
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