Unter der Hand weiß es jeder im Berliner Politbüro und draußen im Lande: Die Lunte am Pulverfass ist die Migration, die Deutschland sprengen wird. Um es gleich klarzustellen, es geht hier nicht um anständige, zugewanderte Mitbürger, die, genau wie wir, ihrem Beruf nachgehen, gute Nachbarn sind, Steuern bezahlen, hilfsbereit sind, ein Schwätzchen halten, zusammen feiern, zusammen arbeiten. Es gibt, im Gegenteil, sehr viele gute Zuwanderer, die einen dicken Hals auf ihre radikalen Glaubensbrüder haben, einige davon sagen das sogar laut und deutlich auf Youtube oder auf Telegram.
Sie sind sauer, dass diese Typen all das kaputtschlagen, was sie sich aufgebaut haben. Sie sind verletzt, haben aber Verständnis, dass Frauen ganz unauffällig einfach auf die andere Straßenseite wechseln, dass die „Biodeutschen“ es vermeiden sie anzuschauen. Und jeder Messerangriff – es gibt angeblich in Deutschland täglich fünf davon – verstärkt dieses Problem. Daher sind die zugewanderten (echten) Mitbürger auch stinksauer auf die Ampel und einige bekennen sich offen als AfD-Wähler. Die dürfen das, denn von den Linksgrünen würde sich wohl kaum jemand trauen, sie als Rassisten zu beschimpfen.
Jetzt ist es raus: auch der Täter von München war Islamist
Nachdem,wie üblich, die Polizei und die Qualitätsmedien anfangs davor warnten, Bilder ins Netz zu stellen und „Mutmaßungen über die Herkunft und das Motiv des Täters zu verbreiten“ stellte sich aber bald heraus, dass das Klischee wieder einmal zutraf. Es war (mal) wieder ein Muslim und er hatte offenbar einen islamistischen Hintergrund. Was war geschehen?
Wir möchten darauf hinweisen, keine Bilder oder Videos von dem Einsatz zu posten oder im Netz zu teilen.
Wir haben ein Upload-Portal für Medien eingerichtet, so unterstützt ihr unsere Ermittler am besten. https://t.co/cOCQNP1TOX
Vielen Dank.#muc0509
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 5, 2024
Was war geschehen?
Am gestrigen Morgen lief ein junger Mann in München in der Nähe des israelischen Generalkonsulats und des nahebei stehenden NS-Dokumentationszentrums herum. Ein Mann aus den umliegenden Häusern filmt ihn, wie er mit einer Langwaffe mit aufgepflanztem Bajonett (wahrscheinlich aus dem Ersten Weltkrieg) herumläuft, sich dauernd umschaut und dann auch gezielt auf herbeieilende Polizisten schießt. Er versucht auch, mit dem Kolben seines Gewehrs ein Fenster im Anbau des israelischen Generalkonsulats einzuschlagen, um sich Zugang zu verschaffen. Doch das Konsulat ist schwer gesichert. Ein Polizei-Hubschrauber zog seine Kreise in der Luft. Die Ermittler riefen die Bevölkerung dazu auf, den Bereich großräumig zu meiden.
BILD: WAFFE München
Eine Waffe wie diese soll es gewesen sein, die der Islamist Emra I. bei seinem versuchten Anschlag benutzte: Ein Modell Mauser 98k, (Foto: Armémuseum (The Swedish Army Museum), CC BY 4.0
Der Täter war Bosnier und wohnte in Österreich.
Die Polizei, die dort auf Posten ist, eilt sofort hin. Doch es dauert eine Weile, bis die Polizei den Schützen ausmachen kann, der sich nun versteckt hält. Mittlerweile wurden 500 Polzei-Einsatzkräfte mobilisiert. Ein Schusswechsel hin und her entbrennt, der Attentäter geht zu Boden. Die Polizei hat mehrere Treffer im Oberkörper erzielt, der Mann stirbt. Ein Notarzt notiert seinen Tod um 10:31.
Noch am selben Tag steht seine Identität fest: Der 18-Jährige kam aus Österreich, er besitzt auch die österreichische Staatsbürgerschaft, hat aber bosnische Wurzeln und soll auch dort noch gelebt haben. Die Polizei geht davon aus, dass der Schütze das Generalkonsulat Israels angreifen wollte. Er war mit einem Auto angereist, das ein Salzburger Kennzeichen hat. In Österreich war er bereits amtlich bekannt und wurden dem Dunstkreis der islamistischen Terrormiliz IS zugeordnet. Die Behörden wurden auf den jungen Mann aufmerksam, weil er gegenüber seinen Mitschülern gewalttätig geworden war. Der damals noch 17-Jährige war den Behörden nach einer Drohung gegen Mitschüler und einer Körperverletzung aufgefallen. Bei der Durchsuchung fanden die österreichischen Behörden auf seinem Handy Propagandamaterial des IS. Doch die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen wieder ein.
Das Datum am gestrigen 5. September ist ein Besonderes. Es ist ein Jahrestag des Olympia-Attentats in München 1972, wo elf israelische Sportler von palästinensischen Terroristen getötet worden waren. Es war sicher auch Glück, dass genau wegen dieses Jahrestages kaum jemand der israelischen Angestellten im Konsulat war. So wurde da niemand verletzt. Die polizeilichen Ermittler gehen von einem vereitelten Terroranschlag des jungen Nachwuchs-IS-Krieger aus.
In Österreich rückten Salzburger Polizeibeamte aus, um die Wohnung von Emra I. in Neumarkt am Wallersee nach Beweisen zu durchsuchen. Dort hatte der junge Mann mit seinen Eltern zusammen gewohnt.
Frau Innenminister Faeser nennt es einen „gravierenden Vorfall“
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gab Entwarnung, als feststand, dass der Angreifer ein Einzeltäter gewesen war und bei seinem Versuch eines Terroranschlages erschossen wurde. Er sagte, die Situation sei „bereinigt“ worden. Bundesinnenminister Nancy Faeser (SPD) nannte hingegen die Schüsse einen „gravierenden Vorgang“. „Es ist ein schwerwiegender Vorfall“, sagte sie. Man müsse aber vorerst noch abwarten, sie wollen nicht spekulieren. Dann bedankte sie sich bei der Polizei und dass diese einen guten Einsatz gemacht haben. Und dann fügt sie hinzu: „Der Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen, das wissen Sie, hat oberste Priorität.“
Noch Fragen?
Am Dritten September , also zwei Tage vorher, berichtet die Epoch Times unter der Rubrik „Blaulichtmeldungen“ Von einem rätselhaften Unfall in Hamburg über einen afghanischen Unfallverursacher, der im Auftrag Allahs gehandelt habe, bis zu einer erneuten tödlichen Messerattacke in Sarstedt. Dort in Sarstedt erlag ein 61jähriger Mann einer tödlichen Messerattacke eines 35jährigen Flüchtlings aus dem Irak. Der Iraker stach nach einem Streit auf einer Straße auf den 61-Jährigen ein und tötete ihn. Das Motiv für die Tat sei noch unklar, erklärten Polizei Der Getötete war Betreiber einer Flüchtlingsunterkunft.
In Darmstadt prüft die Polizei zur Zeit die Hintergründe eines Autounfalls, bei dem zwei Autos zusammengeprallt waren. Es gibt Anhaltspunkte, dass es sich um eine Tat mit möglicherweise einem islamistischen Hintergrund handelt. Der Täter handelt ist ein 24jähriger Deutsch-Afghanen und Crash-Rennen Fahrer. Der gab nach dem Zusammenprall bei der Polizei an, er habe im Auftrag Allahs gehandelt.
Aber ganz ruhig, lieber deutscher Michel, das sind alles keine „gravierenden Vorfälle“.
Von der Sinnhaftigkeit von Verboten
Übrigens: Gegen den getöteten Emra I. hatten die österreichischen Behörden ein Waffenverbot verhängt. Wieder einmal ein schönes Beispiel, dass behördliche Verbote gegen solche Menschen nichts wert sind. Es interessiert sie gar nicht. Deshalb wird man auch mit immer schärferen Vorschriften und Waffenverboten nichts, aber auch gar nichts erreichen. Nur die treudoofen Deutschen werden immer weiter entmündigt und hilflos gemacht. Emra I.’s Waffenverbot galt bis 2028. Hat ja prima geklappt.
Das ist bekanntermaßen immer so. Waffenverbote nutzen nur den Verbrechern. Denn die geben keinen Pappenstiel auf Verbote, können aber um so rücksichtsloser drauflosgehen, weil sie wissen, die braven Bürger halten sich dran, wie sie es schon immer getan haben und sind wehrlos.
Der Terrorexperte Shams Ul-Haq legt mit einer ernüchternden Ansage die ganze Sinnlosigkeit der „Maßnahmen“ und Waffenverbote offen. Die Epoch Times fragte ihn nach seiner Einschätzung im Zusammenhang mit dem jüngsten „gravierenden Ereignis“ in München.
Was der Experte sagt, ist alarmierend. Er antwortet auf die Frage, wie man denn in Deutschland an eine solche Langwaffe komme: „Genau das ist der Punkt. Ich vermute, dass es ein M16-Gewehr war. An eine Waffe wie diese zu kommen, da muss man wirklich Beziehungen haben. Das ist eine Frage, die die Geheimdienste oder das BKA beantworten müssen. Wie kommt man an eine so große Waffe und wie kann man damit morgens um 9:00 Uhr unbehelligt vor dem israelischen Konsulat auftauchen? (…) Einige Personen haben mir vertraulich erzählt, dass sie sich illegal Waffen besorgt haben, damit sie sich schützen können. Das heißt, die Menschen haben wirklich Angst, sie fühlen sich unsicher und machen sich Sorgen um ihre Kinder.
Der vorhandene Schwarzmarkt eröffnet aber auch den Islamisten die Möglichkeit, an Waffen zu gelangen.“
Es spricht aber auch einiges dafür, dass solche islamistische Attentäter schon mit von Terrororganisationen ins Land geschmuggelten Waffen ausgestattet werden.
Shams Ul-Haq, gebürtiger Pakistaner, lebt seit seinem 15. Lebensjahr in Deutschland. Seit 2007 ist er als Investigativjournalist auf mehreren Kontinenten tätig. 2018 veröffentlichte er sein Enthüllungsbuch „Eure Gesetze interessieren uns nicht„, in dem er die Ergebnisse seiner Undercover-Recherchen in Moscheegemeinden des deutschsprachigen Raums präsentierte.
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