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Bri­sante Corona-Studie wieder zurück­ge­zogen: Wir sind zurück in der Renais­sance — wenn Wis­sen­schaft­liche Erkennt­nisse ver­boten werden

Galileo Galilei wurde am 15. Februar 1564 in Pisa geboren. Er war ein genialer Astronom, und neben vielen anderen Erfin­dungen und Ent­de­ckungen ist er der Aus­nahme-Wis­sen­schaftler, der das Son­nen­system erforschte und damit das Helio­zen­trische Welt­modell als Tat­sache beweisen konnte: Die Sonne ist das Mit­tel­punkt unseres Pla­ne­ten­systems und die Pla­neten kreisen um das Zen­tral­ge­stirn. Bis dahin war es Fakt, dass die Erde flach sei und das sich die Him­mels­kuppel mit Sonne. Mond und Sterne über die Erden­scheibe spannte und das feste Land von Meer ein­gehegt ist. Die katho­lische Kirche duldete Galileis „Auf­fassung“ nicht, weil es so nicht in der Bibel steht und Galilei wurde streng ver­boten, diese Lehre zu ver­breiten. Sie wurde auf die Liste der ver­bo­tenen Lite­ratur gesetzt. Letzt­endlich wurde Galilei sogar zu Ker­kerhaft ver­ur­teilt. Heute schütteln wir darüber den Kopf.

Und doch sind wir heute wieder an diesem Punkt

Wir haben uns ein­ge­bildet, diese Zeiten von Hexen­ver­bren­nungen und ver­bo­tener Wis­sen­schaft seien ein für alle mal vorbei. Aber wir sinken wieder zurück in die alten Struk­turen, wo die Herr­schenden bestimmen, was die Wahrheit ist und die­je­nigen stumm machen, ver­nichten und bestrafen, die ihnen in die Quere kommen. So traurig und beschämend das ist, es findet leider statt. Es gibt bereits viele Bei­spiele, wie unliebsame Wis­sen­schaftler schi­ka­niert und vor Gericht gezerrt werden, anstatt dass man sich unvor­ein­ge­nommen mit ihren Behaup­tungen aus­ein­an­der­setzt. Ob es Experten sind, die sich mit der anthro­po­genen Kli­ma­er­wärmung aus­ein­an­der­setzen oder die Behaup­tungen anzweifeln, dass das Geschlecht nur aner­zogen und jederzeit wech­selbar sei. Viele geschicht­liche Tat­sachen sind ver­boten zu behaupten und eine neu­trale Aus­ein­an­der­setzung mit den Folgen einer welt­weiten, expe­ri­men­tellen Gen­the­rapie unter dem Label einer Impfung wird schlichtweg sabotiert.

Wehe dem, der es wagt, das mRNA-Gen­technik-Expe­riment aufzuarbeiten! 

Die Liste ist lang. Hier nur wenige Bei­spiele: Ein Prof. Dr. Stefan Hockertz, Toxi­kologe musste außer Landes fliehen, weil er die mRNA-Impfung gegen Covid als poten­ziell gefährlich bezeichnete, Prof Dr. Sucharit Bhakdi, wurde vor Gericht gezerrt, weil er die Aus­wir­kungen der mRNA Tech­no­logie the­ma­ti­sierte, Prof. Dr. Michael Yeadon, der Direktor bei Pfizer war und der die Gefahren der mRNA Impfung anpran­gerte, die nicht wirklich nach den Regeln der Phar­ma­wis­sen­schaften in Tests erforscht wurden … es sind noch viele hoch­klassige Experten auf diesem Gebiet nie­der­ge­macht und zum Schweigen gebracht worden. Ihre Ein­wände, Argu­mente, Beweise, Studien, Unter­su­chungen wurde igno­riert und madig gemacht. Prof. Dr. Arne Burkhart und seine Patho­logen-Kol­legen sezierten Ver­storbene und konnten belegen, welche töd­liche Wirkung die soge­nannte „Corona-Schutz-Impfung“ haben konnte. Er starb plötzlich und tra­gisch und die Auf­klä­rungs­be­wegung des glo­balen Coro­na­ver­bre­chens verlor in ihm einen wich­tigen und kom­pe­tenten Experten. (Auch diese Patho­lo­gen­kon­ferenz wurde damals klein­ge­redet und als frag­würdig dar­ge­stellt.)

Die Impfung wurde mit aller Macht durch­ge­drückt – im wahrsten Sinne des Wortes. Das Men­schen­recht, über den eigenen Körper selbst bestimmen zu können, wurde igno­riert, indem man Panik anheizte und die Leute in die Impfung trieb. Teil­weise sogar in die Impfung zwang, wenn sie nicht Lohn und Brot ver­lieren wollten. Immer wieder haben Wis­sen­schaftler bri­sante Wir­kungen dieser mRNA-Gen­spritzen gefunden, wie bei­spiels­weise, dass sie das ange­borene Immun­system und die DNA-Repa­ra­turme­cha­nismen des Körpers dau­erhaft schä­digen, bishin zu einem erhöhten Krebs­risiko.

Nichts ist so fein gesponnen, dass es nicht kommt ans Licht der Sonnen

Nun, da die RKI-Pro­to­kolle frei­ge­klagt wurden und überall auf der Welt diese Ein­däm­mungs­maß­nahmen, Her­kunft des Corona-Virus und die Folgen der Mas­sen­imp­fungen unter­sucht werden, kommt die Wahrheit langsam doch unauf­haltsam ans Licht. Überall auf der Welt gibt es mutige Medi­ziner und andere Wis­sen­schaftler, die sich gewis­senhaft des Themas annehmen. Und es wird nur eine Frage der Zeit sein, dass die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Der Medi­zin­wis­sen­schaftler Peter McCullough warnte schon 2021 vor der Covid-Impfung. Er rechnete mit einer fünf­fachen Todesrate bei den über 65-Jäh­rigen durch die Spritze, als durch eine Covid-19 Infektion.

Eine der Studien, die das Märchen von der „sicheren und wirk­samen“ mRNA-Covid Impfung restlos demon­tieren, stammt eben­falls von dem Kar­dio­logen Peter Andrew McCullough und seinen Co-Medi­zinern und Experten. Mr. McCullough war unter anderem Abtei­lungs­leiter für Kar­dio­logie an der Uni­versity of Missouri–Kansas City School of Medicine. Er war später Chief Aca­demic and Sci­en­tific Officer des St. John Pro­vi­dence Health System in Detroit, dann wech­selte er zum Baylor Uni­versity Medical Center. Als er Kritik an dem Umgang mit Covid äußerte und früh für den Einsatz von Hydro­xychlo­roquin plä­dierte, wurde er in die Ecke der Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker gedrängt, mar­gi­na­li­siert und ange­griffen, gab aber nicht nach.

Eine Studie aus 325 Aut­opsien: Erst weg­zen­siert, dann ver­öf­fent­licht, dann wieder wegzensiert …

Mit seiner Studie, die eine sys­te­ma­tische Über­prüfung der „Aut­op­sie­be­funde bei Todes­fällen nach einer Covid-19-Impfung“ vor­ge­nommen hatte, konnte Dr. McCullough belegen, dass die Befunde von 325 Aut­opsien von Todes­fällen nach Impfung zu fast 75 Prozent auch durch die Impfung ver­ur­sacht oder stark gefördert worden sind. Die Studie ist vor einiger Zeit erschienen, war aber von dem renom­mierten medi­zin­wis­sen­schaft­lichen Magazin „The Lancet“ (Das Skalpell) innerhalb von 24 Stunden weg­zen­siert worden. Innerhalb dieser Zeit war sie bereits 100.000-mal her­un­ter­ge­laden worden und damit in der Welt und liegt bei sehr vielen Medi­zinern und Wis­sen­schaftlern wahr­scheinlich unter einem unver­fäng­lichen Titel auf dem per­sön­lichen Rechner.

Im Juni 2024 wurde die Studie dann aber begut­achtet und anschließend wieder ver­öf­fent­licht. Diese neu­er­liche Ver­öf­fent­li­chung ist einem Mann an der Uni­ver­sität Michigan, Nicolas Hul­scher, zu ver­danken. Er hatte sich, allen Wider­ständen zum Trotz, für die Studie stark gemacht. Der Mit­autor der Studie, William Makis, kom­men­tierte es so: „Big Pharma hat Druck auf ‚The Lancet‘ gemacht, hat es aber nicht geschafft, uns zu stoppen.“

Die wich­tigsten Ergeb­nisse der Studie:

„Wir fanden heraus, dass 73,9 % der Todes­fälle direkt auf die COVID-19-Impfung zurück­zu­führen waren oder wesentlich dazu beitrugen.“

„Unsere Daten deuten mit hoher Wahr­schein­lichkeit auf einen kau­salen Zusam­menhang zwi­schen der COVID-19-Impfung und dem Ein­tritt des Todes hin.“

und:

„Die Über­ein­stimmung der Fälle in dieser Unter­su­chung mit den bekannten Ver­let­zungs- und Todes­ur­sachen durch den COVID-19-Impf­stoff sowie die Bestä­tigung der Aut­opsie durch einen Arzt lassen mit hoher Wahr­schein­lichkeit einen kau­salen Zusam­menhang zwi­schen COVID-19-Impf­stoffen und Todes­fällen ver­muten. Weitere drin­gende Unter­su­chungen sind erfor­derlich, um unsere Ergeb­nisse zu klären. (…)

Ins­gesamt 240 Todes­fälle (73,9 %) wurden von unab­hän­giger Seite als direkt durch die COVID-19-Impfung ver­ur­sacht oder wesentlich dazu bei­tragend ein­ge­stuft, wobei zu den Haupt­to­des­ur­sachen der plötz­liche Herztod (35 %), die Lun­gen­em­bolie (12,5 %), der Herz­in­farkt (12 %), die VITT (7,9 %), die Myo­kar­ditis (7,1 %), das mul­ti­sys­te­mische Ent­zün­dungs­syndrom (4,6 %) und die Hirn­blutung (3,8 %) gehörten. Die meisten Todes­fälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impf­stoff­ver­ab­rei­chung auf.“

Diese Todes­ur­sachen begründen nach Ansicht der Medi­zin­wis­sen­schaftler um Dr. McCullough die Behauptung, dass die „Impfung“ einen mitt­leren Verlust der Lebens­er­wartung von 37 Prozent nach zwei Dosen des Covid-19-Impf­stoffes begründet.

 

Dr. McCullough ist bei weitem nicht der Einzige – ein paar Beispiele

Dazu kommt nach einer wei­teren Studie von Tanaka et. al., dass das Impf-Spike-Protein bis zu den Ribo­somen in den Zellen vor­dringen kann und dort die Pro­duktion von lebens­not­wen­digen Enzymen stört. Das führt zu einer beschleu­nigten Zell­al­terung und damit einer Ver­kürzung der Lebenserwartung:

„Die Methodik der Studie besteht aus RNA-Sequen­zierung. Daraus ist erkennbar welche Gene aktiv sind und was sich durch die Impfung geändert hat. Das wich­tigste Erkenntnis ist, dass die Impfung die Ribo­somen zer­stört und daher diverse Signalwege in der Zelle massiv geschwächt werden. Die Schäden waren anhal­tender und mas­siver als nach Che­mo­the­rapie und zwar zunehmend mit jeder wei­teren Spritze. Unter dem Strich kommt eine vor­zeitige Alterung heraus, eine vor­ge­zogene Multimorbidität.“

Eine weitere Studie, die in der Fach­zeit­schrift “Vaccine” erschien, behauptet, dass die mRNA-Impf­stoffe weitaus häu­figer Neben­wir­kungen her­vor­rufen als bisher ange­nommen. „Generell traten in der Pfi­zer/­Bi­ontech-Impf­stoff­gruppe schwere Neben­wir­kungen um 36 Prozent häu­figer auf als in der Pla­ce­bo­gruppe, bei Moderna waren es 6 Prozent. Kom­bi­niert man beide Studien, kommt man auf ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Neben­wirkung durch Covid-Impf­stoffe“, fasste Stu­di­en­autor Peter Doshi seine Ergeb­nisse gegenüber der „Welt“ zusammen.

Auch der Direktor des Instituts für Patho­logie an der Uni Hei­delberg, Prof. Dr. Peter Schirm­acher obdu­zierte mit seinem Team Men­schen, „die uner­wartet und ohne medi­zi­nische Behandlung innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung tot auf­ge­funden worden waren. Bei 5 von 25 unter­suchten Ver­stor­benen stellten die Patho­logen in Hei­delberg eine Herz­mus­kel­ent­zündung in Folge der Impfung als Todes­ur­sache fest.

»Wir haben diese Herz­mus­kel­ent­zündung nur nach Gabe von mRNA-Impf­stoffen gesehen, nicht aber nach Vektor-Impf­stoffen«, sagt Peter Schirm­acher. »Da ein Obduk­ti­ons­pro­gramm für Todes­fälle nach Impfung nur in Baden-Würt­temberg exis­tiert und die Herz­mus­kel­ent­zündung nur durch Obduktion gesi­chert werden kann, gehe ich von einer deut­lichen Unte­r­er­fassung der Todes­fälle nach Impfung aus.«

Und schon wieder wurde diese Studie von Dr. McCullough „zurück­ge­zogen“

Aber auch der neu­er­lichen Ver­öf­fent­li­chung war nur eine kurze Frist gegönnt. Denn im Krieg um die Ver­hin­derung der Auf­ar­beitung und Auf­de­ckung der ganzen Corona-Kata­strophe, der Schäden durch die Lock­downs, der Masken, der Iso­lation, und besonders der „Impfung“ selbst, wird mit harten Ban­dagen gekämpft. Es wird gewühlt und gesucht, was den Autoren dieser Studie denn abge­sprochen, vor­ge­worfen und an Fehlern nach­ge­wiesen werden könnte. Vor allem wird mit den Mel­de­stellen-Zahlen argu­men­tiert, wie VAERS oder CDC in den USA, wohl wissend, dass diese Zahlen nur die Fälle erfassen, wo der Tod durch Impfung über­haupt gemeldet und die Todes­ur­sache „Impfung“ nicht ange­zweifelt wurde.

Und eilends wurde gehorsam und eifrig die Studie wieder zurück­ge­zogen.

Wenn man heute diese dpa-Meldung vom 14. Januar 2022 liest, bekommt man eine Gän­sehaut, mit welch beweis­loser Arroganz die dpa dort han­tiert und die Impfung als sicher und wirksam anpreist, obwohl wir alle heute wissen, dass sie das nicht ist und niemals war. Selbst die Neue Zürcher Zeitung mahnt: «Die Corona-Impfung ist sicher»: Dass das BAG die Neben­wir­kungen ver­schwieg, erweist sich nun als kontraproduktiv

Von Cor­rectiv und anderen „Fak­ten­che­ckern“ wurde einfach nur kübel­weise Schmutz über erfahrene, qua­li­fi­zierte und vorher sehr hoch­ge­schätzte Wis­sen­schaftler aus­ge­schüttet – und das von Leuten, die selbst über­haupt keine medi­zi­ni­schen Qua­li­fi­ka­tionen haben, sondern nur das den Lesern prä­sen­tieren, was die Politik befiehlt. Ob diese Schreib­knechte wohl gut schlafen können?

Und doch wird sich die Auf­ar­beitung nicht ver­hindern lassen

Die durch­ge­sto­chenen RKI-Files, sowie die gerichtlich frei­ge­klagten RKI-Pro­to­kolle und die Ver­handlung vor dem Ver­wal­tungs­ge­richt Osna­brück könnten Anzeichen dafür sein, dass nun ein anderer Wind weht. Das Urteil aus Osna­brück sorgte für Schlag­zeilen und eine Atmo­sphäre von Corona-Tri­bunal: „Unter Bezug­nahme auf die RKI-Pro­to­kolle befand das Gericht, die während der Pan­demie ein­ge­führte ein­rich­tungs­be­zogene Impf­pflicht sei ver­fas­sungs­widrig“ ver­meldete die Ber­liner Zeitung.

Offenbar haben immer mehr Richter jetzt den Mut, die Maß­nahmen während der Corona-Pan­demie auf­zu­ar­beiten. Die Osna­brücker Richter waren anlässlich einer Klage einer Kran­ken­schwester zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Impf­pflicht, die der Frau nur die Wahl zwi­schen dem ent­weder sehr ernsten Ein­griff gegen die kör­per­liche Selbst­be­stimmung (Artikel 2 GG) durch eine nicht aus­ge­testete Impfung oder dem Verlust des Arbeits­platzes ließ, gegen die Ver­fassung war.

Auch das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt wird sich mit diesem Thema ein­gehend befassen müssen. Denn es ist nicht mehr weg­zu­dis­ku­tieren, dass es eben nicht die fach­liche Ein­schätzung der Wis­sen­schaft und des RKI war, die die Lock­downs, Mas­ken­pflicht und den de-facto-Impf­zwang ein­for­derte, sondern die Politik. Die Gesund­heits­mi­nister Jens Spahn und Karl Lau­terbach haben sich über die Emp­feh­lungen der Wis­sen­schaftler aus dem eigenen Institut hin­weg­ge­setzt und einfach „durch­re­giert“. Das zeigen die Pro­to­kolle und die durch­ge­sto­chenen RKI-Files in aller Deutlichkeit.

Damals hat das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt – in der Annahme, dass die Maß­nahmen während der Coro­na­pan­demie medi­zi­nisch begründet und erfor­derlich waren – im April 2022 so ent­schieden, dass diese ein­rich­tungs­be­zogene Impf­pflicht ver­fas­sungs­gemäß sei. Damit waren alle Gerichte mehr oder weniger ver­pflichtet, ebenso zu ent­scheiden. Mit­ar­beiter im Gesund­heits­wesen und Bun­des­wehr­sol­daten mussten sich also impfen lassen, auch gegen ihren Willen.

Und nun geschieht das hier. Es kommt eben doch alles heraus. Auch wenn es ein Kampf ist und nur häpp­chen­weise – unbe­dingt ansehen:

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Bleibt nur noch zu sagen, dass auch eine Auf­ar­beitung nur der Gerech­tigkeit dienen kann. Für die meisten Opfer ist es zu spät. Viel zu viele sind von den Maß­nahmen oder Impfung dau­erhaft geschädigt worden oder sogar verstorben.