ERNEUTER „ANGRIFF“ AUF JASON MASON IN ASIEN! — NEUER ARTIKEL VON JASON – DAS VER­BORGENE WELT­GE­HEIMNIS — ANURA VERLAG – OKTOBER 2024

ERNEUTER „ANGRIFF“ AUF JASON MASON IN ASIEN
NEUER ARTIKEL VON JASON – DAS VER­BORGENE WELTGEHEIMNIS

 

Liebe Lese­rinnen und Leser,

Vor ein paar Tagen hat mir Jason einen neuen Artikel gesendet, den ich gerne wei­ter­leite und natürlich, wie immer, mit den aller­herz­lichsten Grüßen von Jason, der sich nach wie vor in Asien auf­halten und immer noch regel­mäßig seinen Auf­ent­haltsort wechseln muss.

In seiner Mail hatte er mir auch mit­ge­teilt, dass es Tage zuvor wieder einen „Angriff“ auf seine Person gab. Eine unfreund­liche Person tauchte plötzlich auf, richtete Ihre Han­dy­kamera auf ihn und for­derte ihn auf, sofort mit zur öster­rei­chi­schen Bot­schaft zu kommen. Sie sagte, dort werde ihm zuerst der Rei­sepass abge­nommen und dann sein Bank­konto gesperrt.

Weiter habe sie gesagt, dass er Ver­trags­bruch begehe, weil er nicht länger an den geheimen Expe­ri­menten teil­nehme und dass er keine Rechte als Mensch habe, weil er gegen seinen Willen an inter­na­tionale Unter­nehmen und andere Staaten ver­kauft worden wäre! Was die Person da von sich gab, bedeutet im Klartext, so Jason: „Das für mich keine Gesetze gelten, ich Freiwild für Geheim­dienste dar­stelle und nicht über mein Leben bestimmen darf. Sie fügte dem ganzen hinzu, dass ich dann ab sofort ein­ge­sperrt werde, weil man nicht möchte, dass ich die Mög­lichkeit habe frei her­um­zu­laufen! Ich solle anschließend für unzu­rech­nungs­fähig erklärt werden, um meine Ver­träge zum Buch­verkauf zu kün­digen und meine Bücher vom Markt zu nehmen. Dar­aufhin soll es zu einer Zwangs­heirat kommen, wodurch der Rest meines Besitzes und meiner Erspar­nisse an eine andere Person über­gehen. Ange­sichts dieser Aus­sichten habe ich darauf erwidert, dass ich nicht vorhabe, diesen Auf­for­de­rungen nach­zu­kommen, und dass sie sich sowie ihre Auf­trag­geber zum Teufel scheren sollen.“

Hier nun der News­letter, den Jason mir gesendet hat:

Die Krise in der Kos­mo­logie weitet sich aus — Wie und wann ist das Uni­versum entstanden?

For­scher sprechen mitt­ler­weile davon, dass sie einige der wich­tigsten kos­mi­schen Phä­nomene nicht ver­stehen können, weil reale Beob­ach­tungen Dinge zeigen, die laut den theo­re­ti­schen Modellen nicht erklärbar sind. Seit einigen Jahren ist deshalb von einer all­ge­meinen Krise in der Kos­mo­logie die Rede. Das betrifft ver­schiedene Punkte im phy­si­ka­li­schen Stan­dard­modell der Physik. Eine der Haupt­ur­sachen für die Ver­wirrung sind ver­schiedene Mess­me­thoden mit abwei­chenden Resul­taten betreffend das Alter unseres Uni­versums. Kos­mo­logen haben keine Ahnung, warum diese Abwei­chungen auf­treten und sind sich nicht mehr sicher, wie und wann das Uni­versum ent­standen ist.

Um das Alter des Uni­versums laut der Hypo­these des Urknalls zu bestimmen, muss man die Geschichte der Aus­dehnung des Alls berück­sich­tigen. Nur durch mathe­ma­tische Modelle in Kom­bi­nation mit der Idee der all­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie von Ein­stein, können Gelehrte ver­suchen fest­zu­stellen, wie alt unser Kosmos eigentlich sein könnte. Laut den aktuell gül­tigen Vor­stel­lungen ist unser Uni­versum vor rund 13,8 Mil­li­arden Jahren ent­standen und erste Sterne und Pla­neten sowie Galaxien sollen sich ungefähr 400 Mil­lionen Jahre später geformt haben.

https://en.wikipedia.org/wiki/File:CMB_Timeline300_no_WMAP.jpg

Bis heute ist aller­dings unklar geblieben, aus welchen Bestand­teilen rund 95 Prozent des Uni­versums bestehen. Theorien über dunkle Materie und dunkle Energien sind ein­ge­führt worden, um das Ver­halten und die theo­re­tische Struktur des Alls zu beschreiben. Doch diese Modelle sind unzu­rei­chend geblieben und nicht dazu in der Lage viele merk­würdige Anomalien zu erklären, die nunmehr gehäuft auf­treten. Das sind keine Klei­nig­keiten, sondern gewaltige Rätsel, die das Ver­ständnis über den Ursprung und das Schicksal des Uni­versums betreffen. Wis­sen­schaftlern rauben diese Unstim­mig­keiten den Schlaf und sie befürchten wie gesagt, dass Beob­ach­tungen des neuen James-Webb-Welt­raum­te­le­skops ihre Vor­stel­lungen zerstören.

https://www.space.com/cosmology-crisis-age-of-the-univers

https://www.scientificamerican.com/article/a‑possible-crisis-in-the-cosmos-could-lead-to-a-new-understanding-of-the-universe/

Diese Vor­gänge haben schon in den 1990er Jahren begonnen, weil Astro­nomen fest­ge­stellt haben, dass sich ein großer Abschnitt des Uni­versums in eine Richtung bewegt, die nicht mit der all­ge­meinen Expansion des Alls über­ein­stimmt. Damals glaubten noch viele, dass unser Uni­versum laut gül­tigen Theorien zwi­schen 8 und 12 Mil­li­arden Jahren alt sein sollte, doch schon mit dem Hubble-Welt­raum­te­leskop wurden Sterne ent­deckt, die ver­mutlich eher 14 Mil­li­arden Jahre alt sind. Das führte zum Ver­dacht, dass Sterne älter sind als das Uni­versum. Erst durch die Ein­führung der Idee von dunkler Energie und anderen Modellen wurden diese Unstim­mig­keiten wieder für einen bestimmten Zeitraum aus­ge­bügelt. Dunkle Energie soll dafür sorgen, dass sich die Expansion des Uni­versums beschleunigt, und es daher jünger aus­sieht als es tat­sächlich sein soll. Aber schon diese Pro­bleme wiesen For­scher darauf hin, dass etwas mit unserem Ver­ständnis der Physik nicht stimmt.

Das wie­derum beinhaltet die Mög­lichkeit, dass sowohl Urknall als auch die Hypo­thesen der all­ge­meinen Rela­ti­vität nicht korrekt sind. Weil momentan kein anderes Modell zur Ent­stehung des Alls akzep­tiert wird, bedeutet dies, dass die all­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie voll­ständig ver­ändert werden muss, weil alle bis­he­rigen Anpas­sungen neue Anomalien nicht hin­länglich erklären können. Im Uni­versum gehen Dinge vor sich, welche Astro­phy­siker nicht ver­stehen. So hat das James-Webb-Welt­raum­te­leskop in den letzten Jahren eine Reihe von über­ra­schend großen Galaxien gefunden, die so alt sind, dass sie sich kurz nach dem Urknall ent­wi­ckelt haben sollten. Das stimmt jedoch nicht mit den ange­nom­menen Ent­ste­hungs­zeiten von ersten Sternen und Pla­neten überein. Deshalb ist die Kos­mo­logie nun an einen Punkt gelangt, an dem sie eine radikale Abkehr vom Stan­dard­modell in Betracht ziehen muss. Das beinhaltet sogar ein Umdenken im Bereich der grund­le­genden Kom­po­nenten des Uni­versums, oder sogar der wahren Natur von Raum und Zeit!

https://www.livemint.com/science/news/dark-energy-the-universe-galaxies-big-bang-big-freeze-big-rip-big-crunch-standard-model-of-cosmology-11723982510478.html

Die Kom­po­nenten, von denen hier gesprochen wird, sind selbst­ver­ständlich dunkle Energie und dunkle Materie. Beide Phä­nomene sind unsichtbar und man kann sie nicht messen. Viele For­scher sind zum Ent­schluss gelangt, dass sie wahr­scheinlich über­haupt nicht exis­tieren. Sie schreiben daher, dass diese theo­re­ti­schen Kom­po­nenten „wenig ver­standen“ sind. Das ganze Konzept von dunkler Energie muss über­dacht werden, weil es keinen objek­tiven Anhalts­punkt gibt, worum es sich hier eigentlich handelt.

Einige Experten gehen jetzt so weit, dass sie erklären, dass die seit Jahr­zehnten immer wieder erwei­terte und ange­passte Theorie der all­ge­meinen Rela­ti­vität von Albert Ein­stein end­gültig seine Grenzen erreicht hat. Sie wissen, dass es früher oder später ver­sagen wird. Wis­sen­schafts-Jour­na­listen schreiben, dass dies nicht bedeutet, dass Ein­stein Unrecht hatte, sondern dass er nur „unvoll­ständig recht“ hat. Diese Umschreibung solle man im Gedächtnis behalten, denn dem­zu­folge gibt es sehr viele Dinge in der Wis­sen­schaft, die unvoll­ständig richtig sind. Wenn die Rela­ti­vi­täts­theorie nicht korrekt ist, dann muss eine ganz neue Theorie her, die angeblich erst noch ent­deckt werden muss. Dabei war allen antiken Zivi­li­sa­tionen der Welt bewusst, dass der Planet Erde und die Menschheit eine zen­trale Rolle im Kosmos ein­nehmen und die Welt auf über­na­tür­liche Weise ent­standen ist.

https://scitechdaily.com/giant-galaxies-or-cosmic-illusions-the-webb-telescope-reveals-the-truth/

https://cns.utexas.edu/news/podcast/cosmology-crisis

Spe­ziell die Ent­stehung des Alls ist von einem Mys­terium umhüllt, denn die Daten der Welt­raum­te­le­skope deuten darauf hin, dass min­destens zweimal so viele riesige Galaxien im All vor­handen sind, als vom Stan­dard­modell zu erwarten wäre. Deshalb sind der Urknall, Rela­ti­vität und die Natur­wis­sen­schaft der Ent­stehung der Menschheit nur moderne Mythen, die auf dem Stan­dard­modell der Kos­mo­logie basieren. Wenn es widerlegt wird, hat das weit­rei­chende Folgen, über die Gelehrte nicht gerne sprechen.

Die Daten des James-Webb-Welt­raum­te­le­skops weisen auf ver­schiedene grund­sätz­liche Pro­bleme hin. Es gibt viel zu viele große und uner­klärlich alte Galaxien, die zu früh nach einem hypo­the­ti­schen Urknall erscheinen. Eine Reihe von uralten Galaxien ist bis zu 100 Mal schwerer, als die Theorien vor­her­sagen. Ver­schiedene Mess­me­thoden liefern ver­schiedene Resultate und es gibt keine Über­ein­stimmung in der Rate der Aus­dehnung des Uni­versums, was Pro­bleme bei der Bestimmung seines Alters beschert. Niemand kann tat­sächlich bestimmen, wie schnell sich unser Uni­versum aus­dehnt. Und der wich­tigste Punkt ist, wir wissen nicht, woraus der Großteil des Uni­versums eigentlich besteht, denn es handelt sich nicht um Materie. Dunkle Energie und dunkle Materie, die nicht dunkel, sondern unsichtbar sind, sollen einen Großteil des Uni­versums aus­machen. Doch kein For­scher kann diese Bestand­teile finden. Trotzdem behauptet das Stan­dard­modell, dass beide Phä­nomene dafür sorgen, wie sich Galaxien formen und bewegen und dass sich das All ausdehnt.

Phy­siker glauben, dass dunkle Materie aus noch nicht ent­deckten Par­tikeln besteht. Seit Jahr­zehnten haben Phy­siker nach diesen mys­te­riösen Par­tikeln geforscht, doch nichts gefunden. Das bedeutet, dass etwas mit der Physik nicht in Ordnung ist. Wenn eine andere Kraft dafür zuständig ist, dass das Uni­versum sich immer schneller aus­dehnt, dann ist unklar, wie sich Sterne und Galaxien an erster Stelle über­haupt geformt haben. Phy­siker glauben, dass es sich um den größten Fehler der Geschichte der Menschheit handeln könnte, welcher unser Ver­ständnis der fun­da­men­talen Physik für immer trans­for­mieren kann. Vor­stel­lungen von dunkler Materie und dunkler Energie könnten damit obsolet werden. Aber keine anderen Kräfte und Par­tikel sind zu finden und das zer­stört alle wis­sen­schaft­lichen Modelle über die Ent­stehung und Ent­wicklung des Kosmos!

https://www.sciencenews.org/article/james-webb-hubble-universe

Dieser Tage gab es dann weitere Mel­dungen über die Suche nach einem mys­te­riösen neunten Pla­neten im äußeren Son­nen­system, denn man auch Planet X nennt. Es soll sich um einen enorm großen bis jetzt unent­deckten Pla­neten unseres Son­nen­systems handeln, der fünf bis zehn Mal die Größe des Pla­neten Erde auf­weist. Sein Orbit um die Sonne soll bis zu 10.000 Jahre betragen. Aber auch Pla­neten, die im inter­stel­laren Raum ohne Orbit umher­wandern, wurden jetzt ent­deckt, und es könnte Mil­li­arden von ihnen allein in der Milch­stra­ßen­ga­laxie geben. Wie und wann sie ent­standen sind, ist eben­falls nicht zu erklären. Ob sie sich wirklich aus Staub und Gas im inter­stel­laren Raum geformt haben, ist sehr umstritten.

https://www.livescience.com/space/planets/planet-nine-is-the-search-for-this-elusive-world-nearly-over

https://www.sciencealert.com/astronomers-just-discovered-the-earliest-galaxy-weve-ever-seen

https://www.jameswebbdiscovery.com/discoveries/journey-to-cosmic-dawn-james-webb-space-telescope-finds-oldest-galaxy-ever

https://en.wikipedia.org/wiki/File:JADES-GS-z14-0_NASA.png

Im Laufe dieses Jahres hat das James-Webb-Teleskop die zwei am wei­testen ent­fernten astro­no­mi­schen Objekte gefunden. Es sind zwei Galaxien mit dem Namen JADES-GS-z14‑0 und JADES-GS-z14‑1, die so alt sind, dass sie die Modelle über die Ent­stehung von Galaxien wider­legen. Sie sollen schon ca. 290 Mil­lionen Jahr nach dem Urknall ent­standen sein. Auch diese Galaxien sind sehr groß und weisen einen Durch­messer von 1.600 Licht­jahren auf. Sie tragen dazu bei, dass eine Ansammlung von Beweisen vor­liegt, dass das Uni­versum sich ganz anders ent­wi­ckelt hat, als die Theorien der Kos­mo­logen erklären können. Aus­reden von Kos­mo­logen für diese Ent­de­ckungen lau­teten erst, dass diese alten Galaxien so hell erscheinen, weil Emis­sionen eines super-mas­siven Schwarzen Lochs für die Hel­ligkeit sorgen.

Aber auch in diesem Fall wurde zwei­felsfrei ermittelt, dass ihr helles Licht von jungen Sternen stammt! Wie soll die Natur so helle, riesige und aus­ge­dehnte Galaxien in weniger als 290 Mil­lionen Jahren erschaffen haben? Bislang besagen alle Modelle, dass Sterne und Galaxien sehr lange Zeit­räume benö­tigen, um zu ent­stehen. Viel länger als 300 Mil­lionen Jahre. In den beiden ältesten und am wei­testen ent­fernten Galaxien wurde darüber hinaus die Präsenz von Staub und Sau­er­stoff nach­ge­wiesen und erst explo­die­rende Sterne sorgen theo­re­tisch für die Ent­stehung dieser Ele­mente. Das bedeutet wie­derum, dass mehrere Gene­ra­tionen von rie­sigen Sternen schon vor weit mehr als 290 Mil­lionen Jahren dort exis­tiert haben sollten. Auf uner­klär­liche Weise gab es deshalb schon am Beginn der Ent­wicklung rie­sen­große gut ent­wi­ckelte Galaxien. Diese auf­ge­zählten Ent­de­ckungen legen nahe, dass kurz nach dem Urknall nicht genug hypo­the­tische dunkle Materie exis­tiert haben kann, um die Formung der ältesten und größten Galaxien zu erklären.

https://www.sciencealert.com/scientists-detect-invisible-electric-field-around-earth-for-first-time

Die nächste uner­klär­liche Ent­de­ckung betrifft den Pla­neten Erde. For­scher haben ein neues Ener­giefeld gefunden, das unseren Pla­neten umfasst. Und es wird Ami­polar-Feld genannt, ein elek­tri­sches Feld, dessen Existenz schon seit 60 Jahren ver­mutet wird. Dieses Feld ist schwer zu erklären, denn die Erde ist keine bloße Sphäre im Son­nen­system, sondern besteht aus allerlei Feldern. Gra­vi­tation soll dafür sorgen, dass sich der Planet geformt hat, auch wenn nicht ver­standen ist, was Gra­vi­tation eigentlich her­vorruft und ob sie wirklich exis­tiert. Dennoch soll diese Kraft mate­rielle Objekte und die Atmo­sphäre hin zur Ober­fläche ziehen. Dann hätten wir das Erd­ma­gnetfeld, dessen Ursprung eben­falls nicht wirklich erklärt werden kann, weil keine Mög­lichkeit besteht, Vor­gänge im tiefen Erd­in­neren zu stu­dieren. Die Ent­de­ckung des Ami­polar-Felds kom­pli­ziert die Ange­le­genheit, denn wir wissen nicht, wie lange es bereits exis­tiert und welche Rolle es bei der Ent­wicklung unseres Pla­neten spielt. Diese Frage reiht sich somit in die lange Reihe von Rätseln der Wis­sen­schaft ein, die erst noch beant­wortet werden müssen.

https://www.sciencealert.com/wait-a-minute-why-dont-any-of-the-solar-systems-moons-have-rings

Die nächste Frage, die Kos­mo­logen stellen lautet, warum keiner der Monde unseres Son­nen­systems Ringe auf­weist? Es sind derzeit rund 300 Monde im Son­nen­system bekannt, doch kein ein­ziger davon hat einen Ring am Äquator. Das ist unge­wöhnlich und anormal. Einige große Pla­neten unseres Son­nen­systems weisen aus unbe­kannten Gründen Ringe auf, spe­ziell der Saturn. Aber es gibt keine ver­gleich­baren Pla­neten in anderen Stern­sys­temen und auch keine bekannten Monde irgendwo, die Ringe besitzen. Das Saturn-System sowie das Erde-Mond-System selbst stellen daher ein­zig­artige Him­mels­körper und Systeme dar, die mit nichts anderem im All ver­gleichbar sind.

https://bgr.com/science/webb-found-a-galaxy-that-could-turn-our-models-of-the-universe-on-their-head/

https://news.yahoo.com/scientists-befuddled-impossible-galaxy-seen-203911237.html

Daher wird es unum­gänglich, dass die eta­blierten Modelle abge­ändert werden müssen. Das bedeutet in wei­terer Folge, dass Jahr­zehnte an eta­blierter Wis­sen­schaft voll­ständig ungültig werden! Experten schreiben, dass sich fortan ein „Fenster in das Unbe­kannte“ öffnet. Kos­mo­logen wägten sich in Sicherheit, weil man ihre Theorien nicht testen konnte, das hat sich durch den Einsatz des neuen leis­tungs­starken Welt­raum­te­le­skops ver­ändert. Das Problem, das hierbei besteht, ist nicht nur gering­fügig. Man kann die Kos­mo­logie nicht in einem Maße abändern, dass diese neuen Beob­ach­tungen irgendwie in die alten Modelle passen. Somit zer­fällt die Theorie vom Urknall buch­stäblich vor unseren Augen. Weitere Beob­ach­tungen sollen Wis­sen­schaftlern helfen, mehr über die Ent­wicklung des Uni­versums her­aus­zu­finden. Mit dem Ende ihrer besten Beschrei­bungen über die Ent­stehung des Kosmos nähern wir uns wieder der Rea­lität eines vor­han­denen Mys­ti­zismus an, der die Frage nach unseren Ursprüngen besser erklären kann.

https://news.sky.com/story/scientists-make-huge-discovery-that-challenges-our-understanding-of-the-universe-13046272

Es kam in Folge dieser Pro­bleme zu einem Zusam­men­treffen von Wis­sen­schaftlern in London, bei dem das tra­di­tio­nelle Ver­ständnis des Uni­versums her­aus­ge­fordert wurde. Eine Frage lautet, ob wir in einer Art von vir­tu­eller Matrix leben, und ob unsere Welt nichts weiter als eine Illusion oder Simu­lation sein könnte? Sprecher der wich­tigsten wis­sen­schaft­lichen Insti­tution, der Royal Society of London, mahnten zur Ruhe und betonten, dass alles mit dem Uni­versum in Ordnung ist, und nur kleine Anpas­sungen not­wendig sind, um das Stan­dard­modell des Uni­versums nicht zu gefährden. Ein Podi­ums­sprecher fügte hinzu, dass seit dem 19. Jahr­hundert alle offenen Fragen gelöst worden sein sollen und keine wei­teren wich­tigen Ent­de­ckungen mehr zu erwarten sind.

Dabei haben seit dem späten 19. Jahr­hundert eine Reihe von phy­si­ka­li­schen Expe­ri­menten statt­ge­funden, welche alle Theorien der Main­stream-Wis­sen­schaft ad absurdum geführt haben. Die Reaktion darauf war die Ent­stehung der Rela­ti­vi­täts­theorie oder auch der Quan­ten­me­chanik. Aber auch diese Modelle haben heute ihre Grenzen erreicht und eine neue all­ge­meine Theorie ist nicht in Sicht. Das Stan­dard­modell ist eben­falls nicht in sich kon­sistent, sondern reale Beob­ach­tungen zeigen große Abwei­chungen von den Vor­her­sagen. So wurde lange ange­nommen, dass die kos­mische Hin­ter­grund­strahlung ein Über­bleibsel des Urknalls sei, doch auch hier haben nähere Unter­su­chungen ergeben, dass Anomalien vor­handen sind, die nicht dem Modell ent­sprechen. Die Vor­her­sagen weichen daher in vielen Fällen von Beob­ach­tungen ab und erzeugen Unsi­cherheit. Diese Wolken haben sich zu einem Sturm for­miert und Pro­fes­soren denken immer noch, dass sie in abseh­barer Zeit viele dieser uner­klär­lichen Anomalien auf­lösen werden.

Diese Ent­hül­lungen sind den wenigsten Außen­ste­henden bekannt, und die Mehrheit der Bevöl­kerung glaubt immer noch an unvoll­ständige und mög­li­cher­weise völlig falsche natur­wis­sen­schaft­liche Theorien. Für Gelehrte steht ihre ganze Kar­riere auf dem Spiel, weil sie ihre Repu­tation auf der tra­di­tio­nellen Wis­sen­schaft begründen und so lange wie möglich an ihren Prin­zipien fest­halten werden, weil selbst immer unglaub­wür­digere Theorien die Auf­merk­samkeit der Mas­sen­medien auf sich ziehen und hohe Summen an For­schungs­geldern auf­ge­wendet werden, um den wis­sen­schaft­lichen Stand­punkt nicht zu gefährden. Dabei stehen revo­lu­tionäre Ver­än­de­rungen in der Natur­wis­sen­schaft bevor. In wenigen Jahren wird ein neuer Bereich der Physik ent­stehen. Dann wird sich her­aus­stellen, ob die Licht­ge­schwin­digkeit über­troffen werden kann, ob Zeit­reisen möglich sind oder ob die Existenz von Gott ermittelt werden kann.

https://www.beliefnet.com/faiths/galleries/how-quantum-physics-proves-gods-existence.aspx

https://arxiv.org/abs/2403.10895

Laut der Theorie von mul­tiplen Uni­versen exis­tiert eine unbe­grenzt hohe Anzahl an Uni­versen. Unsere mensch­liche Per­spektive und unsere Sinne demons­trieren uns, dass eine Welt exis­tiert. Der Bereich der Quan­ten­me­chanik besagt aller­dings, dass alles nur aus Mustern aus Energie und Vibration besteht. Viel­leicht gibt es gar keine Zeit und die Natur ver­schwindet, wenn sie nicht bewusst beob­achtet und eine Wahl getroffen wird. Es wäre eine Welt aus Mög­lich­keiten und weniger aus mate­ri­ellen Objekten. Wenn ein Beob­achter not­wendig ist, der Bewusstsein erschafft, wer ist dieser Beob­achter eigentlich? Einige Phy­siker denken, der absolute Beob­achter ist der Schöpfer des Uni­versums, den man als Gott iden­ti­fi­zieren kann. Die meisten athe­is­tisch ori­en­tierten Wis­sen­schaftler ver­meiden diese Hypo­these aber um jeden Preis.

Quan­ten­phy­siker wie Hugh Everett behaupten seit den 1950er Jahren, dass wir in einem Mul­ti­versum leben, und dass Par­al­lel­uni­versen exis­tieren, die wir nicht messen oder wahr­nehmen können. Der For­scher David Deutsch stellte die Frage, ob wir uns mit jeder bewussten Ent­scheidung, die wir treffen, in par­allele Welten bewegen. Andere For­schungen haben ergeben, dass das mensch­liche Gehirn wie ein Quan­ten­com­puter arbeitet. Der freie Wille exis­tiert demnach und unsere Ent­schei­dungen sind bedeutsam. Die Anzahl an Uni­versen könnte daher der Anzahl an Beob­achtern ent­sprechen und even­tuell unendlich sein. Eine all­ge­meine Welt einer ein­zigen Rea­lität für alle ist deshalb womöglich gar nicht existent. Sondern unsere kol­lektive Wahr­nehmung der Rea­lität besteht aus einer Ansammlung von indi­vi­du­ellen Uni­versen. Nicht nur Men­schen, sondern auch Tiere wie Insekten könnten eine Rolle in der Beob­achtung unserer Welt spielen.

Solche Annahmen sind jedoch nicht neu oder modern, sondern führen zurück zu antiken Betrach­tungen der Welt. Viele frühe Phy­siker glaubten an Gott und daran, dass dieser Schöpfer der absolute Beob­achter ist und auch die absolute Zeit ver­körpert. In mathe­ma­ti­schen Begriffen wäre Gott das Limit von unend­licher Funktion. Unsere Welt wäre auch in diesem Fall eine hart­nä­ckige Illusion, die in ein grö­ßeres Gewebe ver­woben ist, dessen Wahr­nehmung letzt­endlich dem Schöpfer unterliegt.

Soweit der aktuelle Artikel von Jason.

 

Bis bald und mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann