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Fast, als wäre ein Plan zur Bevöl­ke­rungs­re­duktion dahinter: Zeit­ver­laufs­studie der erheb­lichen Neben­wir­kungen von COVID-19 Shots

Wenn Sie die Anzahl einer Bevöl­kerung ohne Krieg redu­zieren wollten, dann bestünde ein Weg sicher darin, ein medi­zi­ni­sches Produkt gegen ein ver­meintlich schweres Leiden auf den Markt zu bringen, das einer großen Zahl der Bevöl­kerung ver­ab­reicht wird, nicht hilft, aber auf lange Sicht schadet, und zwar dadurch,

  • dass es die Krank­heiten, an denen viele Men­schen in west­lichen Gesell­schaften sterben, die so genannten Wohl­stands­krank­heiten, Herz-Kreislauf-Leiden und Krebs aller Art befördert, denn in der Klasse dieser häu­figen Todes­ur­sachen lässt sich die eigent­liche Ursache des Zuwachses leicht ver­stecken und mit anderen, zu Herztod oder Krebs füh­renden Ver­hal­tens­weisen oder Lebens­stilen erklären;
  • dass es die Fähigkeit der Bevöl­kerung, sich fort­zu­pflanzen, schädigt, um die Bevöl­kerung über weniger Nach­wuchs zu reduzieren.

Wir sagen nicht, dass das jemand getan hat oder vor­hatte zu tun, wir sagen nur, das wäre eine Mög­lichtkeit es zu tun, wenn man es tun wollte.

Seit Beginn der Bekämpfung der angeb­lichen Pan­demie mit hoch­pro­fi­tablen und kaum effi­zi­enten COVID-19 Gen­the­rapien, deren Ver­breitung dadurch gepusht wurde, dass man die Gen­the­rapien als Impf­stoffe aus­ge­geben hat, dadurch, dass ein quasi-„Impf“zwang geschaffen wurde, unter anderem über PR-Kam­pagnen, die Angst und Hass auf Unge­impfte schüren sollten, und dadurch, dass alter­native Behand­lungs­me­thoden wie sie z.B. mit Iver­mectin zur Ver­fügung standen, nahezu kri­mi­na­li­siert und unter­drückt wurden, um nur einige der faulen Tricks zu nennen, seit Beginn der Mas­sen­impfung haben wir die Datenbank der WHO „Vigi­Access“, die an der Uni­versity of Uppsala geführt wird, analysiert.

Das ist nicht einfach, denn die Daten liegen in einer Form vor, die jede Analyse zu einem auf­wän­digen Unter­fangen macht, denn die Daten sind nicht dazu gedacht, ana­ly­siert zu werden. Sie sind dazu gedacht, gesammelt zu werden, damit man sagen kann: „Seht her, wir haben Daten gesammelt, so sehr sind wir an Eurer Gesundheit interessiert“.

Wenn man die Daten der WHO-Datenbank aus­werten will, dann muss man sich nicht nur eine Ver­gleichs­basis schaffen, die Daten nicht nur zu unter­schied­lichen Zeit­punkten aus­lesen, fort­schreiben und mit­ein­ander ver­gleichen, man muss vor allem eine Methode ent­wi­ckeln, um tat­säch­liche Häu­fungen von Mel­dungen zu Neben­wir­kungen der COVID-19 Shots, die unter einem Berg unnö­tiger Infor­ma­tionen begraben sind, zu schürfen.

Wir haben das getan und die Daten ent­spre­chend ana­ly­siert und heute, mit diesem Beitrag, wollen wir die Früchte der Arbeit der letzten Jahre in einer ganz beson­deren Art und Weise ernten, dadurch nämlich, dass wir die Ent­wicklung der über­pro­por­tio­nalen Mel­dungen seit dem 3. Mai 2021, dem ersten Zeit­punkt, zu dem wir die Datenbank der WHO voll­ständig aus­ge­lesen haben, nachzeichnen.

Über­pro­por­tionale Mel­dungen, das sind Mel­dungen, die häu­figer erfolgen als man es erwarten würde. Über­pro­por­tionale Mel­dungen geben einen sehr deut­lichen Hinweis darauf, dass hier etwas im Busch ist und sind somit der Anfangs­punkt für jede Zulas­sungs­be­hörde, um dem Übel auf den Grund zu gehen.

Um über­pro­por­tionale Mel­dungen zu berechnen, ist es not­wendig, die Mel­dungen von Neben­wir­kungen, die für eine bestimmte Klasse von Erkran­kungen, z.B. Erkran­kungen des Immun­systems oder Herz­er­kran­kungen in der Datenbank erfasst werden auf einen Erwar­tungswert zu beziehen. Nach Lage der Dinge muss dieser Erwar­tungswert auf Basis der Daten IN DER DATENBANK errechnet werden. Wir haben ihn als Ver­än­derung der Häu­figkeit aller Mel­dungen über unter­schied­liche Zeit­räume hinweg berechnet. Auf diese Basis beziehen wir die Ver­än­derung der Häu­figkeit der Mel­dungen in ein­zelnen Krank­heits­klassen, so dass man nicht nur sehr schnell erkennen kann, in welchen Krank­heits­klassen eine über­pro­por­tionale Meldung von Neben­wir­kungen der COVID-19 Shots erfolgt, man kann das Ausmaß, in dem die über­pro­por­tionale Meldung erfolgt auch quantifizieren.

Die fol­gende Tabelle gibt das Ergebnis dieser Analyse für den Ver­gleich der Mel­dungen, die zum 3. Mai 2021 für bestimmte Krank­heits­klasse vor­lagen mit der Anzahl der Mel­dungen, die zum 23. Oktober 2024 vor­liegen an.

Wir haben die her­aus­ra­genden Ergeb­nisse rot gesetzt. Wie man sieht, finden sich erheb­liche und um bis zum 697% (Erkran­kungen mit Bezug zu Geschlechts­or­ganen) über dem Erwar­tungswert lie­gende Häu­fungen über­pro­por­tio­naler Mel­dungen von Neben­wir­kungen nach einem COVID-19 Shot im Zusam­menhang mit Erkran­kungen, die die Repro­duktion beein­träch­tigen oder ver­un­mög­lichen, das betrifft „Erkran­kungen mit Bezug zu Geschlechts­or­ganen“ und hier im Wesent­lichen Mens­trua­ti­ons­pro­bleme, „Erkran­kungen mit Bezug zu Schwan­ger­schaft“, dabei handelt es sich im Wesent­lichen um Fehl­ge­burten und „Ange­borene oder gene­tische Erkran­kungen“, damit ist im Wesent­lichen das Auf­treten gene­ti­scher Schäden bei Neu­ge­bo­renen gemeint.

Ein kohä­rentes, die Repro­duktion einer Gesell­schaft schä­di­gendes Auf­kommen von Neben­wir­kungen, das ergänzt wird, durch eine über­pro­por­tionale Häufung zu Mel­dungen vor­nehmlich bös­ar­tiger Krebs­er­kran­kungen, die bekannten Herz-Kreis­lauf­erkran­kungen, Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis, die die meiste Auf­merk­samkeit in Medien erreichen und Drü­sen­er­kran­kungen, bei denen es sich im Wesent­lichen um Erkran­kungen der Schild­drüse, wenn man so will, die Schalt­zen­trale unter den Drüsen, handelt, vom Basedow-Syndrom bis zur Über­funktion der Schilddrüse.

Diese Häu­fungen sind erheblich, es handelt sich bei ihnen nicht um sta­tis­tische Ein­tags­fliegen, sondern um stete über Zeit belegbare Folgen von COVID-19 Shots. Das können wir, da wir auf Daten der WHO-Datenbank seit Beginn der Mas­sen­impfung zurück­greifen können, ein­deutig zeigen, in dem wir die oben beschriebene Analyse für unter­schied­liche Zeit­punkte wiederholen:

Wie man sieht, sind die eklatant über­pro­por­tio­nalen Mel­dungen in den Krank­heits­klassen „Erkran­kungen mit Bezug zu Geschlechts­or­ganen“, „Erkran­kungen mit Bezug zu Schwan­ger­schaft“, „Krebs“, „Erkran­kungen des Immun­systems“, „Drü­sen­er­kran­kungen“ und „Herz­er­kran­kungen“ im Zeit­verlauf ange­stiegen, so wie man das erwarten würde, wenn im Zeit­verlauf die Nach­frage nach den COVID-19 Shots geringer wird. Zwangs­läufig wird nicht nur die­Anzahl der Mel­dungen geringer, die Mel­dungen, die erfolgen, haben auch über­pro­por­tional die Erkran­kungen zum Gegen­stand, deren Nach­folge zu einem COVID-19 Shot so augen­fällig ist, dass man sie nicht über­sehen kann. Ent­spre­chend können wir mit dieser Analyse nach unsere Ansicht ein­deutig belegen, dass COVID-19 Shots eine unglaub­liche Zahl von Neben­wir­kungen zur Folge haben, von denen sich die meisten unter

  • Erkran­kungen mit Bezug zu Geschlechtsorganen;
  • Erkran­kungen mit Bezug zu Schwangerschaft;
  • Krebs;
  • Erkran­kungen des Immunsystems;
  • Erkran­kungen von Leber und Galle;
  • Drü­sen­er­kran­kungen;
  • Ange­bo­renen, gene­tisch bedingten Erkrankungen;
  • und Herz­er­kran­kungen

finden.

Da die Mel­dungen für die genannten Erkran­kungs­klassen nicht nur über­pro­por­tional häufig erfolgen, sondern über Zeit stetig in ihrer Über­pro­por­tio­na­lität zunehmen, muss man eigentlich schließen, dass die Wahr­schein­lichkeit, sich erheb­liche Neben­wir­kungen ein­zu­fangen, mit jedem COVID-19 Shot steigt.

Inter­essant ist in diesem Zusam­menhang auch die ekla­tante Zuname von Erkran­kungen des Immun­systems über den Zeitraum des letzten halben Jahres, dar­unter finden sich vor allem All­er­gische (Schock-)Reaktionen (Ana­phy­lak­tische Schocks) auf die COVID-19 Shots oder die nach­las­sende Fähigkeit des Immun­systems, Pathogene zu bekämpfen. Die ent­spre­chenden Reak­tionen scheinen mit der Anzahl der den­selben Orga­nismus inji­zierten COVID-19 Shots sprunghaft zu steigen.

Wie oft haben wir zum Abschluss eines solchen Bei­trags darauf hin­ge­wiesen, dass unter nor­malen Umständen Daten wie die gerade prä­sen­tierten dazu führen würden, dass die COVID-19 Shots, die kaum Wirkung mit viel Neben­wirkung kom­bi­nieren, vom Markt genommen werden.

Das ist bislang nicht geschehen.

Der Preis dafür, die Ver­hee­rungen, die AstraZeneca/Pfitzer/Biontech/Moderna unter der Welt­be­völ­kerung ange­richtet haben, ein­zu­ge­stehen, ist einfach zu hoch. Ergo muss man die Ver­ant­wort­lichen so lange in die Ecke treiben, bis sie nicht mehr anders können, als ein­zu­räumen, wofür sie ver­ant­wortlich sind.

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Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org