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Die Matrix-Hypo­these — Leben wir in einem vir­tu­ellen Konstrukt?

Christian Köhlert

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Beschreibung

Leben wir in einem vir­tu­ellen Konstrukt?

Warum nimmt die Welt immer bizarrere Züge an? In seinem ersten Buch, „Die Phönix-Hypo­these“, pos­tu­lierte Christian Köhlert, dass wir die Zusam­men­hänge der sich immer weiter zuspit­zenden Krisen und geo­po­li­ti­schen bzw. reli­giösen Pola­ri­sie­rungen nicht ver­stehen können, wenn wir nicht die Reset-Zyklen erkennen. Das sind wie­der­keh­rende Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesse, die schon immer das Leben auf der Erde bestimmt haben. In diesem neuen Werk, geht der Autor einen Schritt weiter, und behauptet, dass wir das Schau­spiel auf der kol­lek­tiven Bühne nicht voll­ständig begreifen können, wenn wir nicht auch die phy­sische Rea­lität hinterfragen.

Die Matrix-Hypo­these geht der Frage nach, ob wir uns in einem vir­tu­ellen Kon­strukt befinden, welches einem spi­ri­tu­ellen Evo­lu­ti­ons­prozess dient. Dazu beleuchtet der Autor die klas­si­schen Phi­lo­so­phien, die ein solches Para­digma stützen, beginnend bei den vedi­schen Schriften, bis hin zur Her­metik oder der pla­to­ni­schen Welt­an­schauung. In wie weit decken sich die Vor­stellung einer Matrix mit den Para­doxien aus der modernen Wis­sen­schaft, die wir in Non-Loka­lität und Welle-Teil­chen­dua­lismus finden?

Unter der Prä­misse, dass unsere scheinbar phy­sische Rea­lität nur ein geis­tiges Kon­strukt ist, lassen sich viele Anomalien und Merk­wür­dig­keiten in ein ganz­heit­liches Erklär-Modell ein­binden. Aus diesem Blick­winkel bekommen kon­trovers dis­ku­tierte Phä­nomene, wie bei­spiels­weise geschicht­liche Para­doxien, der Mandela-Effekt oder wie­der­keh­rende mys­tische Erfah­rungen, eine ganz neue Bedeutung.

Der Autor nimmt Sie dazu mit auf eine per­sön­liche Reise, wie er dem Änigma auf die Schliche kam. Er erzählt davon, wie ihm die wich­tigsten Puz­zle­stücke in den Schoß gefallen sind. Detail­liert erklärt er die Indizien, die ihn über­zeugt haben, dass wir alle eine ent­schei­dende Rolle in dieser Matrix spielen. Der Wahnsinn auf der kol­lek­tiven Bühne hat demnach einen tie­feren Sinn, als es der rein rationale Ver­stand erfassen kann.