Früh­sexua­li­sierung – Die Pimmel-Puppen-Päderasten-Politik

von Falk Schmidli — Ver­öf­fent­licht 2015

Die neueste Errun­gen­schaft der deka­denten BRD-Politik ist die soge­nannte »Früh­sexua­li­sierung«. Der Traum jedes Pädo­philen ist damit in greifbare Nähe gerückt. Endlich können sie mit den Kindern im Kin­der­garten ganz offi­ziell ero­tische Spiele ver­an­stalten, Geni­talien bestaunen und über die unter­schied­lichen Geschlechts­teile nicht nur reden, sondern sie dank der Puppen »Lutz« (mit Penis und Hodensack) und »Linda« (mit Scheide) auch gleich anfassen. 

Das, was die Grünen in ihren offen pädo­philen Zeiten nicht geschafft haben, führt die BRD nun bald flä­chen­de­ckend durch die Hin­tertür ein. Natürlich erstmal nur darüber reden und mit Puppen spielen – aber was kommt danach? Dok­tor­spiele unter Anleitung viel­leicht? Was als »sexu­al­päd­ago­gi­sches Konzept« von der Bun­des­zen­trale für gesund­heit­liche Auf­klärung (BzGA) seit etwa fünf Jahren nur punk­tuell an unseren Kindern getestet wurde, wird nun bald obli­ga­to­ri­scher »Unter­richt«. Ent­setzte Eltern werden, wie üblich in der Bana­nen­re­publik Deutschland, mit Bra­chi­al­gewalt mundtot gemacht und einfach zu ihrem neuen Glück gezwungen.

Sexu­al­un­ter­richt im Kindergarten

Es geht bei diesem Konzept angeblich darum, den Kindern den Unter­schied zwi­schen Mann und Frau klar­zu­machen und kind­ge­recht den eigenen Körper und die eigene Sexua­lität ken­nen­zu­lernen. Auch die Sexua­lität von hete­ro­se­xu­ellen, homo­se­xu­ellen, trans­se­xu­ellen etc. Erwach­senen sollen sie noch vor Antritt der Schule »lernen« – wie das Ein­maleins und das Alphabet eben.

Eine Frau Ursula Rosen, Autorin des Buches Jill ist anders, vom Verein Inter­se­xuelle Men­schen e.V. ist nämlich der Meinung, dass auch das Thema Trans­gender schon im Kin­der­garten eine enorme Wich­tigkeit habe. Nochmal zum Mit­schreiben: Im Kindergarten!

Die Kinder sollen, kurz gesagt, eben wissen, was Mutti und Vati so ver­an­stalten mit ihren Geni­talien. Dann heißt es eben nicht mehr »Gute Nacht und träum was Schönes, Mama«, sondern »Schiebst Du jetzt mit Papi noch eine Nummer?« Das wird bestimmt sehr erqui­ckend, wenn dieses Wissen in die Köpfe der Kinder geradezu gepresst wird. Ob die Kinder davon sogar trau­ma­ti­siert werden, ist diesem System anscheinend voll­kommen egal. Viel­leicht will man es sogar, kann man sie dann hin­terher ja wun­derbar mit Mitteln wie Ritalin the­ra­pieren. Die Phar­ma­in­dustrie freut sich sicher schon jetzt über die künf­tigen Psy­cho­wracks – das bringt neue Kunden.

Scham­gefühl unerwünscht

Die Kin­der­gar­ten­kinder sollen nämlich außerdem im Kin­der­garten lernen, über Sexua­lität offen zu sprechen und keine Scham­ge­fühle mehr zu ent­wi­ckeln. Fran­ziska Brychcy (Die Linke), die jah­relang gleich­zeitig mit zwei Männern zusam­men­gelebt hat, bezeichnet das Aner­ziehen von Scham­gefühl sogar als extreme Men­schen­rechts­ver­letzung und lehnt das »Konzept Scham« kom­plett ab. Scham­ge­fühle sind in der bunten Republik inzwi­schen anscheinend voll­kommen uner­wünscht – man soll ab sofort über seine Geschlechts­teile genauso offen reden lernen wie bei­spiels­weise über seine Nase.

Wer weiß, viel­leicht sollen wir unsere Geni­talien dem­nächst, wenn das alles so wei­tergeht, noch offen tragen? Den Penis einfach mal raus­hängen lassen? Das wäre doch die logische Folge, wenn man die Dinge einfach mal in die Zukunft pro­ji­ziert. Wird Exhi­bi­tio­nismus in der bunten Republik bald auch straffrei? Es klingt derzeit noch sehr weit her­geholt, aber was ist heute schon noch unmöglich? Sehen wir die »Scham­losen« schon bald mit Pla­katen »Befreit den Penis« durch die Straßen ziehen?

Exhi­bi­tio­nisten-Pimmel-Puppe Lutz

Sehen wir uns mal an, wie man mit der Puppe Lutz richtig spielt. Das wurde von der Bun­des­zen­trale für gesund­heit­liche Auf­klärung (BzGA) auf der dies­jäh­rigen didacta 2015demons­triert. Lutz soll den lieben Kleinen erstmal unauf­fällig mit Hose prä­sen­tiert werden. Mittels einer geschickten, unauf­fäl­ligen Hand­be­wegung wird dann von der Kin­der­gärt­nerin die extra lockere Hose von Lutz bis auf die Knie run­ter­ge­zogen. Sein Penis und sein Sack kommen dabei zum Vorschein.

Dabei sollen die Erzieher sowas wie »Huch, nun ist dem Lutz doch glatt die Hose run­ter­ge­rutscht. Sowas aber auch«, von sich geben. Tadaa – da lacht das Kin­derherz. Bei den ver­blüfften Besu­chern gab es dabei aller­dings dann eher Unmuts­äu­ße­rungen wie »Das ist ja Exhi­bi­tio­nismus.« Das stimmt, auch wenn es sich bei Lutz »nur« um eine bepim­melte Puppe handelt. Es ist übrigens sehr schade, dass bei der Vor­führung anscheinend keine Moslems anwesend waren. Auf deren Reaktion darf man also durchaus noch gespannt sein.

Wenn die Kinder dann auf der Straße mal einen echten Exhi­bi­tio­nisten sehen, denken sie wahr­scheinlich, dass das ganz normal ist und lächeln den Per­versen dann noch freundlich an. Aber – ob Sie es glauben oder nicht – diese Vor­führung soll tat­sächlich dem­nächst in Tau­senden von Kin­der­gärten statt­finden. Man kann sich förmlich aus­malen, wie viel Spaß so eine Nummer einem Daniel Cohn-Bendit-Ver­schnitt machen wird, denn das Exhi­bi­tio­nisten-Spielchen ist ja erst der Anfang. Da geht mit Sicherheit noch was, alles eine Frage der Zeit.

Das ist alles nur noch ekelig, pervers und abartig, was man unseren kleinsten Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren da rein­würgt – ver­packt als Erziehungsmaßnahme!

Per­ver­sität als Schutz?

Angeblich dient diese »Päd­agogik« dem Schutz vor sexu­ellem Miss­brauch, da die Kinder dort unter anderem lernen, auch mal »Nein« zu sagen, wenn ihnen die erzie­he­risch wert­volle Fum­melei nicht gefällt – diese Begründung für die Not­wen­digkeit dieser Lern­maß­nahme wäre ein fast schon lach­haftes Fei­gen­blatt, wenn es nicht alles so bitter und ver­logen wäre.

Das klingt wie die anderen Orwell­schen 180-Grad-Wort­ver­dre­hungen in der soge­nannten west­lichen Wer­te­ge­mein­schaft. Das ist wie der Frie­dens­no­bel­preis für den Droh­nen­killer Obama. Krieg ist Frieden, Freiheit ist Skla­verei, Unwis­senheit ist Stärke, per­verse Spielchen sind Schutz vor Perversen.

Erzwin­gungshaft für Eltern

Als Eltern wollen Sie das nicht? Sie wollen ihre Kinder von diesem Unter­richt fern­halten? Dann können Sie sich in der Bun­des­re­publik schon mal auf Erzwin­gungshaft freuen, falls Sie die dann fäl­ligen, äußerst üppigen Geld­bußen nicht bezahlen wollen.

Selbst wenn Ihren Kindern von diesem Unter­richt schlecht wird, bekommen Sie einen Buß­geld­be­scheid, falls Sie sie durch Fern­halten vor dem »Unter­richt« schützen wollen. Wenn Sie die dann fällige Buße nicht bezahlen, wirft man Sie sogar gna­denlos ins Gefängnis, wo Sie zusammen mit Dro­gen­dealern, Mördern, Ver­ge­wal­tigern, Schlägern und Zuhältern Ihre Haft absitzen können.

Wie viele Kinder Sie haben, die Sie brauchen, ist dem Staat egal. Ob Sie viel­leicht gerade schwanger sind, ist dem Staat schnuppe. Sie glauben das nicht? Sehen Sie sich diese Reportage an. Aber dies ist nur ein Bei­spiel von vielen, wo besorgte Eltern teil­weise wochenlang aus den genannten Gründen ins Gefängnis gesperrt wurden. Die Tendenz ist klar: Die Rechte der Eltern werden immer weiter ein­ge­schränkt. Die Kinder gehören dem Staat, wie es eigentlich in jeder sozia­lis­ti­schen Tyrannei der Fall war.

Immerhin dürfen Eltern derzeit noch wählen, ob sie ihre Kinder in Kin­der­gärten geben – ange­sichts der Abar­tigen, die neu­er­dings bis in die Kin­der­gärten hin­ein­re­gieren, müssen wir davon mitt­ler­weile abraten. Spä­testens mit der Schul­pflicht sind diese dann aber dem Staat unter­worfen und müssen auch mit der zwangs­weisen Sexu­al­erziehung leben, oder ihre Eltern müssen eben ins Gefängnis gehen.

In der west­lichen Wer­te­ge­mein­schaft nichts Neues

Es gab einen Fall, der exem­pla­risch zeigt, was im Lande los ist, wenn man seine Kinder gegen das System erziehen will. Zwei Väter wurden zu 40 und 30 Tagen Erzwin­gungshaft ver­ur­teilt, nachdem sie ihre Kinder vom Sexu­al­kun­de­un­ter­richt beur­laubt hatten.

Peti­tionen an den Bun­des­prä­si­denten, den Bun­des­ge­richtshof, die Kul­tus­mi­nister, die Jus­tiz­mi­nister, den Landrat, das Amts­ge­richt, die Staats­an­walt­schaft und selbst an das unsäg­liche Bun­des­kanz­leramt blieben natürlich erfolglos. Die Eltern hatten also wirklich alles ver­sucht, ein­schließlich eines Gna­den­ge­suchs bei der Bun­des­kanz­lerin höchstpersönlich.

Frau Merkel fühlte sich damals aber mal wieder nicht zuständig. Oder sie fand es einfach nicht so unge­recht, wie es unver­bildete, weniger staats­gläubige Men­schen emp­finden. Hier offen­barte sich mal wieder der Tyrannenstaat.

Das Ver­fahren, Eltern mittels Bra­chi­al­gewalt zu zwingen, wird also schon seit zig Jahren prak­ti­ziert – bislang aber nur für ältere Kinder. Nun nimmt der Staat sich der Kleinsten an – nicht mal vor Drei­jäh­rigen macht er noch halt.

Und so stellt sich vor allem eine Frage: Wann wird der Bogen so über­spannt werden, dass die Deut­schen aus tiefstem Herzen rufen: »Ihr könnt mich alle mal …«

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Dieser Artikel erschien ursprünglich hier:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-schmidli/fruehsexualisierung-die-pimmel-puppen-paederasten-politik.html