Jan van Helsing im Interview mit Jason Mason

Jason, soeben ist Dein Buch „Mein Vater war ein MiB (Men in Black)“ erschienen und sorgte bereits in der ersten Woche nach Erscheinen für viel Trubel. Die 1.000 Bücher, die wir zusammen signiert hatten, waren innerhalb von 24 Stunden weg, und die kom­plette Auflage von 5.000 Exem­plaren war nach 10 Tagen aus­ver­kauft. Solch einen Ansturm hatten wir noch nie mit einem Buch. Wie erklärst Du Dir das große Interesse?

Jan, ich denke, dass immer schon sehr viele Leute an solchen Themen inter­es­siert sind und wissen wollen, ob wir alleine im Uni­versum sind. Das kann meinen Erfah­rungen nach ein­deutig mit „Nein“ beant­wortet werden, und wie ich meine, sind Aliens immer schon auf der Erde gewesen – und wir selbst sind in gewisser Weise auch welche, weil wir ursprünglich nicht von diesem Pla­neten kommen. Durch zahl­reiche Berichte aus ver­schie­denen grenz­wis­sen­schaft­lichen Bereichen lässt sich jetzt langsam ein Bild zusam­men­setzen, welche Infor­ma­tionen die Eliten vor uns ver­bergen wollen und warum diese so gefährlich sind. Außerdem fühlen immer mehr Men­schen den unglaub­lichen Wandel, den wir gerade durch­machen und stellen Fragen, die vom Main­stream nicht länger beant­wortet werden können.

Dein Buch beinhält wohl das abge­fah­renste Material, das man auf dem Buch­markt finden kann. Du behauptest, Dein Vater war Teil einer Orga­ni­sation, die sich mit der Außer­ir­di­schen-Frage aus­ein­an­der­setzt – genauer gesagt mit dem Vor­han­densein diverser außer­ir­di­scher Grup­pie­rungen auf der Erde, was vor der Öffent­lichkeit aus deren Sicht geheim zu halten ist, wes­wegen die MiB UFO-Zeugen ein­schüchtern und ggfls. Foto- und Video­ma­terial kon­fis­zieren. Wie kann man sich das vor­stellen? Der “Nor­mal­bürger” kennt nur die Hol­lywood-Filme mit Will Smith. Ist das wirklich real?

Meiner Erfahrung nach kann ich diese Frage jetzt ein­deutig mit einem „Ja“ beant­worten. Es waren ja nicht nur diese beiden Männer, die ich im Laufe der letzten Jahre getroffen hatte – also meinen Vater und dessen Kol­legen –, sondern es waren ver­schiedene Leute, die aus diesen Kreisen auf mich zuge­kommen sind und mir gewisse Zusam­men­hänge erklärt haben. Erst dadurch konnte dieses Buch ent­stehen. Von selber wäre ich ja auch nicht auf die Idee gekommen. Wie gesagt, hängen die MiB meiner Erfahrung nach sehr stark mit der Geheim­re­gierung und den Logen zusammen, die alle in diese Ver­schwörung inte­griert sind. Erst durch die Geheim­hal­tungs­schwüre und die gut orga­ni­sierte Struktur dieser Grup­pie­rungen kann so etwas über­haupt erst ermög­licht werden. Dass gewisse Geheim­nisse geschützt werden müssen, sehen wir auch in ver­schie­denen anderen Bereichen der Gesell­schaft. Nur hier handelt es sich eben um die größten Geheim­nisse. Die eli­tären Kreise denken, dass die meisten Men­schen nicht mit diesem Wissen umgehen können. Das war bestimmt vor 30 bis 40 Jahren noch der Fall. Mitt­ler­weile gibt es jedoch zahl­reiche Filme, Serien und Bücher zu diesen Themen und die Menschheit wurde während dieses Zeit­raums langsam darauf vor­be­reitet. Nun ist der Moment in der Mensch­heits­ge­schichte gekommen, an dem es an der Zeit ist, das alles zu ent­hüllen. Durch die vielen alten Glau­bens­muster wird das alles jedoch für die meisten sehr schwer zu glauben sein. Ich konnte mir das alles bis vor 10 Jahren selbst kaum vor­stellen, aber durch meine Kon­takte und die zahl­reichen Aus­sagen neu­ester Whist­le­b­lower kann nun schon davon aus­ge­gangen werden, dass vieles davon äußerst real ist – und es kommen nun laufend neueste wis­sen­schaft­liche Erkennt­nisse hinzu. Wir befinden uns bereits in einer völlig neuen Welt.

Du schil­derst im Buch die Erleb­nisse mit Deinem Vater und einem anderen Agenten. Der Hauptteil des Buches ist jedoch die Recherche, um zu belegen, was Dein Vater Dir anver­traut hat. Dabei geht es auch um Zeit­reisen. Das können wohl nur wenige Leser glauben, oder?

Ja, also was ich im Interview behaupte, ist ja nahe dran an Science Fiction. Wir werden aber sehen, dass vieles von dem Gesagten in den nächsten Jahren ent­hüllt oder durch die offi­zielle wis­sen­schaft­liche For­schung bestätigt werden wird. Ich habe lange darüber gegrübelt, wie man die Leser am ehesten von der Rich­tigkeit der Behaup­tungen über­zeugen könnte. Deshalb und auf Anraten von Dir, Jan, habe ich das gesam­melte Material mit vielen Abbil­dungen sowie nach­prüf­baren Zitaten und den ver­schie­densten Quellen zusam­men­ge­stellt, um ein mög­lichst breites Spektrum an Infor­ma­tionen dar­zu­stellen. Davon ist vieles ein­deutig nach­weisbar, und der Rest wird zumindest vor­stellbar auf­grund der vielen ver­schie­denen glaub­haften Zeu­gen­aus­sagen und Doku­mente, die im Buch behandelt werden. Zu den gesam­melten Infor­ma­tionen wird immer nur ein Teil vor­ge­stellt und der Leser somit moti­viert, den Rest zu prüfen und selbst nachzuforschen.

Zu der Mög­lichkeit von Zeit­reisen kann erstens gesagt werden, dass schon Ein­stein mit seiner Rela­ti­vi­täts­theorie im Jahre 1905 behauptete, dass die Zeit in unter­schiedlich bewegten Sys­temen auch unter­schiedlich schnell ver­läuft. Seine Theorie besagt, dass man ein Raum­schiff benötigt, dessen Geschwin­digkeit nahe an die Licht­ge­schwin­digkeit her­an­kommt. Sollte man damit etwa ein Jahr durchs All fliegen, wären auf der Erde jedoch bereits min­destens 10 Jahre ver­gangen. Somit belegt diese Theorie bereits die Mög­lichkeit von Zeit­reisen. Der Zeit­reise-Effekt ist im Prinzip längst in Expe­ri­menten nach­ge­wiesen worden. Das geschah auch ver­suchs­weise am Hei­del­berger Max-Planck-Institut für Kern­physik. Es ist ein Ergebnis der Quan­ten­physik. Es stellte sich den Wis­sen­schaftlern immer nur die Frage der Para­doxien. Wenn in Zukunft Reisen in die Ver­gan­genheit möglich sein sollten, dann müssen Zeit­rei­sende schon hier gewesen sein. Und genau das wird im Buch beschrieben. Sie waren schon hier! Meiner Erkenntnis nach hängen wir in einer Zeit­schleife, die sich selbst bewirkt hat und durch Künst­liche Intel­ligenz erschaffen wurde. Die eta­blierte Wis­sen­schaft ist mit den neu­esten Quan­ten­com­putern nun so weit, diese Zeit-Effekte zu berechnen. Die geheime Mili­tär­tech­no­logie dürfte das jedoch bereits vor Jahr­zehnten voll­bracht haben. Natürlich ist es für den nor­malen Bürger erst einmal schwer, sich so etwas vor­zu­stellen. Aber wir befinden uns derzeit in der rasan­testen tech­ni­schen Ent­wicklung aller Zeiten und bestehende Theorien müssen ständig revi­diert werden. In einigen Jahren wird es hand­feste Beweise zu den auf­ge­stellten Behaup­tungen geben. Außerdem werden die Prin­zipien des Zeit­reisens im Buch aus­rei­chend gründlich von den Zeit­rei­senden selbst erläutert.

Im Buch geht es auch um die Reichs­deut­schen, vor allem aber auch viel um ech­sen­artige Außer­ir­dische, die Dracos. Diverse Whist­le­b­lower, die im Buch zu Wort kommen und Teil des ame­ri­ka­ni­schen Geheimen Welt­raum­pro­gramms waren, beschreiben, dass es auf Mond, Mars und anderen Pla­neten Kolonien der Deut­schen gibt, die mit den Dracos gemeinsame Sache machen. Wie glaubhaft ist das?

Als vor knapp 20 Jahren David Icke zum ersten Mal dieses Thema einer breiten Öffent­lichkeit nahe­zu­bringen ver­suchte, wurde er noch ver­lacht. In den letzten Jahren mehren sich aber die Hin­weise, dass es rep­ti­loide Wesen gibt, die einen großen Ein­fluss auf unserem Pla­neten haben. Fast ALLE der neuen Whist­le­b­lower bestä­tigen das in ihren Aus­sagen. Ich bin davon über­zeugt, dass an der Sache etwas dran ist, weil ich selbst Schlan­gen­augen bei Men­schen gesehen und mich auch mit diesen Men­schen unter­halten habe. Das kann man alles im Buch nachlesen.

Es gibt auch ein sehr span­nendes Kapitel über die Riesen – vor allem die, welche man im Nahen Osten gefunden hat, und die in rie­sigen Sar­ko­phagen liegen und angeblich zum Teil noch am Leben sind. Warum erfährt man gar nichts davon?

Ja, warum wohl? Uns wird ja immer ein­ge­redet, dass wir von Affen abstammen, und es wird von der Schul­wis­sen­schaft standhaft weiter diese Theorie ver­treten, um am Dar­wi­nismus fest­halten zu können. Es hat natürlich auch mit dem Glauben zu tun, den die Reli­gionen seit Jahr­tau­senden pre­digen. Viele halten die „Nephilim“, die in der Bibel als „Engel“ beschrieben werden, für Wesen die nur in den Glau­bens­vor­stel­lungen der dama­ligen Men­schen exis­tierten. Was aber, wenn das nicht stimmt? Es gibt zahl­reiche Kno­chen­funde und seltsame tech­nische Relikte, die in vielen Ländern der Welt gefunden wurden, die so etwas ver­muten lassen. Dann müsste man natürlich auch schluss­folgern, dass es früher auf der Erde unbe­kannte Hoch­zi­vi­li­sa­tionen gegeben hat. Dass es dort mög­li­cher­weise eine außer­ir­dische Tech­no­logie gab, könnte einiges erklären. Ich denke, dass es in diesem Jahr noch zu erstaun­lichen Bekannt­ma­chungen kommen wird.

Du gehst im Buch auch sehr auf die Jesuiten ein, die Deiner Über­zeugung nach eine sehr wichtige Rolle spielen – viel­leicht noch wich­tiger als die Illu­mi­naten? Habe ich das richtig verstanden?

Ja. Mein Vater sagte mir schon voraus, dass ich noch viel mit diesem Thema zu tun haben werde. Der Illu­mi­na­ten­orden wurde erst im Jahr 1776 gegründet. Natürlich gab es auch schon zuvor Geheim­bünde, die sich bis auf das mythische Atlantis und nach Sumer und Baby­lonien zurück­ver­folgen lassen. Diese Bünde sind sehr mächtig und herr­schen heut­zutage immer noch in Form der euro­päi­schen Schwarz­adels­fa­milien. Im Buch wird genau darauf ein­ge­gangen und es wird auch erklärt, warum die Jesuiten den Illu­mi­na­ten­orden gegründet haben. Adam Weis­haupt wurde ja auch von Jesuiten ausgebildet.

Im Buch ist auch ein Artikel über die Kha­saren-Mafia ent­halten, der bei „Veterans Today“ erschienen ist, der ist richtig heftig. Hast Du keine Bedenken, dass das jemand in den fal­schen Hals bekommen könnte?

Ich denke, die Antwort auf diese Frage kann sich jeder selbst geben. Das ist ein ganz heikles Thema. Ich hatte ja schon mit diversen israe­li­schen Agenten darüber dis­ku­tiert, und zumindest einer hatte mir Recht gegeben. Bei uns bekommt man ja immer nur eine Version der his­to­ri­schen Geschichte zu hören, deshalb ist es inter­essant, auch einmal zu sehen, was andere Stimmen darüber zu berichten haben – wie in diesem Falle die US-Armee und deren Sicht auf diese Dinge. Was da so alles behauptet wird, ist natürlich Zünd­stoff. Es geht nicht darum, hier die Gefühle bestimmter Men­schen zu ver­letzen, sondern einfach, einen nüch­ternen Blick auf Gescheh­nisse zu werfen, die vor dem Großteil der Bevöl­kerung lange Zeit ver­borgen waren.

Du bringst zum Ende des Buches auch sehr ver­söhn­liche Töne und viele spi­ri­tuelle Aspekte mit ins Spiel. Wie siehst Du unsere Zukunft, die Zukunft der Erde?

Ich denke, wir bewegen uns gerade in eine kri­tische Phase der Mensch­heits­ent­wicklung hinein: Krisen wohin man blickt. Ich bekam per­sönlich das Angebot, mich ins Ausland oder in ein großes Bun­ker­system abzu­setzen, weil meine Kon­takt­leute behaup­teten, dass der Bür­ger­krieg unwei­gerlich kommen wird. Hoffen wir, dass es nicht so ist.

Es wird auf jeden Fall zu großen Ver­än­de­rungen kommen und bald wird nichts mehr so sein, wie wir es gewohnt waren. Die tech­nische Ent­wicklung geht sprunghaft voran und auch Trans­hu­ma­nismus wird ein großes Thema in einer völlig tech­ni­sierten und kon­trol­lierten Welt. Ob die Illu­mi­naten uns in ihre Neue Welt­ordnung führen werden oder sich die Menschheit befreien wird, wird sich bald zeigen. Im Buch gibt es die Berichte von Zeit­rei­senden, und diese beschreiben, wie die mög­liche Zukunft der Erde aus­sehen könnte. Für mich war es darum auch wichtig, am Ende des Buches auf die spi­ri­tuelle Ent­wicklung näher ein­zu­gehen, um das ganze Geschehen in einem grö­ßeren Zusam­menhang sehen zu können.

Es gibt doch manche Leser, die der Meinung sind, dass es Dich gar nicht gibt und dass ich – Jan van Helsing – das Buch selbst geschrieben habe.

Natürlich wird das Buch als ein klas­si­sches Jan-van-Helsing-Buch ange­sehen. Viele der Themen, die ich beschreibe, hast Du schon vor vielen Jahren als einer der Ersten in Deinen Büchern behandelt. Als Du mich darum gebeten hast, ein Buch zu meinen Erleb­nissen zu schreiben, dachte ich mir, dass wir Deine klas­si­schen Themen, auf die viele Deiner Leser bestimmt schon gewartet haben, in neuer Form und mit den neu­esten Beweisen und Doku­menten wieder bringen sollten. Mein Vater hatte mir ja da schon einiges berichtet, und in Kom­bi­nation mit den Aus­sagen der neuen Whist­le­b­lower im Buch kann man nun langsam dem tat­säch­lichen ver­bor­genen Welt­ge­schehen auf die Spur kommen. Da Du ja auch selbst mit­ge­schrieben und auch die noch feh­lenden Puz­zle­teile bei­gesteuert hast, ist das Buch erst zu dem Gemein­schafts­projekt geworden, das nun vorliegt.

Leser, die dennoch zweifeln, können mich über meine Seite erreichen: www.jason-mason.com

Hier werde ich auf dem Blog dann auch alle paar Tage Neu­ig­keiten im Bereich UFOs, Geheimes Welt­raum­pro­gramm und Ähn­liches posten. Zudem werde ich auf der neuen Whist­le­b­lower-Plattform „dieunbestechlichen.com“, die im Juni 2017 online gehen wird, Artikel schreiben.

Im Moment schreibe ich an Band 2 und habe schon eine Menge dazu zusam­men­ge­tragen, und es gibt wieder viele erstaun­liche neue Ent­de­ckungen. Ich werde noch bis zum Spät­sommer weitere Recherchen anstellen und wenn alles klappt, gibt es dann im nächsten Jahr ein neues Buch.

Lass Dir ruhig Zeit damit, Jason. Ich bin schon heute bis zum Winter mit Buch­pro­jekten ein­ge­deckt. Und ich denke, dass die meisten Leser das erst einmal setzen lassen müssen, was sie durch das Buch erfahren haben.

Ja, da hast Du bestimmt recht. Im Grunde wird hier ein völlig neues Weltbild pro­pa­giert. Leser mit wenig Vor­wissen könnten bestimmt scho­ckiert darauf reagieren, und das muss dann erst einmal ver­ar­beitet werden.

Vielen Dank, Jason!

Wer das Buch noch nicht gelesen hat und nun mehr erfahren möchte, der findet hier eine aus­führ­liche Lese­probe.