»Bleibt Deutschland das Land der Deutschen?«

von Michael Grandt

Viktor Orban sprach von der »Ent­chris­tia­ni­sierung  Europas«, einer »neuen Inqui­sition«  und »kul­tu­rellem Selbstmord« per Gebur­ten­rückgang und Einwanderung.

Sehr zum Ver­druss der poli­tisch kor­rekten EU-Gut­men­schen sprach der unga­rische Regie­rungschef Viktor Orban in seiner dies­jäh­rigen Rede in Baile Tusnad Klartext über den Zustand der Union und der Flüchtlingspolitik.

Hier Auszüge (Her­vor­he­bungen durch mich):

»Kul­tu­reller Selbstmord«

  • Orban lehnt das »liberale Gesell­schafts­modell«, d.h. die Auf­nahme mus­li­mi­scher Zuwan­derer ab.
  • Für ihn ist NICHT NUR die liberale Demo­kratie eine Demokratie.
  • Es ist seine Über­zeugung, dass das »reiche und schwache« West­europa kul­tu­rellen Selbstmord per Gebur­ten­rückgang und Einwanderung 
  • Die Mit­tel­eu­ropäer seien es, die heute das eigent­liche, euro­päische Europa ver­körpern und verteidigen.

»Bleibt Deutschland das Land der Deut­schen?«

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