Die 6 gefähr­lichsten Orte Deutsch­lands (1)

(von Michael Grandt)

Mord, Kör­per­ver­letzung, Raub, Dieb­stahl: Viele deutsche Groß­städte sind auf­grund von Zuwan­derung zu »No-go-Areas»ver­kommen. TEIL 1

    1.BERLIN: Kott­busser Tor

Im letzten Jahr wurden am U‑Bahnhof Kott­busser Tor (Kreuzberg) sage und schreibe mehr als 2.600 Straf­taten verübt. Dar­unter 439 Kör­per­ver­let­zungen und 136 Raub­über­fälle.  Der »Kotti» ist auch der Ort der harten Drogen.

Der Platz wird bereits als No-go-Area, »Platz der Gesetz­losen» oder »Platz der Ver­dammten» betitelt, ein öffent­liches Stra­ßenland, in dem die Gesetz­lo­sigkeit herrscht.

    2.DUISBURG: Marxloh

64 Prozent der 20.000 Ein­wohner sind Zuwan­derer. Hier herr­schen Groß­fa­milien. Laut Poli­zei­be­richt vor allem »Mardin-Kurden» und »Liba­nesen»…

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