Klaus Eberwein, ehemaliger haitianischer Politiker mit deutschen Vorfahren, verstarb am 11. Juli 2017 überraschend in Miami/Florida im Alter von nur 50 Jahren. Die Todesursache war ein Kopfschuss, den die lokale Polizeibehörde als Selbstmord einstufte – nicht so seine Familie und seine Freunde. Eberwein hatte offen darüber gesprochen, dass er um sein Leben fürchtete, nachdem er angekündigt hatte, bei einer Anhörung auf Haiti Mitte Juli belastendes Material gegen die Clinton-Stiftung vorzulegen, die er als „kriminell, räuberisch und eine Schande“ bezeichnete. Seit den 1990er-Jahren pflastern Leichen den Weg von Bill und Hillary Clinton, die angeblich mehr Dreck am Stecken haben als die meisten afrikanischen Warlords. Zwei Jahrzehnte lang konnten der Ex-Präsident und die Fast-Präsidentin schalten und walten, wie sie wollten, doch seit Hillarys Niederlage gegen Donald Trump im Jahr 2016 wird es immer enger für die beiden.
Die Clinton-Stiftung hatte seit Bill Clintons Ausscheiden aus dem US-Präsidentenamt im Jahr 2001 rund um den Globus Gelder in Milliardenhöhe gesammelt, die angeblich Bedürftigen in der Dritten Welt zugute kommen sollten, darunter auch der Bevölkerung Haitis. Eberwein aber behauptete, dass von angeblichen Millionen für Haiti nur 0,6% bei den Haitianern selbst angekommen waren, rund 9,6% bei deren Regierung, und der Rest in den tiefen Taschen diverser ausländischer NGOs mit guter Verbindung zu den Clintons verschwunden war.
Diese Anschuldigungen sind aber harmlos im Vergleich zu denen, dass nach dem Erdbeben im Jahr 2010 tausende verwaiste Kinder auf Haiti verschwanden, und die Clinton-Stiftung ihre Finger im Spiel gehabt haben soll – was mir eine Haitianerin bereits vor Jahren persönlich bestätigte. Es wird zudem seit Jahren behauptet, dass die Clintons regelmäßig an bizarren sexuellen Ritualen teilgenommen hätten, und die Anschuldigungen gehen sogar noch viel weiter. Man kann all das als Verleumdung abtun, wenn man aber bedenkt, dass George W. Bush bei den Linken ebenso unbeliebt war wie Barack Obama bei den Rechten, über keinen von beiden aber auch nur ansatzweise solch schwerwiegende Beschuldigungen auftauchten, dann drängt sich der Verdacht auf, dass etwas dran sein könnte. Wo Rauch ist, ist meist auch Feuer.
Wie ich in meinen Buch „Fake News“ beschrieben habe, war Hillarys Wahlkampf von Skandalen überschattet. Wikileaks hatte mehr als 60.000 gehackte Emails von Clinton und ihrem Wahlkampfleiter John Podesta veröffentlicht. Sie zeigten auf, dass die Clinton-Stiftung Gelder annahm, um Lobbyisten Kontakte zu hochrangigen Beamten und Politikern in Washington zu verschaffen. Huma Abedin, Hillarys rechte Hand, soll die Anfragen für Kontakte in Washington entgegengenommen und die Spenden verwaltet haben. Sie war mit dem ehemaligen demokratischen Abgeordneten Anthony Weiner verheiratet. Der musste im Jahr 2011 wegen eines Sexskandals zurücktreten, da er via Internet Nacktbilder von sich an Minderjährige verschickt hatte. Im Jahr 2015 war bekannt geworden, dass Bill Clinton Kontakt mit verurteilten Sexualstraftätern pflegte und des Öfteren Sex mit Minderjährigen gehabt haben soll. Doch manche Vorwürfe gehen noch viel weiter und deuten in Richtung eines großen internationalen Pädophilenrings.
Wenn man über die dunklen Machenschaften der Clintons recherchiert, weiß man kaum, wo man anfangen und wo man aufhören soll. Hillarys Nominierung als Präsidentschaftskandidatin im Jahr 2016 war mehr als umstritten, und innerhalb ihrer Partei wurden Vorwürfe geäußert, dass es bei ihrem Vorwahlsieg über Bernie Sanders nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Zudem sollten illegale Absprachen ihres Wahlkampfleiter John Podesta mit Associated Press (AP) und CNN Clinton im Wahlkampf Vorteile verschaffen.
Wer diesen Skandal aufdecken wollte, verstarb wie Victor Thorn oder Shawn Lucas unter teils ungeklärten Umständen. Ebenso der britische MI6-Spion Gareth Williams. Er wurde tot in der Badewanne seiner geheimen Londoner Wohnung gefunden, eingesperrt in einer großen Sporttasche, die von außen mit einem Vorhängeschloss versperrt war. Williams hatte belastendes Material über Bill Clinton gesammelt, aber sein Tod wurde (wie kann es anders sein?) „den Russen“ in die Schuhe geschoben.
Die Leichen im Umfeld der Clintons betreffen nicht nur Wahlkampfhelfer, Spione oder Anwälte, sondern auch Journalisten, Leibwächter, Polizisten oder medizinisches Personal. Dutzende unschuldiger Menschen die mit Bill und Hillary Kontakt hatten, verschwanden, töteten sich selbst, stürzten mit Flugzeugen ab, fielen von Hochhausdächern oder wurden einfach erschossen. Es gibt sehr genaue Aufstellungen dieser „tragischen Zufälle“.
Die Kategorie „medizinisches Personal“ schlägt die Brücke zu einem anderen Thema, das im US-Wahlkampf im Jahr 2016 heiß diskutiert wurde: das Thema „menschliche Klone.“ „Verschwörungstheoretiker“ behaupten, dass Clinton in Wahlkämpfen des Öfteren zur selben Zeit an verschiedenen Orten gesehen wurde, und dass man auf Fotos von Hillary Clinton erkennen könne, dass es sich nicht um ein und dieselbe Person handle, die da überall auftritt. Es war oft die Rede davon, dass es zahlreiche synthetische Klone von Hillary Clinton gäbe, aber all das sind natürlich nur Fake News, oder? Erwähnen möchte ich in dem Zusammenhang, dass es bereits seit den 1990er-Jahren nachweislich möglich ist, Menschen zu klonen!
Die Tatsache, dass „Killary“ bei ihren Kandidaturen in den Jahren 2008 und 2016 immer wieder schwere gesundheitliche Probleme hatte und mehrfach zusammenbrach, kurz danach aber wieder anderen Orts voller Elan auftauchte, nährte solche Gerüchte noch. Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch die Aussage von Kellyanne Conway, Donald Trumps Wahlkampfleiterin die über Hillary Clinton sagte: „Nun, sie ist jemand, die sich immer ans Drehbuch hält. Wenn man sich immer an das Drehbuch hält und gegen jemand antritt, der komplett improvisiert und völlig unberechenbar wie eine Bombe auf der politischen Bühne einschlägt… dann kommt man unter die Räder. Wissen Sie, ein Roboter hat nur eine bestimmte Anzahl an Mikrochips in seinem Speicher und genau der war nicht vorhanden. Ihr fehlte was im Drehbuch.“ Eine „Metapher“ sagt oft mehr als tausend Worte!
Klaus Eberwein, Victor Thorn, Shawn Lucas, Mary Mahoney, Ron Brown, Victor und Montgomery Raiser, Ed Willey, Kathy Ferguson und all die Personen im Umfeld der Clintons, die viel zu früh und abrupt verstarben, sollten nicht umsonst gestorben sein. Ich strebe nicht nach Vergeltung, aber es ist Zeit für eine gründliche Inventur, eine umfassende Enthüllung der Wahrheit in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Die Zeiten, in denen die Reichen und Mächtigen tun und lassen konnten, was sie wollten, sind vorbei.
Und sie wissen es!
Quelle Foto: www.caribbeannationalweekly.com/wp-content/uploads/2017/07/JULY-14-Klaus-Eberwein-LINKEDIN-PAGE.jpg