Was hat der jüngste G20-Gipfel in Hamburg nicht wieder für Wellen geschlagen! Tagelang überschlugen sich die Propagandaorgane mit Meldungen zu einem Ereignis, das keiner braucht. Die meisten Deutschen fielen auf eine klassische False-Flag-Inszenierung herein. Die Folge war, dass sie in ihrer Verwirrung aufeinander losgingen, wie Kampfhähne in einem mexikanischen Hinterhof. Solche wohl gesteuerten Ablenkungsmanöver funktionieren wie jeder Zaubertrick: Ein Knalleffekt auf der Bühne lenkt die Blicke aller Zuschauer auf einen bestimmten Punkt, während nur knapp daneben der eigentliche Trick unbemerkt stattfindet.
Nichts von dem, was rund um den G20-Gipfel in Hamburg geschah, war unvorhersehbar oder unkontrolliert. Alles lief genau nach Plan, wurde organisiert und kalkuliert, und erfüllte wie immer seinen Zweck. In den USA verkaufte die weitgehend linke Presse die Ausschreitungen als „Anti-Trump-Kundgebungen”. In Europa wurde den Menschen drastisch vorgeführt, wohin Widerstand gegen die Globalisierung und gegen die Geheime Weltregierung führt.
Staatliche Organe nutzen immer wieder „Falsche Flaggen“, also Ereignisse, die absichtlich inszeniert werden, um sie anderen in die Schuhe zu schieben und danach offiziell darauf reagieren zu können. Wir leben in einer Welt, in der Satelliten seit Jahren aus mehreren Kilometern Entfernung nicht nur jedes KFZ-Kennzeichen lesen, sondern jeden Menschen auf der Straße an seinem Gang identifizieren können – das ist keine Paranoia, sondern Realität! Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass Randalierer vor einem Großereignis Molotowcocktails und Steine auf Dächern vorbereiten können, ohne dass die Exekutivkräfte es mitbekommen?
Wenn sich in Hamburg bei einer Veranstaltung wie dem G20-Gipfel Gewaltexzesse abspielen, dann sind dabei nicht nur gewalttätige links-ideologische Gruppen am Werk, sondern auch bezahlte Provokateure. Gestern hatte ich von einem Radiojournalisten, der sich vorort befand und der mit mehreren Demonstranten sprach, erfahren, dass zwei davon ihm gegenüber bestätigt hatten, dass sie für ihre gewaltsamen Exzesse 250 Euro an Honorar bekämen. Er erfuhr allerdings nicht, von wem sie das Geld erhielten, doch es war augenscheinlich, dass der Einzige, der nicht an den Feierlichkeiten teilnahm, Erdogan war. Dieser Journalist berichtete auch, dass er und die anderen Journalisten, die zwischenzeitlich immer mehr wurden, von der Polizei gebeten worden waren, die Kameras auszuschalten. Seiner Aussage nach waren von 10 Demonstranten 8 Ausländer.
Die Demonstranten wurden demnach von Gruppierungen im Hintergrund dafür angeheuert, Gewalt zu säen – so, wie es seit Jahrhunderten immer wieder gemacht wird. Wenn der Widerstand gegen den Staat wächst, dann lassen Agenten ihre Bulldoggen los, um Proteste eskalieren zu lassen und friedliche Demonstranten abzuschrecken. Es gibt dafür zahlreiche Belege.
Es sind immer wieder dieselben Muster, die wir ganz genau so in den letzten Jahren in Kairo, Kiew oder bei diversen G8- oder G20-Treffen beobachten konnten. Proteste schlagen von einem Moment zum nächsten „völlig unerwartet“ in brutale Gewalt um, und wir stellen danach immer wieder fest, dass staatliche Provokateure dafür verantwortlich waren. Und die Frage, die sich manch braver und angepasster Mitbürger jetzt stellen mag, lautet: „Aber warum sollten Staatsdiener so etwas machen?“ Die Antwort darauf ist einfach: weil es dem System nützt, dem sie dienen! In den letzten Wochen wurden unglaubliche Gesetze vorbereitet und erlassen, die einen massiven Einschnitt in die Freiheit eines jeden Einzelnen bedeuten. So hat der Staat mittels „Staatstrojaner“ künftig Zugriff auf alle privaten Computer. Man hat die „Belegannahmepflicht“ auf den Weg gebracht, die jeden Bürger künftig zwingt, alle Belege (auch für Kleinstbeträge) für längere Zeit aufzubewahren. Jeder kleinste Schritt eines jeden von uns soll künftig überwacht werden!
Die neue PSD2-Regelung (Payment Service Direktive 2) erlaubt allen Anbietern digitaler Bezahlsysteme direkten Zugriff auf das Konto des Kunden, inklusive aller Informationen. Man hat die Grenzen für die Nutzung von Bargeld weiter gesenkt und will neue, gemeinsame europäische Finanzbehörden schaffen. Wir sind auf dem Weg in die Diktatur! Aber dagegen hat sich kein Widerstand geregt, weil die Aufmerksamkeit des Publikums erfolgreich anderswohin gelenkt wurde.
Im Zuge der G20-Inszenierung konnte man wieder erfolgreich diverse Gruppen in der Bevölkerung aufeinander hetzen, was den Politikern und ihren Hintermännern das Regieren erleichtert. Man schürt gezielt Hass zwischen Linken und Rechten, um dafür zu sorgen, dass sie nicht gemeinsam gegen die Verursacher der Probleme marschieren. Man schürt Hass gegen die Polizei. Man verwirrt mit Fake-News-Diskussionen.
Für die Mächtigen im Hintergrund ist es wichtig, die Polizei immer wieder als Feind der Bevölkerung darzustellen, als eine Truppe, der man als Bürger nicht mehr trauen kann. Vom NSU-Prozess, über den Anschlag am Berliner Weihnachtsmarkt bis hin zum G20-Gipfel wurde die Polizei regelrecht öffentlich gedemütigt, um einen Keil zwischen die Bevölkerung und die Exekutivorgane zu treiben. Denn wenn die Bevölkerung eines vielleicht nicht so fernen Tages aufbegehren sollte, dann will man nicht, dass sie sich mit der Polizei verbündet. Findet vielleicht auch aus diesem Grund derzeit eine mediale Schlammschlacht gegen die deutsche Bundeswehr statt?
Wer gerne weiter an den Osterhasen glauben will, soll das tun. Wer sich aber schon einmal gefragt hat, warum man im Supermarkt bunte Eier kaufen kann, wenn sie doch angeblich der Osterhase bringt, der soll nicht aufhören, solch kritische Fragen zu stellen. Die wichtigste aller Fragen lautet immer noch: „Wem nützt es?“ Wenn Sie diese Frage nur oft genug stellen, kommen Sie irgendwann unweigerlich ans Ziel!