Unser mar­sia­ni­sches Erbe (Videos)

Die Pyra­miden von Gizeh wurden nicht von Alt­ägyptern erbaut, die ange­wendete Technik beweist es. Doch wer war es dann?

Die Spur führt zum Mars, denn die, ins­be­sondere in der Cheops-Pyramide, ent­hal­tenen Hin­weise sind erdrü­ckend. Die Theorie des Autors Gernot L. Geise („Wir sind Außer­ir­dische!“) besagt, dass unsere Vor­fahren einst vom Mars auf die Erde kamen und u.a. hier – genauer: in Ägypten – die Gizeh-Pyra­miden errichteten.

Diese These ist zu spe­ku­lativ? Sie lässt sich beweisen! Aller­dings ist dies ein müh­sames Unter­fangen, ein Sammeln und Zusam­men­tragen von Puzzlesteinen.

Der Grund­tenor der Reihe „Unser mar­sia­ni­sches Erbe” besteht aus der These, dass es viel mehr Bezie­hungen zwi­schen Mars und Erde gab und gibt, als wir es wahr­haben wollen. Und so zielen auch in seinem Buch wieder viele Andeu­tungen auf die Fragen hin:

War der Mars einst bewohnt?
Ist der Mars even­tuell heute noch bewohnt?
Gab es einst Ver­bin­dungen zwi­schen der Erde und dem Mars?

Lassen Sie mich ver­suchen, die Fragen – so gut es möglich ist – zu beant­worten. Natürlich muss ein hier gefun­denes Ergebnis nicht zwangs­läufig den wirk­lichen Tat­sachen ent­sprechen, sie lassen sich nur vor Ort nach­weisen. Unsere Unter­su­chungen bleiben bis dahin ein reiner Indizienprozess.

Doch werden wir die ein­zelnen Kri­terien, die dafür sprechen, noch einmal gezielt beleuchten. Es ist nicht einfach, eine wie auch immer geartete „Wahrheit” zu finden, denn wir müssen uns auf das ver­lassen, was uns die NASA bietet – und es wäre nicht das erste Mal, dass uns die NASA ange­logen hat (Nächste NASA-Lüge: Befinden sich die Mars-Rover in Wahrheit auf der Erde und filmen auf der Devon-Insel? (Video)).

Wir sind beim Betrachten der dar­ge­legten Aus­sagen und ihrer Wahr­schein­lichkeit also auf unseren Ver­stand ange­wiesen, der uns – hof­fentlich immer recht­zeitig – auf Wider­sprüche und Falsch­aus­sagen auf­merksam macht.

(Der Mars, wie er ver­mutlich vor den kata­stro­phi­schen Ereig­nissen aussah, die ihn ver­wüs­teten: eine erd­ähn­liche und lebens­freund­liche Welt mit dichter, sau­er­stoff­hal­tiger Atmo­sphäre und Ozeanen)

War der Mars einst bewohnt?

Die Frage lässt sich – legt man das der­zeitige Wissen zugrunde – nicht ein­deutig zufrie­den­stellend beant­worten. Die Schul­wis­sen­schaft sagt dazu „selbst­ver­ständlich” nein, denn selbst wenn vor 25.000 Jahren oder mehr auf dem Mars erträg­liche Tem­pe­ra­turen geherrscht haben sollten, in denen sich Leben ent­wi­ckeln konnte, spräche alles dagegen, dass sich dort aus­ge­rechnet mensch­liches Leben ent­wi­ckelt haben sollte (Das Omni­versum: Hyper­di­men­sionale Zivi­li­sa­tionen und die geheime Mars­ko­lonie).

 

Die Schul­wis­sen­schaft ist bes­ten­falls bereit, ehemals „nie­deres” Leben ein­zu­ge­stehen, und im extremsten Fall niedere Flechten. Andere Vor­stel­lungen gehören bei ihr in das Reich der Fan­tasie. Man ten­diert heute – bei­spiels­weise der im Dezember 1996 leider ver­storbene ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler Carl Sagan – zu der Ansicht, dass der Mars etwa alle 25.000 bis 50.000 Jahre eine globale Erwärmung erfahren habe.

Diese Meinung leitet man von dem ter­ras­sen­för­migen Aufbau der Polar­eis­kappen ab, die ein Abbild zykli­scher Tem­pe­ra­tur­schwan­kungen sein könnten. Ein solcher Kli­ma­um­schwung würde ein glo­bales Tau­wetter ver­ur­sachen, her­vor­ge­rufen durch einen Treib­haus­effekt, der durch die Ver­dunstung großer Mengen gefro­renen Koh­len­di­oxids an den Pol­kappen erzeugt werden würde (Die Mars-Kata­strophe (Video)).

(Eine künst­le­rische Impression des ‚Roten Pla­neten‘ mit einer dich­teren Atmo­sphäre und kleinen Meeren. Könnte der Mars noch vor wenigen Jahr­tau­senden so aus­ge­sehen haben?)

Die Theorie ist zwar gut, doch haben die Mars­sonden leider an den Pol­kappen „nur” Was­sereis nach­weisen können. Das Problem besteht darin, in sich schlüssige Erklä­rungen für das Vor­han­densein der aus­ge­prägten Fluss­betten, die große Mengen flüs­siges Wasser vor­aus­setzen, dem Schicht­aufbau der Pol­kappen, die ein zykli­sches Abschmelzen zeigen und ande­rer­seits den heu­tigen Nied­rig­tem­pe­ra­turen zu finden (Wasser-Vorrat für Astro­nauten: Gewal­tiges Was­sereis-Depot unter der Mars-Ober­fläche (Video)).

Die unge­wöhn­lichen Objekte auf der Mars­ober­fläche werden von der eta­blierten Wis­sen­schaft als rein natür­liche, geo­lo­gische For­ma­tionen betrachtet. Nicht erklärbare Struk­turen, wie recht­eckige For­ma­tionen oder pyra­mi­den­förmige Objekte sind dem­gemäß skurrile Launen der Natur, deren Wirken auf jedem Pla­neten anders aussehe, und die sich durchaus auch in solchen – im Ver­gleich zu unserer irdi­schen Natur – selt­samen Objekten mani­fes­tieren könne.

(Ein von der Mars­sonde GLOBAL SUR­VEYOR auf­ge­nom­menes Feld mit pyra­mi­dalen Mono­lithen – nur ein Bei­spiel für unge­wöhn­lichen Objekte auf der Mars­ober­fläche, die von der eta­blierten Wis­sen­schaft als natür­liche, geo­lo­gische For­ma­tionen abgetan werden)

Dass die beiden Mars­monde – selbst­redend rein zufällig – in der­selben Äqua­torhöhe ihren Pla­neten umkreisen, was zwar völlig unna­türlich ist, nun, das scheint eben auch nicht mehr als ein selt­samer Zufall zu sein. So gesehen wäre es eigentlich müßig, wei­terhin teure Raum­sonden zum Mars zu schicken, oder – ist man sich doch nicht so sicher?

Zuge­geben, die Mars­ober­fläche ver­mittelt uns heute den Ein­druck eines öden, toten Pla­neten, vom Aus­sehen her mit einer recht großen Ähn­lichkeit mit unserem Mond. Doch dass es so nicht immer auf dem Mars aus­ge­sehen hat, das belegen die vielen heute tro­ckenen Flussläufe.

Wenn wir uns nun die unge­wöhn­lichen Objekte auf der Mars­ober­fläche unter diesen Gesichts­punkten ansehen, so müssten sie etwa so alt sein wie die aus­ge­trock­neten Flüsse, also min­destens einige zehn­tausend Jahre, in denen die normale Erosion nicht spurlos daran vor­bei­ge­gangen sein kann. Ange­sichts der erdrü­ckenden Recherchen der For­scher DiPietro, Molenaar, Hoagland, Car­lotto und anderen komme ich zu dem Ergebnis:

Die foto­gra­fierten Objekte auf der Mars­ober­fläche sind unmiss­ver­ständlich die Zeugen einer ehe­ma­ligen Zivi­li­sation, die von men­schen­ähn­lichen Wesen (oder von Men­schen, unseren Vor­fahren. Diese Frage werde ich in meinem Buch „Der Ursprung des Men­schen“ unter­suchen!) ent­wi­ckelt worden war und tech­nisch weiter fort­ge­schritten gewesen sein dürfte, als wir es heute sind (Gen-Mutation macht Men­schen zu »Mars­men­schen« (Videos)).

 

Ist der Mars even­tuell heute noch bewohnt?

Die Schul­wis­sen­schaft ver­neint das vehement, denn es sei unvor­stellbar, wo und wie solche Wesen auf dem Mars mit seiner viel zu dünnen und kalten Atmo­sphäre leben sollten.

Ich möchte hier nicht die halt­losen Thesen ver­treten, dass bereits in den vier­ziger Jahren mit­hilfe reichs­deut­scher Flug­scheiben auf dem Mars irdische Sta­tionen auf­gebaut worden seien. Das scheint mir ein wenig zu sehr ins Reich der Fan­tasie abzudriften.

Ebenso betrachte ich mit äußerster Skepsis die These, dass Ame­ri­kaner und Russen (seit Anfang der Sech­zi­ger­jahre) auf dem Mars bereits streng geheime gemeinsame Sta­tionen unter­halten würden. Auch wenn diese Thesen nicht wider­legbar sind, erscheint mir der Wahr­schein­lich­keitsgrad denn doch zu niedrig zu sein.

Wenn wir annehmen, dass der Mars einst bewohnt war, wäre es vor­stellbar, dass jene Bewohner ange­sichts einer zuneh­menden Ver­schlech­terung der Umwelt­be­din­gungen Vor­sorge zum Über­leben getroffen haben könnten.

Dies könnte in einer (teil­weisen) Aus­wan­derung zur Erde resul­tiert haben und ande­rer­seits darin, sich unter die schüt­zende Mars­ober­fläche zurück­zu­ziehen. Dies­be­züglich wäre die Beob­achtung der so genannten „Mars-Kanäle” durch die frühen Astro­nomen eine ein­leuch­tende Erklärung für solche unter­ir­di­schen Anlagen.

Auch das merk­würdige Ver­halten ver­schie­dener Mars­sonden und der manchmal uner­klärbare Ausfall solcher Sonden könnten ein Indiz für das heutige Vor­han­densein einer Intel­ligenz auf dem Roten Pla­neten sein. Man denke nur an das letzte über­mit­telte Foto der sowje­ti­schen Mars­sonde PHOBOS 2 mit dem zigar­ren­för­migen fremden Objekt neben dem Marsmond (Plasma-Phy­siker behauptet: “Nukle­ar­ex­plo­sionen auf dem Mars ver­nich­teten zwei alte Rassen”).

(Die letzte an die Erde über­mit­telte Auf­nahme der Mars-Sonde PHOBOS 2)

Weitere Indizien wären die auf der Mars­ober­fläche beob­ach­teten Leucht­erschei­nungen (die selbst­redend auch „natürlich” sein können) oder even­tuell die angeblich emp­fan­genen „Funk­sprüche vom Mars”. Eine andere vor­stellbare Mög­lichkeit – setzt man eine ehe­malige Zivi­li­sation auf dem Mars voraus – wären frag­men­ta­risch noch funk­tio­nie­rende tech­nische (Abwehr?) Systeme.

Ich kann in diesem Punkt noch keinen ein­deu­tigen eigenen Stand­punkt ver­treten. Weder die eine noch die andere Seite kann mich bisher über­zeugen. Doch was nicht ist, kann ja noch werden, und die beob­ach­teten Phä­nomene machen zumindest nachdenklich …

Gab es einst Ver­bin­dungen zwi­schen der Erde und dem Mars?

Diese Frage kann – so man die erste Frage mit Ja beant­wortet hat – eben­falls mit Ja beant­wortet werden.

Zusam­men­hänge zwi­schen Mars und Erde lassen sich ver­blüf­fen­der­weise (?) haupt­sächlich in Ägypten finden. Nicht nur, dass sich die Pyra­miden gleichen (vgl. auch die foto­gra­fische Auf­sicht auf irdische Pyra­miden), nicht nur, dass sich aus der „Großen Pyramide” in Gizeh alle Bahn­daten des Mars und seiner Monde her­aus­lesen lassen.

Es gibt in Ägypten weitere Zusam­men­hänge. Da ich sie in Band 1 bereits aus­führlich besprochen habe, möchte ich mich hier auf eine Auf­zählung beschränken:

Es mag ein Zufall sein, wenn in der ägyp­ti­schen Mytho­logie vom „Horus am Horizont” geredet wird, und dass der Gizeh-Pyra­mi­den­komplex der „Horizont des Cheops” genannt wird – im Ver­gleich zum „Mars­ge­sicht am Horizont” (vgl. Hoaglands Berechnung, dass von einem Punkt in der „City” aus gesehen scheinbar die Erde aus dem „Mund” des Gesichtes aufsteigt).

Ist es noch ein Zufall, dass der alte Name der ehe­ma­ligen Noma­den­siedlung, aus der sich die Mil­lio­nen­stadt Kairo ent­wi­ckelte, El-Kahirah („Die Sieg­reiche”) ist? Die Stadt Kairo wird heute noch auf ägyp­ti­schen Land­karten mit El Qâhira bezeichnet. Dieser Name wie­derum ist abge­leitet von dem ara­bi­schen El-Kahir – und damit ist der Planet Mars gemeint!

Die drei Gizeh-Pyra­miden des Cheops, Che­phren und Myke­rinos stehen merk­wür­di­ger­weise in der gleichen Anordnung zuein­ander wie die Mars-Vulkane Arsia Mons, Pavonis Mons und Asc­raeus Mons in der Tharsis-Region.

 

Die meisten Abstands­werte und Grad-Maße der Gizeh-Pyra­mi­den­gruppe stimmen mit einer Genau­igkeit von rund zwei Prozent mit der Vul­kan­gruppe auf dem Mars überein. Sogar die seit­liche Aus­scherung der Myke­rinos-Pyramide stimmt überein. Schon wieder ein Zufall? Oder wurde die Lage der Gizeh-Pyra­miden der Anordnung der Mars-Vulkane nach­emp­funden? (Ich glaube kaum, dass sich die Mars-Vulkane bei ihrer Ent­stehung an noch nicht exis­tie­renden irdi­schen Pyra­miden orientierten).

Die so genannte Pyra­mi­de­nelle (0,4265 Meter), nach der die irdi­schen Pyra­miden gebaut sind, steht im Ver­hältnis 1 : 50.000.000 zum Mars­umfang. Die „Pyra­miden-Elle” ent­spricht ziemlich genau einer halben „mega­li­thi­schen Elle” (0,84 – 0,86 m), nach der ein­heitlich weltweit auf der Erde Mega­lith­bauten angelegt sind. Noch ein Zufall?

Übrigens – und diese „Zufälle” werde ich noch irgendwann später unter­suchen – : Der Tzolkin des May­a­ka­lenders scheint auch mit dem Mars zu tun zu haben, denn er benötigt mit 780 Tagen genau drei heilige Runden im Tzolkin.

Wie viele Zufälle müssen eigentlich zusam­men­treffen, dass man nicht mehr vom „Zufall” reden kann?

Lite­ratur:

Fremde Raum­schiff-Start­plätze!: Akti­vi­täten vor­ge­schicht­licher Astro­nauten ent­deckt. Whist­le­b­lower bestätigt Erich von Däniken von Peter Brüchmann

Fas­zi­nation Mars: Eine genauere Betrachtung. Das Gesicht, die Pyra­miden und andere unge­wöhn­liche Objekte auf dem Mars von Mark Carlotto

FLUCHT­PUNKT ERDE von Rainer Kaltenböck-Karow

Videos:

https://youtu.be/bQ-mcslhioA

https://youtu.be/FI6p6pZypl0

https://youtu.be/abHN4HdCL2Q

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 18.07.2017

 

Dieser Artikel erschien ursprünglich hier:

https://www.pravda-tv.com/2017/07/unser-marsianisches-erbe-videos/