Zum wiederholten Male wurden weite Teile Deutschlands nach Unwettern überflutet. „Eine solch dramatische Hochwasserlage hat die Stadt Goslar seit 70, 80 Jahren nicht erlebt“, soll Goslars Oberbürgermeister Oliver Junk laut der Webseite T‑Online am Abend des 26.07.2017 gesagt haben. Zufällig habe ich am Morgen jenes Mittwochs im Internet einen Wolkenradar angesehen und dort waren deutliche Spuren von „Geoengineering“-Einsätzen (Chemtrails) zu sehen.
Abbildung 1: Morgens um 5:15 Uhr konnte man bereits Chemtrails nordöstlich der Fläche Deutschlands sehen.
Nun kann man natürlich sagen, das ist Zufall. Und überhaupt hätten diese „Kondensstreifen“ so rein gar nichts mit dem Wetter zu tun. Nun, dass sie nichts mit dem Wetter zu tun haben, ist längst widerlegt. Es gibt unzählige, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Studien, wie sich in großen Höhen ausgebrachte Aerosole auf die Sonneneinstrahlung auswirken. Diese Wissenschaft nennt sich „Geoengineering“ und befasst sich damit, wie sehr man die Erde mit ausgebrachten Aluminiumschnipseln und/oder anderen Bestandteilen großflächig beschatten und damit abkühlen kann. Die Kritiker dieser Methoden nennen sie seit vielen Jahren einfach „Chemtrails“. Und genau diese waren am Morgen des Mittwochs nordöstlich von Deutschland zu sehen. Je weiter die Sonne aufging, desto mehr konnte man davon beobachten, siehe Abbildung 1, 2 und 3.
Abbildung 2: eine Viertelstunde später sah man noch mehr der vielen bereits sehr großen Chemtrails.
Abbildung 3: 5:45 Uhr: Die Streifen sind breiter geworden und haben sich vermischt. Langsam entsteht ein Wolkenteppich.
Abbildung 4: Um 7:15 Uhr sah man mitten in Deutschland eine dichte Wolkendecke von Norden bis Süden. Goslar befand sich mittendrin.
Sollten diese Regenfälle etwa hausgemacht gewesen sein? Waren die Chemtrails etwa mit dafür verantwortlich, dass es am Mittwoch in vielen Gebieten Deutschlands zu Überschwemmungen und vollgelaufenen Kellern gekommen ist?
Natürlich könnte man nun sagen, dass es doch gar keinen Sinn hätte, absichtlich einen sintflutartigen Regen über Deutschland zu schicken. Warum sollte jemand so etwas tun? Nun, der Sinn einer solchen Aktion ist schnell gefunden. Nachdem heutzutage nicht nur Konzerne, sondern auch Regierungen nach Gewinnmaximierung streben und das oberste Gebot „Wirtschaftswachstum“ heißt, ist die „Elite“ bzw. die dahinter stehenden wenigen finanzstärksten Männer der Welt natürlich daran interessiert, dass nicht nur Gebrauchsgegenstände beizeiten ausgetauscht werden. Und wie erreicht man das besser, als wenn Keller voll Wasser laufen und reihenweise Waschmaschinen, Wäschetrockner, Heizungsanlagen, Schuhe uns Sonstiges durch schlammiges Hochwasser vernichtet werden? Türen müssen ausgetauscht werden, Teppichböden erneuert und Parkettböden abgeschliffen oder ausgebaut werden. Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wird davongeschwemmt. Da leider wieder sehr viele Haushalte betroffen sind, kann man sich ausrechnen, wie viele Dinge neu gekauft werden müssen, die ohne diese Wasserschäden noch viele Jahre ihren Dienst getan hätten. Zwangsweise Wirtschaftsankurbelung könnte man das auch nennen.
Normalerweise gebe ich an dieser Stelle ganz gern einen Tipp, doch diesmal kann ich nur raten, immer wieder mal einen Blick nach oben zu werfen, damit wir diese Chemtrails wenigstens erkennen, auch wenn wir sie derzeit nicht wirklich verhindern können. Nähere Infos, z. B. was sich in Chemtrails alles befinden kann und was sie an Wirkungen und Nebenwirkungen beinhalten, finden Sie in meinem Buch „Verraten, verkauft, verloren?“. In meinem zweiten Buch „Nutzlose Esser“ ist beschrieben, wie Chemtrails und andere Methoden dazu eingesetzt werden können, um die Weltbevölkerung zu dezimieren und warum genau das auch für das europäische und speziell für das deutsche Volk offensichtlich geplant ist.
Machen Sie’s gut!
Ihre Gabriele Schuster-Haslinger