Brainwash, Riots, Death
Natürlich gibt es in der Welt ein Spektrum der Meinungen. Auch wenn das „korrekte“ Spektrum in manchen Ländern schon zur Breite eines Bleistift-Striches reduziert scheint. Und in diesem Meinungsspektrum aktueller, weltweiter Meinungsäußerungen sind auch solche, die behaupten, „Ausländer sind ein Problem“! Einfach Blödsinn, reine Fake News. Sie glauben das nicht?
Schauen wir uns einfach mal die Fakten an: Am besten in dem europäischen Staat mit der höchsten Ausländerdichte. Fällt Ihnen der Staat ein? Man könnte fast meinen, unsere Medien ignorieren das Land, außer gelegentlich einiger Belanglosigkeiten aus der Regenbogenpresse. Dieser Staat mit dem höchsten Ausländeranteil ist von Anfang an Mitglied der Eurozone, aber nicht Mitglied der EU. Die Staatsform ist eine erbliche Monarchie und hat weltweit die größte Bevölkerungsdichte mit fast 19.000 Menschen pro km². Ziemlich eng also, wie dort die Menschen zusammenleben. Und das bei einem Ausländeranteil von über 75%. Sie lesen richtig: Dreiviertel der Bevölkerung sind Ausländer – aus 123 Nationen kommend! Insgesamt hat dieser Staat lediglich 37.800 Einwohner, davon nur 9.050 Staatsbürger, bei einer seit vielen Jahren ausreichenden Geburtenrate, um als Nation nicht auszusterben. Diese Geburtenrate ist auch sichtbare Folge einer nachhaltigen Familienpolitik. Und sogar nur 19% der Bevölkerung sind „Landeskinder“, wie die wirklich einheimische Bevölkerung liebevoll genannt wird.
Der Staat, von dem ich spreche, ist Monaco. Monaco ist u.a. Mitglied der UNO, der UNESCO, der WHO und des Europarats – ein eigener souveräner Staat. Mit ganz normalen Supermärkten, Sportgeschäften, Bäckereien, Bioläden und einem Baumarkt. Die Preise in den Geschäften des täglichen Lebens sind deutlich günstiger als beispielsweise in Zürich. Selbst eine Pizza in einer Pizzeria ist günstiger als in Zürich. Ein Auto beim VW, Ford, Mercedes, BMW, Honda oder Toyota Händler kostet genau so viel, wie in Berlin. Der Staat hat die geringsten Eigentumsdelikte, die höchste persönliche Sicherheit und ein paar interessante Auffälligkeiten: Es stehen an den Grenzen dieses Landes weder Soldaten in Kampfuniform und schusssicheren Westen mit entsicherten Maschinenpistolen, wie es in Frankreich die frühere sozialistische Regierung eingeführt hat – und wie es seit 2015 auch teilweise zur traurigen Realität an den Staatsgrenzen der BRD wurde. Es gibt die höchste Dichte kostenloser, gepflegter öffentlicher Toiletten in einem hervorragenden Zustand, es gibt keine Graffiti an Hauswänden oder an öffentlichen Transportmitteln und keine demolierten Bushaltestellen. Es gibt keine Staatsverschuldung, die Monegassen scheinen sichtbar stolz zu sein auf sich, ihre Nation und ihren Wohlstand und im ganzen Land tragen Kirchen und Gebäude klare christliche Symboliken; keine wichtigen Politiker, Kuratoren oder Stiftungsräte geben zu bedenken, dass die überall präsente christliche Symbolik ein Problem für Völkerverständigung und Integration sei. Selbsternannte global agierende Weltverbesserer, Kämpfer für Genderkuriositäten oder politisch-korrekte Ideologien sucht man vergebens. Es gibt keine Obdachlosen, keine Bettler, keine Junkies, keine Strassenprostitution, keine Strassen-Gangs mit türkisch-arabischem Slang, keine offensichtlich rumlungernden Roma oder Afrikaner. Dafür können auch Frauen mitten in der Nacht alleine durch Stadtparks schlendern, es existiert nicht einmal ein Gedanke daran, dass dies gefährlich sein könnte. Vieles erinnert noch an Bilder und Filme über die erlebte Realität der späten 1960iger-Jahre aus dem damaligen Deutschland, aus Frankreich oder Österreich. Es lädt fast ein, nostalgisch zu werden und sich an das zu erinnern, was für die meisten Menschen in der BRD bis vor nicht allzu langer Zeit einfach „normal“ war. Keine sexuellen Übergriffe oder Gewalteskalationen junger islamischer Männer, was in unserer heutigen – politisch korrekten – Bewertung natürlich als „normal“ angesehen werden muss und nach den Main Stream Medien, den Politikern und in den Polizeistatistiken alles nur Einzelfälle sind. Wenn so etwas wie „Islamophobie“ überhaupt jenseits des Wortschatzes von Propaganda-Ministerien und nachgeordneten Auftrags-Schreibern existiert, besteht für niemanden in diesem Land überhaupt ein Anlass, sich „islamophob“ zu äußern. Es gibt in Monaco keinen Anlass für irgendwelche Hasskommentare auf sozialen Netzwerken gegen Araber oder Afrikaner und ihre wundervolle „Religion des Friedens“. Irgendwie scheint der Staat eine politische Bravour-Leistung zu sein. Der Staat hat beispielsweise ein eigenes erfolgreiches Programm, seine eigenen Landeskinder im Bereich Vermögensbildung zu unterstützen, statt sie finanziell auszubluten. Die eigenen Landeskinder werden auch im Bereich Bildung nachhaltig gefördert und nicht ideologisch umerzogen. Ein vollkommen andere Wirklichkeit ist erlebbar als in der BRD im heutigen Zeitalter.
Der BRD geht es so gut, wie nie zuvor!
Wohlgemerkt: All diese kulturellen Leistungen lebt ein Staat vor mit einem Ausländeranteil von über 75% und nur 19% wirklicher Landeskinder. Damit steht eins eindeutig fest: an der Ausländer-Quote liegt es nicht. Was natürlich die Frage aufwirft, woran es dann liegt. Und das lässt sich ganz einfach beantworten: Am Qualitätsmanagement der Einwanderungspolitik. Mit was für Menschen wird ein Land geflutet? Gibt es hohe Qualitätskriterien an die Einwanderer, wie schon lange beispielsweise in Australien? Oder kommen in erster Linie Menschen, die woanders keine Chance haben? Menschen, die in erster Linie wegen der Sozialleistungen angezogen werden, die von Politikern aus Steuermitteln der „Landeskinder“ angeboten werden? Kommen die Einwanderer, weil sie Analphabeten sind, weil sie aus einer moslemisch-mittelalterlichen Agrarwelt oder teilweise sogar direkt aus der kriminellen Szene anderer Länder stammen und ein hohes Gewaltpotential in sich tragen? Wirkliche „Flüchtlinge“ sind nicht einmal 3%. Wenn wir uns einmal fiktiv die Vorstellung erlauben, aus der BRD würden alle deutschen Gefängnisinsassen, Obdachlosen, Bettler, Drogendealer, ideologischen Kämpfer etc. im großen Stil in ein fernes Land „exportiert“. Ganz schnell hätten in diesem Land diese Deutschen ein Ansehen, wie es viele Menschen in der BRD über Ausländer haben. Aber das ist ein vollkommen falsches, verzerrtes Bild. So sind weder „die Deutschen“ noch „die Ausländer“.
Wenn es ein Problem gibt, sind es die Entscheidungen absolutistischer Regenten. Nicht Völker führen Kriege, sondern Regierungen führen Völker in den Krieg. Und es gibt zahlreiche Beispiele, bei denen Regierungen sogar Krieg gegen das eigene Volk führten: Stalin, Mao Tse Tung oder Pol Pot waren die größten Mörder am eigenen Volk, die ersten Beiden in absoluten Zahlen, der Dritte prozentual zur Gesamtbevölkerung. Regierungen können den Wohlstand einer Nation fördern oder im extremen Fall das eigene Volk oder fremde Völker vernichten. Hat 1939 nicht ein selbstgefälliger Kanzler Deutschland in den Abgrund geführt? Waren seine Popularitätswerte 1937 nicht auf einem Rekordhoch? Gab es nicht eine klare Propaganda wie: „Den Deutschen geht es unter diesem Kanzler und dieser Regierung so gut, wie nie zuvor“? Ist das nicht der gleiche Slogan heute? Sind wir nicht in der Lage, aus der Geschichte zu lernen? Die Regierung erzählte damals wie heute eine wunderschöne Phantasie-Geschichte, die Medien drucken Hurra-Parolen zu dieser Geschichte ab, das Fernsehen bzw. damals die Wochenschau sendet Hurra-Filme und die Menschen müssen Beifall klatschen, um nicht ausgegrenzt zu werden – Opposition gibt und gab es keine mehr im Parlament. Nachdem der Kanzler dann erfolgreich das Volk in den Abgrund geführt hat, ist das Volk daran schuld. Wie sich alles einfach wiederholt – Faschismus unter dem Deckmäntelchen der Demokratie. Perfekte Tarnung einer schönen neuen Welt.
Geht es den Menschen in der BRD wirklich so gut wie nie zuvor? Ging es der Generation meiner Eltern, Großeltern und Urgroßeltern 1937 so gut wie nie zuvor? Wenn ich nur vergleiche, was ich vor 40 Jahren mit 100 DM im Wert von Schweizer Franken kaufen konnte und was ich heute noch für 50 Euro bekomme, ging es mir mit 100 DM 1977 deutlich besser in der Schweiz als heute mit 50 Euro. Wenn mein Großvater 1937 ein Haus in Monaco oder Zürich gekauft hätte, statt in Breslau oder Königsberg, hätte sich die Vermögenssituation vollkommen anders entwickelt. Und sind das nicht die Auswirkungen von Regierungshandeln, die Vermögen vermehren oder zerstören?
Kein Unternehmen kann heute ohne ein hervorragendes Qualitätsmanagement überleben. Sie würden kein Auto mehr von einem Autohersteller kaufen, der sein Qualitätsmanagement einstellt. Sogar das Straßenverkehrsamt würde diese Autos überhaupt nicht zulassen. Ein paar Jahre könnte es dauern, bis es offensichtlich wird, dass die Qualität nur noch Zufall ist. Wenn es dann so weit kommt, kann es sein, dass das Unternehmen binnen Wochen vom Markt verschwindet. „Eklatante Managementfehler haben dazu geführt…“, heißt es dann im Nachruf des Unternehmens. Doch ob wir das Verhalten der Führungsetage als Fehler bewerten oder als Erfolg, hängt von unseren Bewertungskriterien ab. Wenn das Management den Auftrag hat, das Unternehmen in den Konkurs zu führen, wir das aber nicht wissen, ist es aus Sicht der Auftraggeber äußerst erfolgreich. Wir denken nur in unserem beschränkten Glauben, das Management sei gescheitert. Und das können wir direkt auf die Politik von Regierungen übertragen. Möglicherweise ist diese Regierung richtig erfolgreich, nur kennen wir ihren Auftrag nicht!
Totale Globalisierung – mit Winkelmaß und Zirkel
Möglicherweise hilft hier wieder ein Blick auf das kleine Monaco: In Monaco ist auch ein anderer Punkt sehr interessant: Ein „offenes Geheimnis“ ist die allgegenwärtige Präsenz von Geheimgesellschaften. Wer irgendetwas in dem Land erreichen will, braucht eine Einladung, um als „Lehrling einer blauen Loge“, als „unbehauener Stein“ aufgenommen zu werden. Auf die 37.800 Einwohner kommen 10 Logen, plus eine relativ neu gegründete Loge speziell für Italiener, plus eine „besonders geheime Loge“, plus eine Großloge, und darüber hinaus sind einige einflussreiche Menschen Mitglied im „Grand Orient de France“ zu Paris organisiert – wobei dieser Staat den Durchdringungsgrad in erster Linie braucht, um absolute Diskretion zu gewährleisten für Meetings von Menschen, die hierarchisch über den Großmeistern stehen. Wenn wir den Durchdringungsgrad auf Einwohner umrechnen, kommt eine Loge auf weniger als 3.000 Einwohner. Plus einen gewissen Anteil der ansässigen Ausländer, die in ihren Heimatländern Logen-Mitglieder sind. Es ist ein dichtes, unsichtbares Gewebe, das alles gesellschaftliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Leben durchdringt. „Man“ steht im „rechten Winkel“. Dafür gibt es Winkelmass und Zirkel sowie für die Stuhlmeister den Hammer – weltweit. Und dieser rechte Winkel könnte auch erklären, wie perfekt global das Netzwerk funktioniert: Wenn ausnahmsweise einmal ein „unverzeihlicher“ Fehler im System passiert und jemand – wie 2016 in den USA – Präsident wird, der nicht Mitglied einer der im Geheimen arbeitenden Gesellschaften ist: die ganze Maschinerie von Medien, Politikern, Hollywood Stars, Sängersternchen, die sogenannte Unterhaltungsindustrie und unzählige NGOs treten einen unvorstellbaren Shitstorm los: die Berichterstattung über die Person wird zur Propaganda-Show, die von jeglichem Informationsgehalt befreit ist. Perfekt wird in der Massenwahrnehmung der Präsident in Richtung „Unmensch“, „Tyrann“ und „geistesgestörtem Monster“ manipuliert. Dagegen wird sein Amtsvorgänger durch Medien-Propaganda trotz all seiner Kriege zum „Heiligen“ stilisiert.
Wohlgemerkt habe ich keine Bewertung darüber, ob Trump gut ist oder schlecht. Ich erkenne nur, dass ich in den Mainstream-Medien lediglich Negativ-Propaganda befreit von irgendeinem Informationsgehalt geliefert bekomme.
Dieses Prinzip, Menschen zu Monstern zu stilisieren, kennen wir bereits aus der Weltgeschichte. Es funktionierte schon während der Inquisition hervorragend: Die Inquisitoren haben einfach aus den „Reinen“ (auf altgriechisch Katharer) die Ketzer geschaffen – Worte, die eine starke toxische Wirkung ausüben. Das ist ganz bedeutsam, um auch die aktuellen Entwicklungen in der BRD zu verstehen: Es gab keine Ketzer, bis sie von den brutalen Schergen des Papstes geschaffen wurden. Sind sie im Bewusstsein der Menschen künstlich erschaffen, wird Angst geschürt vor einem Phantom, und der ganze Propaganda Apparat läuft an, um das selbst erschaffene „Böse“ zu bekämpfen. Es wird zuerst künstlich Angst erzeugt und die Machthaber der Steuerung des Bewusstseins präsentieren sich als die Erlöser des Volkes von der Angst. Ein perfides Spiel der Bewusstseinssteuerung. Über Jahrhunderte bewährt und bekannt – und in einem permanenten Perfektionierungs-Prozess begriffen. Auch die Nationalsozialisten beherrschten diese Steuerung des Bewusstseins. Heinrich Himmler und Joseph Goebbels betonten stets, dass ihnen diese Kompetenz der gezielten Steuerung des Bewusstseins der Massen von den Jesuiten gelehrt wurde. Dort zeigt sich wieder die Verbindung zur Inquisition. „Gleichschaltung der Medien und der öffentlichen Wahrnehmung“ wurde es damals genannt. Auch Hitler wurde als Mitglied einer Geheimgesellschaft ausgebildet und bekam dadurch die Netzwerkkontakte, um zum „Führer“ des deutschen Volkes aufgebaut zu werden. Auch wenn wir der Frage nachgehen, wer denn den kometenhaften Aufstieg von Hitler finanzierte, erscheinen wieder Menschen der internationalen Finanzelite, mit den im Geheimen arbeitenden Netzwerken.
Machtpolitik: Fakten schaffen!
Was dürfen wir gerade anderes in der BRD beobachten als ein perfektioniertes Führerprinzip? Es werden von der Regierung Fakten geschaffen, gültige Gesetze gebrochen, das Grundgesetz ignoriert, das Parlament zum Schauspielhaus umgestaltet und ein Zensurgesetz erlassen. Und wo sich noch Opposition regt, wird diese im Keim mit der gesamten gleichgeschalteten Medienmacht erstickt, verleumdet und in den Dreck gezogen. In wichtigen TV-Talkshows werden rosa-rote Elefanten erschaffen und über sie diskutiert, irgendwelche Belanglosigkeiten, die nur den Zweck erfüllen, von den relevanten Themen abzulenken. Es werden Geschichten erfunden, die geschickt präsentiert werden, um den Glauben daran als alleinige Wahrheit zu vermitteln. Klares Führerprinzip, das Duckmäuser und Mitläufer schafft. Doch… ist nicht genau das Faschismus? Hat nicht der Erfinder des Faschismus, Benito Mussolini, definiert: „Faschismus ist Fakten schaffen und gehorchen“? Regiert der Faschismus etwa in unserem Land? Aber keinesfalls! Denn das Wort „Faschist“ wurde neben dem Wort „Nazi“ über Jahrzehnte zu dem am häufigsten verwendeten politischen Schimpfwort gemacht und steht für angstbesetzte Eigenschaften wie gewalttätig, brutal, herrschsüchtig, unterdrückend und diktatorisch. Und das will ja keiner sein und niemand unterstützen. Also wird es von den Führern des Machtapparates einfach für die Kritiker verwendet. Aus den „Reinen“ wurden durch den Vatikan die „Ketzer“ geschaffen, aus den Resten einer Opposition werden „Pack“, „Ewiggestrige“, „Wutbürger“ und einfach „verabscheuungswürdiger Abschaum“ gemacht. So erzieht jede Diktatur ihre Mitläufer und benutzt Menschen, die irgendwelchen Ideologien anhängen, für ihre Zwecke: Der amerikanische Präsident Wilson, der wie alle amerikanischen Präsidenten – außer Trump und Ende der 1920iger-Jahre Hoover – natürlich einer Geheimgesellschaft angehörte, benutze die Sozialisten, um Kaiser und Könige in Deutschland zu stürzen. Aber das „befreite“ Volk fand sich nach der Befreiung in Elend und Armut wieder und lief binnen 15 Jahren begeistert einem Führer hinterher, der die Erlösung aus dem Elend versprach. In Russland wurde Lenin und die erst in den Jahrzehnten zuvor von Marx und Engels geschaffene Ideologie benutzt, um den Zaren zu ermorden und eine Schreckensherrschaft zu ermöglichen, durch die im Stalinismus Millionen von Menschen brutal umgebracht wurden. In China wurde Mao Tse Tung benutzt, um die Menschen vom Kaiser zu befreien. In den letzten Jahren haben wir direkt erleben dürfen, wie u.a. die Iraker und die Lybier von Ihren Herrschern „befreit“ wurden und sich in Elend, Not, Chaos und Bürgerkrieg wiederfanden. Die Syrer sollen noch immer „befreit“ werden, auf alle Fälle ist das Wichtigste schon erreicht: der Zusammenbruch staatlicher Stabilität. Auf dem Weg zur absoluten Weltherrschaft der „Suchenden des Lichts“, sind alle Mittel erlaubt, die zu dem Ziel führen, den „Menschheitstempel“ zu vollenden.
Sind Sie gerade irritiert, warum ein esoterischer Begriff in einer kurzen Abhandlung von Machtpolitik auftaucht? Die Mitglieder des globalen Netzwerkes der Geheimgesellschaften sehen sich selbst als „Lichtsuchende: Ex Oriente Lux“. Wundervolle Titel der höchsten Grade heißen dann „Groß-Inquisitor-Kommandeur“, und noch ein wenig höher findet sich der „Souveräne-General-Groß-Inspektor“. Schon die Titel deuten auf so manche Gemeinsamkeiten mit der Inquisition hin. Doch die überwiegende Zahl der Mitglieder dieser straff hierarchisch organisierten Geheimgesellschaften ist mit Wohltätigkeitsorganisationen und einfach persönlichen Kontakten im Wirtschafts‑, Wissenschafts‑, Politik‑, Medien- und Justizbereich beschäftigt. Um weiterzukommen, braucht es Gehorsam und das Absolvieren von immer weiteren Einweihungsstufen. Und erst wenn sich dann bei Menschen auch ihr „Suez“ finden lässt – sprich, sie erpressbar und so zu allem bereit sind –, sind sie würdig für die höheren Einweihungsstufen. (Bei jedem Menschen, der von einer Machtelite für wichtige gesellschaftliche Positionen auserkoren wird, muss sich ein „Suez“ finden oder geschaffen werden; Suez nimmt Bezug auf einen Bestechungsskandal in Frankreich Ende des 19. Jahrhunderts, bei dem es um den Bau und die Finanzierung des Suezkanals ging. Der Begriff stammt aus einer über 100 Jahre alten Anleitung für moralfreie politische Tyrannei und Manipulation der Massen, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren hat.) Erweisen sie sich als nicht würdig, geeignet oder bereit, bekommen die gleichgeschalteten Medien den Auftrag, die Personen medial „hinzurichten“: Dominique Strauss-Kahn (DSK) wurde 2011 aus seinem Berufsleben weg-skandalisiert. Er hatte sicher sein „Suez“ im sexuellen Bereich, alle staatsanwaltlichen Anklagen sind jedoch entweder eingestellt worden oder er wurde freigesprochen. Juristisch unschuldig, medial ist er allerdings auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden. Im Bewusstsein des Volkes wurde er zum „Unmenschen“ gemacht. Doch niemand regt sich über die Mainstream-Medien als reine Fake-News-Medien auf. So haben die Medien erst den Weg geebnet für die Karriere von François Hollande als Staatspräsidenten.
Es lässt sich nur spekulieren, was die Hintergründe waren. Vielleicht wäre DSK nicht bereit gewesen, die Menschenrechte in Frankreich aufzuheben und das Kriegsrecht zu verhängen? Hätte er vermutlich als Präsident nicht genug Gehorsam an den Tag gelegt? Dann hat er sich nicht als würdig erwiesen für höhere Grade und wurde einfach weg-skandalisiert.
Oder zur nächsten Präsidentenwahl in Frankreich wurde erst Nicolas Sarkozy und dann François Fillon weg-skandalisiert. Wurde so der Weg frei gemacht, offen einen Mann des Rothschild-Clans zum Präsidenten zu machen? So ungeschminkt haben die wirklichen Machthaber im Demokratie Spiel der Republiken noch selten ihren Statthalter als Präsidenten eingesetzt.
Nur zur Klarstellung: Es gibt Machthaber, keine Verschwörer. Wir glauben nur, dass unsere Regierungen die Macht haben. Tatsächlich haben sie den Auftrag und die Macht, die Menschen in die Ebenen des Bewusstseins zu führen, wo die wirklichen Machthaber sie für ihre Zwecke benutzen können. Künstlich werden in dialektischer Logik Krisen und Konflikte geschaffen, die zuvor nicht existieren. Und dann werden uns Führer als perfekte Konfliktlöser präsentiert. Die Auftragsschreiber der Mainstream-Medien präsentieren uns dann die Krisenkompetenz der Kanzlerin eine Finanz‑, eine Energie- und eine Flüchtlingskrise. Und sobald wir in die Dialektik der erzählten Geschichten einsteigen, haben wir schon verloren. Nur über den Wechsel von der Ebene erzählter Geschichten zur Systemebene, zur Steuerungsebene, kommen wir dem auf den Grund, worum es geht.
Ihr seid alle Sünder
Und in diesem Spiel kommen wir wieder in die BRD zurück: Christian Wulff ist nach kurzer Karriere als Bundespräsident ebenfalls durch die Medien weg-skandalisiert worden. Ein erfundener Skandal, ein paar Ermittlungen weisungsgebundener Staatsanwälte und weg ist er. Alle machten richtig gute Arbeit. Erst sein Nachfolger, der sich in erster Linie als erfolgreichster Schuldprediger aller Zeiten betätigte, hat gezeigt, wozu Wulff möglicherweise nicht gehorsam genug war: vollkommen befreit von jeglicher Moral den Menschen, dem deutschen Volk, auf Bewusstseinsebene Schuld zu suggerieren. Und dieser Schuldprediger hat ganze Arbeit geleistet. Wenn heute die Kanzlerin von der „besonderen Verantwortung der Deutschen“ spricht, haben Werbeagenturen und Think Tanks nur das positive Wort „Verantwortung“ auf das Thema „Schuld“ übertragen. Sprache schafft Wirklichkeiten. Hinter der Idee der Schuld steckt die Sünde. Und Sünde ist ein äußerst praktischer Mechanismus, um Menschen vom Bewusstsein her zu beherrschen und abhängig zu machen – seit Jahrtausenden bewährt und bekannt und äußerst wirksam dazu.
„Ihr seid alle Sünder, weil ihr Deutsche seid“, heißt die Botschaft, und flugs werden die Menschen manipulierbar. An die Stelle von Stolz und Stärke treten Scham und Schwäche. Dazu werden bestimmte Gefühle verordnet, um dazuzugehören – ein schönes Beispiel ist „Willkommenskultur“. „Ich bin schuld. Aber wenn ich jetzt die illegalen Araber und Afrikaner willkommen heiße, kaufe ich mich von der Schuld frei.“ Klingt fast nach einer modernen Variante des mittelalterlichen Ablasshandels: „Die Münze in dem Beutel klingt, die Seele in den Himmel springt.“ Ein klarer Betrug, staatlich initiiert und wirksam. Wenn wir uns selbst und unsere nationale Identität verleugnen und aktiv Deutschland abschaffen, bekommen wir die Erlösung. Und alle, die sich dem widersetzen, müssen aufs Schärfste bekämpft werden, sie sind eine Ausgeburt des Bösen und werden in Dantes Inferno schmoren. Ein simples Rezept, Menschen in die Machtlosigkeit zu treiben. Es ist die Kunst von moralbefreiten Tyrannen, aus Menschen degenerierte, schwächliche Kreaturen zu machen. Und es ist die Kunst, das Bewusstsein von Massen zu manipulieren. Die eigene Macht und Stärke darf nicht wahrgenommen werden. Es darf nicht ins Bewusstsein dringen, dass Deutschland und das deutsche Volk abgeschafft werden. Wie lange dauert es noch, dass die Buchstaben Brainwash, Riots and Death eine neue, traurige Bedeutung bekommen?
Aber wie kann Bewusstsein von Menschen so leicht gesteuert werden? Indem die Menschheit kulturell in der Überzeugung gehalten wird, den Geschichten, die wir uns selbst über unser Leben erzählen, und die wir von „kompetenter“ Seite erzählt bekommen, zu glauben. Wir sind nicht in der Lage, direkt unsere Überzeugungen und unser inneres Glaubenssystem als solches zu erkennen. Wir erkennen nicht die Steuerungsebene bzw. die Dimension hinter den Geschichten. Vielmehr glauben wir, dass die Welt, wie wir sie erleben, genau so ist, wie uns die vielen Geschichten, die wir glauben, vermitteln.
Einen hervorragenden Überblick über die Möglichkeiten, wie die Weltgeschichte seit über 6.000 Jahren gesteuert wird, findet sich in dem Bestseller von Jason Mason und Jan van Helsing, „Mein Vater war ein MIB“. Manche Geschichten mögen zweifelhaft in dem Buch sein, doch ungeachtet dessen ist es einfach eine Einladung, vieles von dem, was wir heute als „normal“ ansehen, mit anderen Augen zu betrachten und unseren Blick offener für das Wesentliche werden zu lassen. Sind wir gefangen in einem bestimmten Frequenzbereich der Wahrnehmungs-Verarbeitung in unserem Gehirn? Lassen wir uns durch den toxischen Einsatz der Sprache von Regierungen und ihre getreuen Hofberichterstattern in einer freien Verwendung unseres Bewusstseins vergiften? Hat die Art und Weise, wie wir lernen, unser Gehirn zu nutzen, die Wirkung, wie an den Rudern einer Galeere angekettet zu sein? In der Taktzahl der vorgegebenen Ruderschläge unserer Gedanken, im Knallen der Peitsche einschränkender Überzeugungen? Oder ist ein Wechsel der Ebene, ist uns eine andere Dimension innerer Informationsverarbeitung zugänglich? Aber wie…?
Sicher nicht im Tun, schlicht nur im Gewahr-Sein. Wie wir so in die Lage kommen, Beobachtendes Bewusstsein zu sein und unsere eigenen Potentiale zu realisieren, davon handelt mein Buch „Das Geheimnis intelligenter Zellen – was Sie niemals über ihre eigene Macht erfahren dürfen!“. Es zeigt einen konkreten Weg auf, nicht länger abhängig zu sein von unserem Medizinsystem, unseren Medien und unseren Politikern. Denn alles sind nur Einladungen, in uns Schuld oder eigene Macht, Schwäche oder Lebenskraft, limitierende oder befähigende Überzeugungen zu erleben. Die Potentiale sind in uns und sie können in jedem Moment in jedem Alter aktiviert werden.