Gedenk­stätte Niklas P. gesäubert und poli­tisch korrekt hergerichtet

(Ein Beitrag von Verena B.)

Die Tat­sache, dass die jugend­lichen mus­li­mi­schen Migranten, die am 7. Mai 2016 den 17-jäh­rigen Schüler Niklas Pöhler tot­ge­treten hatten, („Im Zweifel für den Ange­klagten“) frei­ge­sprochen und dem haupt­ver­däch­tigen Marok­kaner Walid Sarwar (21) sogar noch eine Ent­schä­digung für die acht Monate U‑Haft zuge­sprochen wurde, löste sei­nerzeit in der Familie des deut­schen Opfers und den Bürgern große Trauer und Empörung aus. Dies äußerten sie dadurch, dass sie nach dem für sie unbe­frie­di­genden Urteil an der Gedenk­stätte am Tatort (Von-Groote-Platz in Bonn-Bad Godesberg) zahl­reiche Unmuts­be­zeu­gungen anbrachten. Der Tatort liegt in einer No-Go-Area Godes­bergs, was man aber nicht sagen darf, denn es gibt laut Bonner Polizei keine No-Go-Areas, sondern nur „Stadt­teile, in die man besser nicht geht“.

So sah die Gedenk­stätte vor der poli­ti­schen Säu­berung aus (Foto: Autorin)

 

 

 

Der grausame, ras­sis­tische Mord, den die fak­ten­re­sis­tenten, blinden Poli­tiker plötzlich als „neue Dimension der Gewalt“ bezeich­neten, wurde nur deshalb the­ma­ti­siert, weil dieser nun nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden konnte. Nahezu täglich gab es bereits lange vorher brutale Über­fälle fremder Täter auf deutsche Jugendliche.

 

Auf den Bekun­dungen an der Gedenk­stätte war sei­nerzeit poli­tisch unkorrekt zu lesen:

Wer schützt unsere Kinder ??

Wie können poli­zeilich bereits solche auf­fäl­ligen Kri­mi­nelle noch frei herum laufen?

Wieso gibt es nicht mehr Polizei-Anwe­senheit an solch bekannten Orten?

Wann gibt es ENDLICH Video­über­wa­chung an öffent­lichen Plätzen ??

Täter haben mehr Rechte als die Opfer. Ich fühle mit den Eltern von Niklas: Armes Deutschland.

Lasst Niklas sinn­losen, furcht­baren Tod nicht umsonst gewesen sein !!!

Hof­fentlich findet man diese Ver­brecher und hof­fentlich gibt es hohe Strafen und keine Bewäh­rungs­strafen oder soziale Stunden !!!!

Wir fordern eine lebens­lange Haft­strafe für die Mörder von Niklas P.!

Auf einem Holz­kreuz stand: „Niklas – unver­gessen – ungesühnt.“

 

Klare Ansage (Foto: Autorin)

Bei einem kürz­lichen Besuch der Gedenk­stätte war die Autorin höchst erstaunt: Die vielen Grab­lichter, Fotos, Blumen, Andenken waren alle ent­fernt, ebenso die ver­zwei­felten schrift­lichen Bekun­dungen der Bürger. Das Holz­kreuz mit der uner­wünschten Auf­schrift fand sich abseits an einer Laterne ange­bracht. Übrig­ge­blieben war lediglich eine Gedenk­tafel: „Rest in peace.“ Auf diese Weise soll der Mord an Niklas offenbar (von wem?) ver­harmlost werden, da die Täter Migranten-Moslems waren, die man katz­bu­ckelnd nicht „dis­kri­mi­nieren“ und belei­digen will.

 

Hier ist die Trauer noch deutlich zu sehen (Foto: Autorin)

Die zuge­sagte Video-Über­wa­chung gibt es bis heute nicht, und der nach dem Mord vom Antifa-Pfarrer Picken gegründete „Runde Tisch gegen Jugend­gewalt“ (Gewalt von wem?) verlief ergeb­nislos im Sand, da sich kein kri­mi­na­li­sierter, mos­le­mi­scher Jugend­licher ent­kri­mi­na­li­sieren lassen wollte und für deutsche Jugend­liche kein Anlass bestand, dorthin zu gehen. Der in der Nähe des Tatorts von Linken dort ein­ge­richtete Treff­punkt „One world“ wird kaum auf­ge­sucht und kostet nur Geld.

Zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass es zahl­reiche und stets gepflegte Gedenk­stätten z.B. für Ver­kehrstote gibt, an deren Tod  aber natürlich kein Mörder-Migrant (schüt­zens­werte Min­derheit) schuld ist. Für die deut­schen Opfer von ille­galen Auto­rennen auf öffent­lichen Straßen gibt es aller­dings natürlich auch keine Gedenk­stätten mit uner­wünschten Auf­schriften. Häufig sind die Täter Türken, wie im Fall des Sohns vom Kölner Ex-Ober­bür­ger­meister Fritz Schramma („Türken-Fritz“), dessen Sohn bei einem ille­galen Rennen von einem Türken tot­ge­fahren wurde.

Das war dem Papa aber egal, da Papa trotzdem alle Tür­ken­moslems lieb hat.

Man stelle sich nur einmal vor, ein Deut­scher hätte einen Türken oder Araber von Allahs Gnaden tot­ge­treten oder –gemessert, da wäre das Geschrei aber groß: Es würde eine offi­zielle Trau­er­feier auf Regie­rungs­ebene statt­finden, Lich­ter­ketten gegen Ras­sismus würden gebildet, Straßen- und Plätze würden nach dem Opfer benannt und die Ange­hö­rigen würden ent­schädigt. Der Ober­moslem und Lügen­baron Mayzek, die Lamya-Taqiyya-Rum­heu­lerin und viele andere Moslems würden sich in hundert Gaga-Schaus im Staats-TV lauthals erregen, und alle Poli­tiker würden demütig um Ver­zeihung bitten, da wir ja alle Nazis sind.

Fazit:

Deutsche Opfer haben eben keine Lobby, Täter einer kranken, isla­mi­schen  Reli­gions-Ideo­logie dafür eine umso größere!

Allahu Akbar, Scharia für alle! Islam ist Frieden und Schweine können fliegen!

 

Der Artikel erschien ursprünglich hier:  http://www.journalistenwatch.com/2017/08/10/gedenkstaette-niklas-p-gesaeubert-und-politisch-korrekt-hergerichtet/

Foto: Die Gedenk­stätte nach der poli­ti­schen Säu­berung (Foto: Autorin)