Handel: Babys »frisch aus dem Mutterleib«

(Ein Beitrag von Michael Grandt)

In Nigeria werden Kinder regel­recht »gezüchtet«, um sie an Zuhälter, illegale Adop­tiv­eltern und Organ­händler zu ver­kaufen — auch nach Deutschland…

»Nach­schub auch für deutsche Per­verse …«

Mit über 140 Mil­lionen Men­schen ist Nigeria das bevöl­ke­rungs­reichste Land Afrikas. Obwohl der zen­tral­afri­ka­nische Staat der elft­größte Ölpro­duzent der Welt ist, gehört es zu den sechs ärmsten Ländern der Erde.

Kor­ruption, Arbeits­lo­sigkeit und die Kri­mi­na­lität sind hoch. Schät­zungen der Inter­na­tional Labour Orga­ni­sation (ILO) zufolge, stammen 40 Prozent der Stra­ßen­kinder aus dem Menschenhandel.

»Nach­schub«“ gibt es genug: Alleine 1,8 Mil­lionen Aids-Waisen leben in Nigeria, die prak­tisch unge­schützt sind und jederzeit skru­pel­losen Men­schen­händlern in die Hände fallen können.

Die Haupt­ab­neh­mer­staaten der Kin­der­händler in Europa sind: Belgien, Spanien, die Nie­der­lande und Deutschland. 80 Prozent der Ver­schleppten werden zur Pro­sti­tution gezwungen.
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