Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt berichtet Richard Neubersch über eine Zusammenstellung des medizinischen Forschungsinstitutes der US-Marine von 1971. Aufgelistet werden hier 2000 internationale Publikationen, die biologische Reaktionen auf Belastungen durch hochfrequente Mikrowellen nachweisen.
Schon damals waren folgende Folgen der Belastung bekannt:
- Erwärmung des Zellgewebes
— Beeinträchtigungen der physiologischen Funktionen
— Irritationen im zentralen und autonomen Nervensystem
— Psychosomatische Symptome
— Verhaltensauffälligkeiten
— Pathologische Veränderungen im Blut
— Veränderungen der Blutgefäße
— Magen-Darm-Probleme
— Funktionsstörungen der endokrinen Drüsen
— Beeinträchtigungen der Zeugungsfähigkeit
— Veränderungen des genetischen Codes
Hatte sich Niemand vor der Einführung des Mobilfunks verantwortlich gefühlt, die gesundheitlichen Folgen zu erforschen?
Die verbreiteten Folgen des Elektrosmogs sind auf athermische Einflüsse zurückzuführen. Selbst die Telekom hat athermische Einflüsse anerkannt und sie sogar benannt.
Literaturgutachten der Deutschen Telekom im Jahre 1993:
„Folgende athermische Effekte der Mobilfunkstrahlung können als von “Fachwissenschaftlern weitgehend akzeptiert“ angesehen werden:
- Beeinflussung der Melatoninsynthese.
— Beeinflussung von Nervenzellen.
— Beeinflussung der Kalziumionenkonzentration.
— Beeinflussung der Effizienz der Bluthirnschranke.
— Beeinflussung des chemisch induzierten Krebswachstums. „
DNA-Strangbrüche werden an Hand von Ergebnissen eines Versuches der Freien Universität Berlin nachgewiesen. Anstrengungen zur Aufklärung der Bevölkerung wurden von Ärzten mit dem Freiburger Apell unternommen.
Freiburger Appell (2002): 1000 Ärzte warnen in einem Aufruf eindringlich vor den Gefahren der Funkstrahlung und Elektrosmog. Dies wurde anschließend von 36.000 weiteren Fachleuten unterzeichnet.
Im Jahr 2015 ging ein Appell an die UN und alle ihre Mitgliedstaaten, der von 206 Wissenschaftlern aus 40 Ländern unterschrieben war. Alle 206 Wissenschaftler waren Autoren wissenschaftlicher Studien über die Auswirkungen non-thermischer Effekte elektromagnetischer und hochfrequenter Felder auf den Menschen, zusammen waren es mehr als 2000 Publikationen. Sie machten darauf aufmerksam, dass sich die Sicherheitsstandards nur auf thermische Effekte beziehen und non-thermische Einflüsse dringend anerkannt und berücksichtigt gehören.
Einige Beispiele aus der Vergangenheit, wie radioaktive Zahncreme, radioaktive Kosmetik, Asbest, DDT usw. zeigen, wie selbstverständlich wir damals mit Produkten umgingen, die heute nur Unverständnis und Schock verursachen.
Extreme Elektrosmog-Sensibilität gilt als unheilbar und die Anzahl der Betroffenen steigt rasant an. Wer nur elektrosmogbelastet ist ohne extrem sensibel zu sein, der hat noch Chancen und kann etwas dagegen tun. Elektrosmogsensitivität entscheidet sich vorgeburtlich.
Doch warum ist der Elektrosmog belastend für die meisten Menschen? Ist es vielleicht genetisch bedingt? Dr. Alexander Trofimov, ein angesehener, russischer Wissenschaftler aus Novosibirsk hat herausgefunden, dass sich bereits auf Grund der Sonnenaktivitäten vorgeburtlich entscheidet, ob jemand sensibel wird oder nicht. Die „Forschungsinitiative Elektrosmog“ hat circa 300 Geburtsdaten und wird sie mit Hilfe von Dr. Trofimov abgleichen lassen. Mit diesem Wissen könnte man von vornherein bei Neugeborenen erkennen, ob die Elektrosmog-Empfindlichkeit besteht und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.
Welche Vorsichtsmaßnahmen sind möglich?
Den Elektrosmog in der eigenen Wohnung zu reduzieren ist Augenwischerei, denn Niemand lebt isoliert, sondern wird überall von externen Strahlenquellen getroffen.
Wie funktioniert die Harmonisierung?
Das sichtbare Lichtspektrum ist das Schwingungsfeld der unberührten Natur. Dieses Spektrum wird mit einem Energiesystem verbunden und damit schwingt das System harmonisch. Künstliche Frequenzen können dann auf Grund der Resonanzgesetze nicht mehr gesundheitlich beeinflussen. Dieses Prinzip wird in Häusern und Wohnungen angewandt (Energiesystem Elektrizität), aber auch am Menschen (Energiesystem Mensch) oder in Autos Energiesystem Elektrizität). Bei einer Harmonisierung verändert sich nicht das Stoffliche, das Messbare, sondern das Stoffliche wird als Träger für die harmonische Felderzeugung genutzt.
Hier muss zwischen Form und Inhalt unterschieden werden. Harmonisieren kann jeder selbst. In wenigen Fällen entstehen Erstverschlimmerungen, die individuell unterschiedlich sein können. Hier gilt es durchzuhalten, weil sie nach wenigen Tagen verschwinden.
Webseiten:
http://www.swissharmony.de
http://www.elektrosmogforschung.org
http://www.robert-barring.de
http://www.biozahnkrone.de
Kontakt:
Richard Neubersch:
Swiss Harmony International GmbH
Baselstrasse 10
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