(Ein Streitkommentar von Thomas Schmidt)
Eine Umfrage ergab: Fast kein Deutscher will mehr für sein Land kämpfen. Der Großteil der Migranten hingegen schon. Was bedeutet das für unsere Sicherheit?
Umerziehung zur »Pussy-Nation»
Es ist bitter und eigentlich unglaublich, was die Umerziehung durch die Siegermächte, die Frankfurter Schule, die System- und Lückenpresse sowie rot-links-grün-liberale Politik aus den Menschen gemacht hat. Sie sind nur noch Schafe, die stupide gen Himmel blicken.
Aus Männer werden Frauen, aus Frauen werden Männer und Kinder werden mit perversen sexuellen Praktiken konfrontiert.
Kurz: Immer mehr Männern wurde ihre Männlichkeit genommen und sind nur noch Heulsusen und Jammerlappen.
Sie sind BEWUSST »feige» gemacht worden. So sehe ich das!
Nur noch wenige Deutsche wollen ihr Land verteidigen
ICH ERINNERE:
Vor zwei Jahren führte das Meinungsforschungsinstitut GALLUP eine Umfrage durch, ob die Deutschen bereit wären, für ihr Land zu kämpfen, bzw. es zu verteidigen.
Das Ergebnis: Nur 18 Prozent der Deutschen würden das tun.
Im Umkehrschluss: 82 Prozent würden sich also kampflos einem Invasoren ergeben.
Andere Länder stehen zu ihrer Heimat
Ganz anders, andere Länder:
Weiterlesen:
http://www.michaelgrandt.de/sind-die-deutschen-feige-gemacht-worden/