Schriftsteller und Buchautoren sind ja bekanntlich eine seltsame Spezies. Beißen sie sich an einem Thema fest, lassen sie so schnell nicht wieder los. Man beißt sozusagen in die Story, wie eine Hundeschnauze in einen Ball. Auch bei mir war das so. Wobei dieses Buch sogar ein ganzes Spektrum von Themen abzudecken versucht, die aber auch gleichzeitig alle Teile eines großen Puzzles sind. Denn alle in diesem Buch angesprochenen Themenbereiche gehören auf eine bestimmte Weise zusammen. Auch wenn das vielleicht auf den ersten Blick nicht sofort auffällt und viele Leser beim schmökern denken: Och, was hat das denn mit dem Thema UFOs zutun. In diesem Fall sage ich dem Leser dann: Sehr viel. Aber nur wer das Buch aufmerksam und vor allem auch zwischen den Zeilen liest, wird den Zusammenhang entdecken.
Um das Buch zu verstehen, muss man wissen, dass die Menschheit seit Tausenden von Jahren in einer Matrix gefangen gehalten wird, die es auf Anhieb unmöglich macht, Sinn und Unsinn einer Sache zu erkennen und zu verstehen, vor allem aber lässt diese Matrix nicht zu, dass System in seiner komplexen Ganzheit zu durchschauen. Man muss wissen, dass das System durchaus clever und vor allem intelligent aufgebaut ist und es oft selbst durchaus auch gebildete Menschen schwer haben, dieses System in seiner Perfidie zu enträtseln.
Jeder Mensch befindet sich gewissermaßen von der Einschulung bis zur Rente in einem Hamsterrad. Dieses Hamsterrad wird ihm, wenn man so will, gratis in die große Schultüte gepackt. Und in diesem Käfig hat er sich gefälligst, wie ein williges Nagetier, zu bewegen, Blick und Ohren nach vorne, was außerhalb dieses Blickfeldes geschieht, hat diesen Menschen nicht zu interessieren. Klar, dass an Menschen, die in einem solchen Käfig leben, dass wahre, das tatsächliche Leben, vorbei zieht, ohne dass sie auch nur einen Blick darauf erhaschen können.
Um auf das Thema des Buches zu sprechen zu kommen, heißt das, dass in den zurückliegenden siebzig Jahren die Technik einen gewaltigen Schub erfahren hat, einen Quantensprung, den nicht einmal ein Prozent der Menschheit wahrgenommen hat, weil es ihr nicht gestattet wurde, an diesem Fortschritt teilzuhaben, weil eine machthungrige Elite allein die berühmten Lorbeeren einsammeln möchte, weil moderne Technologie das Leben aller Menschen auf dem Planeten verändern würde, was zahlreiche Konzerne natürliche in die berühmte finanzielle Bredouille bringen könnte, wie Leser meines Buches ausführlich erfahren.
Denn die Technologie, von der in diesem Buch die Rede ist, basiert auf der Technologie der freien Energie. Eine Technologie, die bahnbrechend und wegweisend ist und Verbrennungsmotoren komplett überflüssig machen würde. Mal Hand aufs Herz: es ist doch paradox, dass Politiker auf der ganzen Welt vom Klimawandel reden, aber niemand aus der politischen Elite wirklich etwas dagegen tut, außer ein wenig Kosmetik aufzutragen.
Das ist, wie wenn man auf ein faltiges Gesicht dick Puder packt. Oberflächlich wirkt es zwar für den außenstehenden Betrachter glatt und vielleicht auch ein wenig jugendlich, aber wie es darunter aussieht, sieht nur der Betroffene selbst und das macht den Mensch am Ende fertig, denn er bleibt trotzdem der Alte, mit all seinen hässlichen Falten. Nur ein chirurgisches Lifting würde einen wirklich tiefgreifenden und immer sichtbaren Erfolg erbringen. So ist das auch mit dem Klimawandel: niemand aus der globalen Politikerkaste will wirklich chirurgisch intervenieren und dem „Verbrennungswahnsinn“ auf der Straße und in der Industrie ein Ende setzen. Schließlich steht ja eine Menge „Kohle“ auf dem Spiel. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Natürlich ist es anstrengend, sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Es ist nicht leicht, sich selbst einzugestehen, dass man über viele Jahre Lügen statt der Wahrheit Glauben geschenkt hat – aufgrund der Tatsache, dass man so erzogen wurde, nur das zu glauben, was einem von der Obrigkeit erzählt wird. Es ist in der Tat schwer, sich aus dem Gedankengefängnis zu befreien und ein selbstständig denkender Mensch zu werden. Ich denke, dass die Eliten große Angst davor haben, dass die Menschen sich von den alten Verhaltens- und Denkmustern befreien. Schließlich ist für die Eliten nichts gefährlicher, als ein selbstbewusster, selbstdenkender Mensch, dem man so schnell nichts vormachen kann. Und tatsächlich ist es so, dass die Zeit der alten Freigeister offenbar vorbei ist. Es gibt sie nicht mehr. Vor allem nicht mehr unter den jungen Studenten. Hier herrscht ein noch nie da gewesenes Elitedenken vor, das mir echte Sorge bereitet.
Deutlich erkennbar wird das durch die uns seit geraumer Zeit fest vorgegebene Denk- und Sprechweise. Mittlerweile wird es ja den Menschen von der herrschenden Elite vorgeschrieben, was sie gut und was sie schlecht zu finden haben. Ein offener Diskurs, wie er noch vor gut zwanzig Jahren möglich war, ist mittlerweile nahezu ausgeschlossen. Und wer sich per du nicht an die Spielregeln halten will, ist eben ein Rechtspopulist. Das sind die Spielregeln des Neoliberalismus, den wir seit der Schröder-Regierung auch in unserem Land haben und der von Legislaturperiode zu Legislaturperiode immer weiter verfeinert und ausgebaut wird. Neoliberalismus heißt Elitenpolitik für Eliten und Kapitalisten. Eine Politik, die wir bereits aus den Vereinigten Staaten der frühen 1990er Jahren kennen und die nun auch uns mit voller Wucht getroffen hat.
Eine Politik, die alles wegrasiert, was nicht in die Norm passt und den Eliten gefährlich werden könnte. Neoliberale Politik hat übrigens nichts mit Demokratie zu tun. In der neoliberalen Politik zählt schließlich die Meinung der breiten Masse nicht, hier zählen nur die Vorgaben der elitären Gesellschaft, was dementsprechend auch zu einer wirtschaftlichen Umverteilung führt, wie wir sie schon seit geraumer Zeit erleben. Das heißt, einer neoliberalen Politik geht auch immer eine Spaltung der Gesellschaft voraus.
Was das auf mein Buch bezogen heißt, möchte ich in einem knappen abschließenden Absatz sagen: Mit einer Spaltung meine ich in diesem Fall nicht nur eine wirtschaftliche Spaltung, sondern auch eine Spaltung des Wissens und der Aufklärung. Es existiert meiner Meinung nach seit mehr als einhundert Jahren eine Parallelgesellschaft, in der andere Gesetzmäßigkeiten vorherrschen, in der eine andere, eine völlig revolutionäre Technologie vorherrscht, die seit dem Untergang von Atlantis vielleicht nie aufgehört hat zu existieren. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass ein Großteil der Bevölkerung bewusst im Zustand einer veränderten Zeitlinie gehalten wird, eine Zeitlinie, in der eine andere, eine veränderte Realität vorherrscht und in der diese Technologie keinen Raum einnimmt. Deutlich machen möchte ich das in dem Kapitel über das berühmte Philadelphia Experiment. Auch hier wurde schließlich mit Zeitmanipulation gearbeitet und ich denke, dass dies auch heute noch getan wird, nur viel perfider und verfeinerter eben.
Ich denke, dass wir gerade an der Schwelle zur Wahrheit stehen, dass sich uns die Wahrheit ganz langsam und leise nähert, dass wir sie in kleinen und leicht verdaulichen Dosen bekommen. Und ich bin mir sicher, dass auch dieses Buch seinen Beitrag dazu leisten wird.