„Das Geheimnis der schwarzen Dreiecke“ — Frank Schwede stellt sein neues Buch vor!

Schrift­steller und Buch­au­toren sind ja bekanntlich eine seltsame Spezies. Beißen sie sich an einem Thema fest, lassen sie so schnell nicht wieder los. Man beißt sozu­sagen in die Story, wie eine Hun­de­schnauze in einen Ball. Auch bei mir war das so. Wobei dieses Buch sogar ein ganzes Spektrum von Themen abzu­decken ver­sucht, die aber auch gleich­zeitig alle Teile eines großen Puzzles sind. Denn alle in diesem Buch ange­spro­chenen The­men­be­reiche gehören auf eine bestimmte Weise zusammen. Auch wenn das viel­leicht auf den ersten Blick nicht sofort auf­fällt und viele Leser beim schmökern denken: Och, was hat das denn mit dem Thema UFOs zutun. In diesem Fall sage ich dem Leser dann: Sehr viel. Aber nur wer das Buch auf­merksam und vor allem auch zwi­schen den Zeilen liest, wird den Zusam­menhang entdecken.

Um das Buch zu ver­stehen, muss man wissen, dass die Menschheit seit Tau­senden von Jahren in einer Matrix gefangen gehalten wird, die es auf Anhieb unmöglich macht, Sinn und Unsinn einer Sache zu erkennen und zu ver­stehen, vor allem aber lässt diese Matrix nicht zu, dass System in seiner kom­plexen Ganzheit zu durch­schauen. Man muss wissen, dass das System durchaus clever und vor allem intel­ligent auf­gebaut ist und es oft selbst durchaus auch gebildete Men­schen schwer haben, dieses System in seiner Per­fidie zu enträtseln.

Jeder Mensch befindet sich gewis­ser­maßen von der Ein­schulung bis zur Rente in einem Hams­terrad. Dieses Hams­terrad wird ihm, wenn man so will, gratis in die große Schultüte gepackt. Und in diesem Käfig hat er sich gefäl­ligst, wie ein wil­liges Nagetier, zu bewegen, Blick und Ohren nach vorne, was außerhalb dieses Blick­feldes geschieht, hat  diesen Men­schen nicht zu inter­es­sieren. Klar, dass an Men­schen, die in einem solchen Käfig leben, dass wahre, das tat­säch­liche Leben, vorbei zieht, ohne dass sie auch nur einen Blick darauf erha­schen können.

Um auf das Thema des Buches zu sprechen zu kommen, heißt das, dass in den zurück­lie­genden siebzig Jahren die Technik einen gewal­tigen Schub erfahren hat, einen Quan­ten­sprung, den nicht einmal ein Prozent der Menschheit wahr­ge­nommen hat, weil es ihr nicht gestattet wurde, an diesem Fort­schritt teil­zu­haben, weil eine macht­hungrige Elite allein die berühmten Lor­beeren ein­sammeln möchte, weil moderne Tech­no­logie das Leben aller Men­schen auf dem Pla­neten ver­ändern würde, was zahl­reiche Kon­zerne natür­liche in die berühmte finan­zielle Bre­douille bringen könnte, wie Leser meines Buches aus­führlich erfahren.

Denn die Tech­no­logie, von der in diesem Buch die Rede ist, basiert auf der Tech­no­logie der freien Energie. Eine Tech­no­logie, die bahn­bre­chend und weg­weisend ist und Ver­bren­nungs­mo­toren kom­plett über­flüssig machen würde. Mal Hand aufs Herz: es ist doch paradox, dass Poli­tiker auf der ganzen Welt vom Kli­ma­wandel reden, aber niemand aus der poli­ti­schen Elite wirklich etwas dagegen tut, außer ein wenig Kos­metik aufzutragen.

Das ist, wie wenn man auf ein fal­tiges Gesicht dick Puder packt. Ober­flächlich wirkt es zwar für den außen­ste­henden Betrachter glatt und viel­leicht auch ein wenig jugendlich, aber wie es dar­unter aus­sieht, sieht nur der Betroffene selbst und das macht den Mensch am Ende fertig, denn er bleibt trotzdem der Alte, mit all seinen häss­lichen Falten. Nur ein chir­ur­gi­sches Lifting würde einen wirklich tief­grei­fenden und immer sicht­baren Erfolg erbringen. So ist das auch mit dem Kli­ma­wandel: niemand aus der glo­balen Poli­ti­ker­kaste will wirklich chir­ur­gisch inter­ve­nieren und dem „Ver­bren­nungs­wahnsinn“ auf der Straße und in der Industrie ein Ende setzen. Schließlich steht ja eine Menge „Kohle“ auf dem Spiel. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Natürlich ist es anstrengend, sich mit solchen Themen zu beschäf­tigen. Es ist nicht leicht, sich selbst ein­zu­ge­stehen, dass man über viele Jahre Lügen statt der Wahrheit Glauben geschenkt hat – auf­grund der Tat­sache, dass man so erzogen wurde, nur das zu glauben, was einem von der Obrigkeit erzählt wird. Es ist in der Tat schwer, sich aus dem Gedan­ken­ge­fängnis zu befreien und ein selbst­ständig den­kender Mensch zu werden. Ich denke, dass die Eliten große Angst davor haben, dass die Men­schen sich von den alten Ver­haltens- und Denk­mustern befreien. Schließlich ist für die Eliten nichts gefähr­licher, als ein selbst­be­wusster, selbst­den­kender Mensch, dem man so schnell nichts vor­machen kann. Und tat­sächlich ist es so, dass die Zeit der alten Frei­geister offenbar vorbei ist. Es gibt sie nicht mehr. Vor allem nicht mehr unter den jungen Stu­denten. Hier herrscht ein noch nie da gewe­senes Eli­te­denken vor, das mir echte Sorge bereitet.

Deutlich erkennbar wird das durch die uns seit geraumer Zeit fest vor­ge­gebene Denk- und Sprech­weise. Mitt­ler­weile wird es ja den Men­schen von der herr­schenden Elite vor­ge­schrieben, was sie gut und was sie schlecht zu finden haben. Ein offener Diskurs, wie er noch vor gut zwanzig Jahren möglich war, ist mitt­ler­weile nahezu aus­ge­schlossen. Und wer sich per du nicht an die Spiel­regeln halten will, ist eben ein Rechts­po­pulist. Das sind die Spiel­regeln des Neo­li­be­ra­lismus, den wir seit der Schröder-Regierung auch in unserem Land haben und der von Legis­la­tur­pe­riode zu Legis­la­tur­pe­riode immer weiter  ver­feinert und aus­gebaut wird. Neo­li­be­ra­lismus heißt Eli­ten­po­litik für Eliten und Kapi­ta­listen. Eine Politik, die wir bereits aus den Ver­ei­nigten Staaten der frühen 1990er Jahren kennen und die nun auch uns mit voller Wucht getroffen hat.

Eine Politik, die alles weg­ra­siert, was nicht in die Norm passt und den Eliten gefährlich werden könnte. Neo­li­berale Politik hat übrigens nichts mit Demo­kratie zu tun. In der neo­li­be­ralen Politik zählt schließlich die Meinung der breiten Masse nicht, hier zählen nur die Vor­gaben der eli­tären Gesell­schaft, was dem­entspre­chend auch zu einer wirt­schaft­lichen Umver­teilung führt, wie wir sie schon seit geraumer Zeit erleben. Das heißt, einer neo­li­be­ralen Politik geht auch immer eine Spaltung der Gesell­schaft voraus.

Was das auf mein Buch bezogen heißt, möchte ich in einem knappen abschlie­ßenden Absatz sagen: Mit einer Spaltung meine ich in diesem Fall nicht nur eine wirt­schaft­liche Spaltung, sondern auch eine Spaltung des Wissens und der Auf­klärung. Es exis­tiert meiner Meinung nach seit mehr als ein­hundert Jahren eine Par­al­lel­ge­sell­schaft, in der andere Gesetz­mä­ßig­keiten vor­herr­schen, in der eine andere, eine völlig revo­lu­tionäre Tech­no­logie vor­herrscht, die seit dem Untergang von Atlantis viel­leicht nie auf­gehört hat zu exis­tieren. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass ein Großteil der Bevöl­kerung bewusst im Zustand einer ver­än­derten Zeit­linie gehalten wird, eine Zeit­linie, in der eine andere, eine ver­än­derte Rea­lität vor­herrscht und in der diese Tech­no­logie keinen Raum ein­nimmt. Deutlich machen möchte ich das in dem Kapitel über das berühmte Phil­adelphia Expe­riment. Auch hier wurde schließlich mit Zeit­ma­ni­pu­lation gear­beitet und ich denke, dass dies auch heute noch getan wird, nur viel per­fider und ver­fei­nerter eben.

Ich denke, dass wir gerade an der Schwelle zur Wahrheit stehen, dass sich uns die Wahrheit ganz langsam und leise nähert, dass wir sie in kleinen und leicht ver­dau­lichen Dosen bekommen. Und ich bin mir sicher, dass auch dieses Buch seinen Beitrag dazu leisten wird.

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