Welche Blüten der irre, antideutsche Rassismus der radikalen Linken treibt, zeigt sich gerade wieder einmal an einem unmissverständlichen Beispiel. Mitten im Endspurt des Wahlkampfes outet eine blutjunge Kandidatin von Hamburgs Linken die Partei als Hort hasserfüllter Feinde alles Deutschen.
Sarah Rambatz, Kandidatin der Linken auf Listenplatz 5, ein junges, hübsches Mädchen, das lieb lächelnd, mit feinem Lidstrich und im Konfirmandenkleidchen, auf ihrem Facebookaccount posiert, postete eine Frage nach „antideutschen Filmempfehlungen“ und setzte darunter den Zusatz „& grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“.
Dieser Post, so naiv-dumm er daherkommt, ist ein Skandal und erregt die Gemüter heftigst, weil die Schreiberin sich so offenkundig selig-sicher ist, dass es doch eine moralisch ganz tolle Einstellung sei, was sie da von sich gibt. Man merkt ganz deutlich, dass das Mädel offenbar in einem Umfeld lebt, wo Deutschenhass bis zum Vernichtungswillen common sense ist und zum guten Ton gehört. Sie wollte wahrscheinlich eigentlich nur zeigen, wie linientreu sie ist und erwartete wohl Anerkennung für den knackigen Spruch.
Nur finden die nicht knall-linken Deutschen, die den antideutschen Hass im Land in zunehmendem Masse an jeder Ecke physisch und psychisch zu spüren bekommen, das schon lange nicht mehr schick. Jeden Tag werden „Biodeutsche“ aufs Gröbste angepöbelt, beleidigt, verprügelt, vergewaltigt, schwer verletzt, Treppen hinunter getreten, totgeschlagen und beraubt, weil sie Deutsche sind. Die Täter sind, wenig überraschend, die Hätschelkinder der Linken und werden seltenst für ihre Verbrechen angemessen bestraft, während die „Biodeutschen“ stets die volle Härte des Gesetzes trifft. Die antifaschistischen Schlägertrupps der Linken marodieren unbehelligt. Und wenn wirklich einmal, wie bei G20, ein paar der schlimmsten Verbrecher bestraft werden, haben gleichzeitig 94 Polizisten Ermittlungen am Hals.
Im Land gärt überall die Wut über diese Zustände, und mitten hinein in diese aufgeladene Stimmung kräht eine Kandidatin der Linken so einen Post.
Da hilft es auch nichts, dass der Bundesverband der Linken die junge Dame aus dem Rennen nimmt. Linken-Bundessprecher Hendrik Thalheim verurteilte den Post als „seltene Dummheit und Geschmacklosigkeit“ und meint, zur Beruhigung beizutragen, indem er anfügt, die Kandidatin hätte aufgrund ihres Listenplatzes „kaum eine Chance“ gehabt. Dass die anderen Kandidaten der Linken von der Grundeinstellung von Sarah Rambatz auch nicht allzu weit entfernt sind, weiß dennoch jeder. Einen Parteiausschluss und eine Distanzierung von ihrer Person wird es kaum geben. Die Haltung der Partei ist genau so, wie es Thalheim formuliert: „Dieser Post war eine seltene Dummheit und Geschmacklosigkeit“. Nicht die Haltung dahinter, dass sie sich am Tod von Deutschen erfreut. Auch sie selbst bezeichnete den Post lediglich als „eine Mischung aus Unbedarftheit und eigensinniger Ironie“. Inhaltlich steht sie nach wie vor dazu und schwadroniert nun von „Überspitzung“, „Lesart“ und „Wortwahl“.
Nun ist Sarah Rambatz im Mittelpunkt eines Shitstorms, sie und ihre Familie erhalten Morddrohungen. Frau Rambatz ist mit den Nerven am Ende, verzweifelt und weint. Das ist menschlich und verständlich. Es ist schlimm, wenn einem der Hass so unmittelbar entgegenschlägt. Es ist furchtbar, bedroht zu werden, und es ist nicht richtig.
Frau Rambatz hat Sturm gesät und einen Orkan geerntet. Es ist in ihren Kreisen schick, allem und allen Deutschen den Tod zu wünschen. Sie ist deutsch, und wird gerade mit dem Tod bedroht. Eigentlich das, was sie ja gutheißt. Die Morddrohungen sind genauso grundfalsch, wie ihr eigener Deutschenhass. Vielleicht aber kann das Echo auf ihren Post ihr aber einmal die Augen öffnen für den Hass und Rassismus, den sie verbreitet.