Das außerirdische Intelligenzen die Erde seit Millionen von Jahren besuchen, ist ein mittlerweile ein offenes Geheimnis. Doch es gibt noch eine weiteres Geheimnis: sie haben auf der ganzen Erde verteilt Kolonien errichten, weit unten am Meeresgrund des Pazifiks, der Ozeane und weit unterhalb der Baikalsee in Sibirien.
Hier vermuten russische Wissenschaftler sogar eine große Basis. Die Augenzeugenberichte lesen sich wie ein Science Fiction-Roman und die Wissenschaft steht wieder einmal vor einem neuen Rätsel.
Zahlreiche Forscher auf der ganze Welt sind davon überzeugt, dass intelligentes Leben, das wissenschaftlich der Erdbevölkerung um Lichtjahre voraus ist, sich seit Hunderten von Jahren damit befassen, unsere Fortschritte zu beobachten, um eventuell im entscheidenden Moment einzugreifen und uns daran zu hindern, unseren Planeten zu zerstören. In zahlreichen Beiträgen habe ich immer wieder darauf hingewiesen.
(Von Frank Schwede)
Ich habe auch geschrieben, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass diese Wesen bereits unter uns auf der Erde weilen, dass sie geheime Basen und Stationen haben. Etwa in der Antarktis oder in der Nähe des Bermuda Dreieck, wo man noch heute eine alte Hochkultur vermutet, riesige Pyramiden gesichtet wurden und immer wieder Schiffe und Flugzeuge auf mysteriöse Weise verschwinden (Verbotene Archäologie: Versunkene Welten auf dem Boden des Ozeans (Video)).
Auch hat man an dieser Stelle immer wieder Objekte gesichtet, die mit hoher Geschwindigkeit aus dem Wasser geschossen kommen und gen Himmel fliegen.
In diesem Fall müssen wir von der Tatsache ausgehen, dass diese Objekte nicht nur imstande sind, sich in der Luft zu bewegen, sondern dass sie sich auch unter Wasser fortbewegen können. Entsprechende Hinweise gibt es mittlerweile aus der ganzen Welt, insbesondere aus Russland.
Auch hat man an dieser Stelle immer wieder Objekte gesichtet, die mit hoher Geschwindigkeit aus dem Wasser geschossen kommen und gen Himmel fliegen.
In diesem Fall müssen wir von der Tatsache ausgehen, dass diese Objekte nicht nur imstande sind, sich in der Luft zu bewegen, sondern dass sie sich auch unter Wasser fortbewegen können. Entsprechende Hinweise gibt es mittlerweile aus der ganzen Welt, insbesondere aus Russland.
Erst kürzlich hat das russische Militär einen entsprechenden Bericht veröffentlicht aus dem eindeutig hervorgeht, dass unbekannte Unterwasserobjekte, sogenannte USOs (Unidentified Submerged Object) keine Einbildung seien, sondern einen realen Hintergrund haben. Die Aufzeichnungen und Berichten reichen zurück bis die die Zeit der ehemaligen Sowjetunion.
Die Berichte wurden von einer Spezialeinheit und von Marineadmiral Nikolai Smirnov zusammengestellt und beziehen sich alle auf bis heute ungeklärte Ortungen unbekannte Unterwasserobjekte durch U‑Boote der russischen Marine.
Daneben sind in den Akten auch zahlreiche UFO-Sichtungen enthalten. Für den russischen UFO-Forscher Vladimir Azhazha sind die freigegeben Akten von großer Bedeutung. Azhazha war früher selbst bei der russischen Marine und sagt:
„50 Prozent der Sichtungen beziehen sich auf Ereignisse über und im Meer, 15 weitere auf Seen.“
Das Geheimnis der Baikalsee
Der ehemalige Marineoffizier kennt einen Fall aus der Vergangenheit, wo ein russisches Atom-U-Boot im Pazifik von gleich sechs unbekannten Objekten regelrecht verfolgt wurde, ohne dass dieses die unbekannten Verfolger abschütteln konnte. Das Beste aber ist, als der Kommandant das U‑Boot zum Auftauchen brachte, taten dies die Verfolger auch, um schließlich in unglaublicher Geschwindigkeit in den Himmel zu schießen.
Zahlreiche Berichte sprechen mittlerweile auch dafür, dass sich unterhalb des Baikalsees in Sibirien eine Unterwasserbasis befinden könnte. Der Baikalsee hat eine Tiefe von 1.642 Meter und ist mit mehr als 25 Millionen Jahren der älteste Süßwassersee der Erde.
Er ist so groß, dass er zwanzig Prozent des gesamten Oberflächensüßwassers unseres Planeten enthält. Seit mehr als dreißig Jahren häufen sich auch in dieser Gegend ungewöhnliche UFO-Sichtungen. Sowohl in der Luft, als auch unterhalb der Wasseroberfläche.
Der Autor Fernando Calvo hat auf dem Blog „terra-mystica“ zahlreiche Augenzeugenberichte aus der Gegend gesammelt. Hier ein kleiner Auszug:
Am 9. Juli 2009 hatte der Vorsitzende eines Fotografen-Verbandes, Sergey Konechnykh, aus Burjatien ein seltsames Erlebnis. Er befand sich am Abend des besagten Tages gegen 22.00 Uhr gemeinsam mit seinem Sohn auf dem Balkon, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Plötzlich sahen er und sein Sohn zwei leuchtende Punkte über dem Wasser schweben. Sofort drückte Konechnykh auf den Auslöser seiner Kamera.
Doch was die Bilder später zeigten, war zunächst unverständlich. Zu sehen waren zwei glühende Objekte am Nachthimmel, die einen gelben Kern hatten und orangerot leuchteten. Eine weitere Augenzeugin, Anna Vinogradova, berichtete etwas Ähnliches und sagte:
„Wir waren am Strand zelten und in der Nacht sahen wir ein orangerotes Leuchten. Es sah wie ein großes Feuer aus.“
Was sahen die Augenzeugen in jener Nacht wirklich? Bis heute liefern die seltsamen Objekte unter Wasser mehr Fragen als Antworten. Dass UFOs nicht nur über, sondern auch unter Wasser aktiv zu seien scheinen, beweist der nächste Fall, der sich in der Nähe von Swjatoi Nos, der größten Halbinsel im Baikalsee, ereignet hat.
Augenzeuge war diesmal der Student Oleg Chichulin, der sich während der Sichtung auf einem Boot befand und ein rätselhaftes Objekt sah. Chichulin wörtlich:
„Da war eine leuchtende Kugel, die glühte. Und dann begann diese Kugel zu verblassen und wurde rot. Diese rote Kugel lag dann eine Weile lang auf dem Wasser und begann schließlich zu sinken. Nach und nach tauchte sie immer tiefer unter Wasser und wurde dunkel.“
1977 untersuchten zwei sowjetische Wissenschaftler den Baikalsee in einer Tiefe von 1.200 Meter. Sie arbeiteten mit lichtstarken Scheinwerfern, um unter anderem die Eindringtiefe des Sonnenlichts zu ermitteln.
Plötzlich wurde das Team von einem ungewöhnlichen Leuchten erfasst, das schließlich in ein grelles Licht wechselte. Einer der Wissenschaftler erinnert sich noch heute genau an die Erscheinung:
„Es war so, als wenn das Fahrzeug von oben und von der Seite von zwei sehr starken Scheinwerfern beleuchtet worden wäre. Nur eine Minute später ging dieses rätselhafte Flutlicht aus, und wir befanden uns wieder in völliger Dunkelheit.“
Auch das ehemalige sowjetische Militär hat ähnliche Erfahrungen in der Baikalsee gesammelt und sogar drei Meter große humanoide Wesen am Meeresgrund gesichtet. Daran erinnert sich unter anderem der Historiker Alexey Tivanenko:
„Im Jahre 1982 berichteten sieben Militärtaucher, dass sie außerirdische Wesen unter Wasser gesehen hätten. In einer Tiefe von fünfzig Metern trafen sie auf etwa drei Meter große Gestalten, die eng anliegende, silberne Anzüge trugen. Sie hatten keine der üblichen Tauchgeräte dabei, nur Helme auf dem Kopf. Seltsamerweise litten beim Auftauchen alle sieben Taucher unter der Dekompressions-Krankheit. Da jedoch von den drei zur Verfügung stehen Dekompressions-Kammern nur zwei funktionsfähig waren, konnten nicht alle rechtzeitig behandelt werden und so starben drei an den Folgen.“
Auch der russische Rettungssanitäter Vyacheslav Lavretevich kann sich noch gut an eine unheimliche Begegnung mit einer offenbar außerirdischen Intelligenz am Baikalsee erinnern (Ex-Mitarbeiter von US-Militärbasis erzählt von geheimen Alien-Gefängnis (Video)).
Lavretevich wörtlich:
„Wir befanden uns auf einer Yacht auf dem Baikalsee und unter uns schwamm eine riesige leuchtende Scheibe. Innerhalb einer Sekunde tauchte sie plötzlich auf und flog davon. Sie war so hell, dass wir geblendet wurden. Wir hatten nicht einmal Zeit, um nach der Fotokamera zu greifen oder ein Video zu machen. Es war eine sehr große Scheibe mit etwa 500 bis 700 Meter Durchmesser und erleuchtete die gesamte Yacht.“
Soweit die Augenzeugenberichte von Fernando Clavo. Beobachtungen dieser Art wurden in der Vergangenheit von zahlreichen Schiffen aus gemacht, sowohl in der arktischen Polarregion wie auch im Südpazifik oder wie oben beschrieben in Russland und auch schon zu Zeiten der ehemaligen Sowjetunion.
Das kann kein Zufall sein, meint der ehemalige Kapitän des Marinegeheimdienstes Igor Barklay. Barklay weiß nämlich, dass eine Vielzahl dieser Objekte insbesondere in den Gegenden zu beobachten ist, in denen sich Marinestützpunkte der NATO und des Warschauer Pakts befinden.
Insbesondere seien nach Auskunft Barklays viele dieser unbekannten Objekte selbst in tiefsten Stellen des Atlantischen Ozeans im Bereich des südlichen Bermuda Dreiecks und in Nähe der Karibik gesichtet worden (Spurlos: Das Bermuda Dreieck und die Teufelssee vor den Toren Japans haben ein verhängnisvolles Geheimnis (Videos)).
Die Beschützer der Erde und der Meere
Die gemachten Beobachtungen geben meiner Meinung nach Anlass zu der Vermutung, dass verschiedene Gruppen von Besuchern, manchmal vielleicht auch feindliche Gruppen, nicht nur aus dem Weltraum, sondern auch aus den Tiefen des Ozeans kommen oder sich dort bereits vor Millionen von Jahren angesiedelt haben und vielleicht sogar die ältesten Bewohner auf der Erde sind, also älter als die Menschheit.
Diese Wesen könnten durchaus Vettern aus einer Jahrtausende zurückliegenden Verwandtschaft sein und die Erde aus uneigennützigen Gründen beschützen. Natürlich könnte es auch im Rahmen des Möglichen sein, dass sie einfach nur um ihre eigene Umwelt besorgt sind, dass sie beispielsweise Atomkraftwerke in Augenschein nehmen, mit Sorge Atomwaffentests beobachten und wenn nötig auch eingreifen und Atomsprengköpfe zerstören oder auf irgendeine andere Weise unschädlich machen.
Dies muss aber nicht deswegen geschehen, weil sie besorgt sind um die Menschheit, nein dies geschieht, um das eigene Überleben auf der Erde zu sichern, weil diese Spezies eben ein Teil der Erdbevölkerung sind, so kurios das vielleicht auch klingen mag (Das Geheimnis unserer DNA – stammt die Menschheit aus dem Weltall?).
(Baikalsee im Winter)
Wir gehen ja in diesem Rahmen immer von der Tatsache aus, dass die unbekannten Besucher uns vor einer möglichen atomaren Zerstörung der Erde warnen wollen. Müssen wir da nicht zunächst die Frage stellen: warum sollten sie das tun. Aus Uneigennützigkeit tut niemand etwas. Warum also sollten das uns unbekannte Wesen aus fremden Welten tun?
Gut, wir könnten, wie ich schon schrieb, Nachfahren dieser Spezies sein. Aber gehen wir an dieser Stelle einmal von der Tatsache aus, dass dies nicht der Fall ist. Warum sollten sie uns dann vor unserer eigenen Dummheit schützen, wenn wir beispielsweise mit Atomwaffen aufeinander losgehen? (Die UFO-Atomwaffen-Connection (Videos))
Deshalb sollte wir uns meiner Meinung nach zunächst die entscheidende Frage stellen: leben die Wesen nicht vielleicht seit Anbeginn auf der Erde oder anders, haben sie vielleicht die Erde sogar kolonialisiert? Etwa in den Tiefen der Meere oder in einem Stützpunkt in der Antarktis, was ja schon seit Langem vermutet wird.
Das würde auch die Aussage von General James Byrd bestätigen, der ja in seinem geheimen Tagebuch von einem Besuch dieser Zivilisation berichtet hat (Ein geheimes Tagebuch, UFOs und grüne Landschaften – was geschah wirklich nach Ende 2. Weltkriegs in der Antarktis?).
Auf der anderen Seite wird die Erinnerung an Zeiten herannahender Weltkatastrophen von den Nachkommen alter Völker bis heute bewahrt. Aus vielen dieser Überlieferungen geht nämlich hervor, dass nicht nur eine, sondern gleich eine Vielzahl globaler Katastrophen stattgefunden haben muss.
Allein die Indianervölker Mittelamerikas haben bis heute drei Weltuntergänge gezählt und rechnen sogar noch mit einem vierten, diesmal durch Feuer, der nicht allzu ferner Zukunft stattfinden soll.
Sollte die Hypothese zutreffen, dass Wesen anderer Planeten die Erde seit Jahrtausenden besuchen oder sogar hier leben, um Informationen zu sammeln, und zwar in ganz bestimmten Regionen, wie etwa das Bermuda Dreieck oder die Antarktis, wäre es nicht uninteressant, die Vermutung darüber anzustellen, warum sich die Sichtungen und Beobachtungen gerade in diesen Gebieten konzentrieren.
Ich denke, dass das darauf schließen lässt, dass es sich hier um Gebiete handelt, die einst große kulturelle, wie auch technische Zentren einer längst vergangenen Zivilisation waren (Prominente Personen bestätigen: Es gab tatsächlich Treffen mit Ausserirdischen aus anderen Sternensystemen (Videos)).
Die Suche nach Antworten für das Unerklärliche
Die Aktivitäten unbekannter Wasserobjekte ist kein Phänomen der Neuzeit. Einheiten der US Navy beobachteten bereits im Jahre 1963 während eines Manövers im Bermuda Dreieck ein unbekanntes Unterwasserobjekt, welches mit einer unglaublichen Geschwindigkeit von nahezu 150 Knoten unterwegs war.
Das Objekt wurde zunächst von einem Zerstörer, später dann auch von einem U‑Boot verfolgt. Insgesamt wurde das mysteriöse Objekt von dreizehn weiteren Marineschiffen aus beobachtet, die diese Beobachtung auch in ihren Logbüchern eintrugen.
Nach Angaben der Beobachter wurde das Objekt von einer Schiffschraube am Heck angetrieben und operierten temporär sogar in mehr als 6000 Meter Tiefe. Woher das Objekt kam, konnte indes nie geklärt werden. Ein wenig auffällig bei dieser Beobachtung ist allerdings die Tatsache, dass das Objekt von einer Schiffschraube angetrieben wurde, was meiner Meinung nach eher untypisch für eine fortschrittliche Zivilisation wäre. In diesem Fall schließe ich eher auf ein Geheimprojekt der Navy.
Auch der Schriftsteller Ivan T. Sanderson vermutet, dass die Möglichkeit in Betracht gezogen werden sollte, dass es unter Wasser lebende Erdbewohner geben könnte. Darauf deuten auch zahlreiche Berichte über geheimnisvolle Unterwasserkuppeln, von denen einige Schwammtaucher vor der Küste Spaniens berichten, hin. Auch am amerikanischen Kontinentalsockel wurden von Berufsfischern solche Anlagen aufgespürt.
Sanderson berichtete in seinem 1970 erschienen Buch „Invisible Residents: The Reality Underwater UFOs““, von am Meeresgrund lebenden Außerirdischen. Man muss dazu wissen, dass Ivan T. Sanderson als ehemaliger britischer Marine-Offizier das war, also ein Eingeweihter. Gerne wird Sanderson noch heute als ein großer Denker des 20. Jahrhunderts gesehen – und das nicht ganz ohne Grund.
Immerhin kam Sanderson zu dem Schluss, dass fremde Intelligenzen seit mehr als 300 Millionen Jahren auf der Erde leben und im Laufe der Evolution die Spezies Mensch in etwa so studieren, wie der Mensch heute noch die Ameisenvölker.
Vielleicht liegt ja die gesamte Forschung falsch in der Vermutung, dass es sich bei UFOs zwangsläufig auch um Besucher fremder Planeten handelt. Vielleicht liegt ja die Antwort auf die vielen ungelösten Rätsel tatsächlich auf dem Grund der Weltmeere und wir brauchen nicht mehr Ausschau nach fernen Sternen und Galaxien halten, in der Hoffnung von dort irgendein Zeichen zu bekommen (Resonanz der Ostsee-Anomalie: Das Objekt ist ein gegossenes atlantisches Monument (Videos)).
Ich denke, dass die Meere unerforschter sind als Mars und Mond und hier tatsächlich des Rätsels Lösung liegen könnte. Öffnen wir in Zukunft unseren Horizont für die Tiefen der Weltmeere und halten uns an einen Schlußsatz aus Charles Berlitz Bestseller „Das Bermuda Dreieck, der wie folgt lautet:
Wir eilen mit so großer Beschleunigung vorwärts, dass kein Geheimnis uns überraschen sollte, nur weil es nicht logisch erklärbar ist.“
In diesem Sinne: Bleiben Sie aufmerksam!
https://youtu.be/BhCPIhdNWtY