RFID-Chip für jeden? — „Tötungs-Chip beschäftigt deut­sches Patentamt“ (Video)

Soll jetzt jeder einen RFID-Chip implan­tiert bekommen? Die Werbung für den RFID-Chip wird zumindest immer offen­siver. Neben den GEZ-Sendern ver­ab­reichen jetzt auch die Pri­vaten die regel­mäßige Dosis RFID-Pro­pa­ganda. Letzte Woche wurde zur besten Sen­dezeit in der Sendung Galileo die Wer­be­trommel gerührt.

Wie zu erwarten, war es erneut NWO-„Musterland“ Schweden, das als „Vorbild“ her­halten musste. Dort tragen angeblich immer mehr Men­schen Mikro­chips unter der Haut.

Bereits 2016 berichtete SchrangTV über den RFID-Chip:

https://youtu.be/g35miqKgH2s

Davor war der Sender N24 mit der RFID-Pro­pa­ganda dran. Im Juni 2017 ver­öf­fent­lichte man dort ein Video: „Schweden: So erleichtern Chip-Implantate Bahn­kunden das Reisen“. Hier wurde vor­ge­führt, wie „fort­schrittlich“ das Bahn­fahren in Schweden ist. Kommt der Schaffner, hält man einfach nur noch seine Hand unter den Scanner, der Chip wird ein­ge­lesen und niemand kann mehr seine Fahr­karte verlieren.

Für die RFID-Pro­pa­ganda wurde sogar der Vor­zeige-Nach­rich­ten­sprecher Claus Kleber ins Rennen geschickt. Am 23. Februar 2016 prä­sen­tierte er im „heute-journal“ den Fern­seh­zu­schauern begeistert, wie sich Büro­an­ge­stellte (mal wieder) in Schweden frei­willig einen Chip ein­pflanzen ließen.

Dabei wird selbst vor unseren Kindern nicht Halt gemacht. An absolute Geschmack­lo­sigkeit grenzend, sorgte im März 2016 die Sendung „ERDE AN ZUKUNFT – Cyborg – halb Mensch – halb Maschine“ im Kin­der­kanal (KIKA) für große Empörung in den alter­na­tiven Medien. In dieser Sendung wurde den Kindern der RFID Chip als cooles Implantat von zwei Jugend­lichen prä­sen­tiert. Sie zeigten begeistert ihren Funk-Chip, den sie sich zwi­schen Daumen und Zei­ge­finger hatten implan­tieren lassen.

Die Frage ist, was ist an dem RFID-Chip eigentlich so schlimm? Für die glo­balen Eliten würde ein Traum in Erfüllung gehen, da die Mög­lich­keiten der totalen Über­wa­chung für sie damit endlich gegeben wäre. Selbst George Orwells Vision eines Über­wa­chungs­staates, wie im Roman 1984 beschrieben, ver­blasst dagegen fast voll­ständig. Neben all den durch die Medien ange­prie­senen Vor­teilen wird aber nicht über die Neben­wir­kungen für den Men­schen gesprochen und diese stehen auch nicht in der „Ver­pa­ckungs­beilage“. Dazu gehören beispielsweise:

  • Iden­ti­fi­zierung poli­tisch unlieb­samer Personen
  • Ort­barkeit jedes Men­schen rund um die Uhr weltweit
  • Ein­schränkung der Frucht­barkeit durch Chips, die emp­fäng­nis­ver­hü­tende Hormone abgeben.
  • Der Chip ist Sender und Emp­fänger und dadurch ist mittels Infor­ma­ti­ons­über­tragung per Funk möglich, Ein­fluss auf Gesundheit, Ver­halten und Gemüts­zu­stand zu nehmen.
  • Der Chip kann Elek­tro­schocks aus­lösen, die sogar zur Hand­lungs­un­fä­higkeit führen können.
  • Sogar die Tötung durch Knopf­druck bei Per­sonen die zu einer Gefahr werden könnten, ist möglich.
  • Der Chip ist Kurz­wel­len­strah­lungs­quelle im Körper und dadurch gesund­heits­schädlich, ähnlich eines im Körper befind­lichen Handys, was ständig strahlt.
  • Pau­schale Besteuerung aller Geldtransfers

Dass die Tötung per Knopf­druck bei gechipten Men­schen tat­sächlich funk­tio­nieren kann, bestä­tigte die Augs­burger Zeitung auf­grund einer DPA-Meldung. Sie titelte: „Tötungs-Chip beschäftigt deut­sches Patentamt“. Dort wurde berichtet, dass ein Patent ein­ge­reicht wurde, für einen implan­tier­baren Chip zur Über­wa­chung und Tötung von Menschen.

Der Antrag­steller hatte einen Chip ent­wi­ckelt, der über eine soge­nannte „Straf­kammer“ mit Gift verfüge. Das hoch­wirksame Gift sei „sicher ein­ge­kapselt, außer wenn wir diese Person aus Sicher­heits­gründen eli­mi­nieren wollen“, heißt es in der Patent­schrift. Dieses Mittel kann durch Fern­steuerung per Satellit frei­ge­setzt werden. Laut Augs­burger Zeitung hat das Patentamt aber den Antrag abge­lehnt. Die Frage stellt sich, sollten Rüs­tungs­kon­zerne oder Geheim­dienste in Besitz solch eines Tötungs­chips sein, würden sie dann über­haupt beim Patentamt vor­stellig werden?

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Erkennen-erwachen-ver­ändern

Euer Heiko Schrang