By PIERRE ANDRE LECLERCQ - Own work, GFDL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46694761 und By Thomas Quine - Skull malformationUploaded by Andreasmperu, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25502744

Test­ergeb­nisse bestä­tigen – Nazca-Mumien sind echt und die DNA deutet auf einen unbe­kannten “Men­schentyp” hin!

Es gibt wieder sen­sa­tio­nelle Neu­ig­keiten von den Nazca-Mumien. Bereits Ende August 2017 wurde bekannt, dass die Ent­decker der unter­ir­di­schen Anlage, in der diese Mumien gefunden wurden, behaup­teten, dort noch lebende, zwei Meter große huma­noide Wesen unbe­kannter Her­kunft gesehen zu haben. Diese sollen bei der Ankunft der Men­schen in tiefere Tun­nel­an­lagen geflohen sein. Es wird erwartet, dass bald mehr Infor­ma­tionen zu diesem unter­ir­di­schen Komplex vorliegen.

Es gibt zwei neue Nazca-Doku­men­ta­tionen auf Youtube. Mit­glieder des Inkari-Instituts werden über die Funde befragt.

 

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Die eng­lische Zeitung Express UK brachte dazu einen exklu­siven Interview-Auszug mit Jaime Maussan. Dieser sagte: „Diese Mumien wurden in mensch­lichen Gräbern an hei­ligen Orten bei­gesetzt. Das bedeutet, dass sie mit unseren mensch­lichen Vor­fahren koexis­tiert hatten. Sie waren keine Feinde und es herrschte ein gewisser Grad von Respekt zwi­schen beiden Rassen und Kulturen.“

Trotz erdrü­ckender Beweislast, dass es sich hier um authen­tische Mumien handelt, ver­suchte die Main­stream-Presse die Funde bis zuletzt als auf­wändige Fäl­schungen zu ent­larven. Das schlug jedoch abermals fehl. Die Proben vom Finger der Nazca-Mumie „Maria“ beweisen jetzt end­gültig ihre Echtheit.

Dr. Kon­stantin Korotov, Pro­fessor für Infor­matik und Bio­physik an der Staat­lichen Uni­ver­sität für Infor­ma­ti­ons­tech­no­logien, Mechanik und Optik in Sankt Petersburg sagte, dass einer der selt­samsten Aspekte der Mumien die Zehen und die Finger seien. Sie sind nicht men­schen­ähnlich, und jede der Mumien hat nur drei über­große und sehr lange Finger und Zehen. Kri­tiker behaup­teten bisher, man hätte die Finger und Zehen gefälscht. Dr. Korotov entnahm deshalb vor lau­fenden Kameras eine neue Probe der Finger von Maria, und die neuen Test­ergeb­nisse zeigen jetzt, dass es sich ein­deutig um keine Fäl­schung handelt. Die Proben vom Finger weisen das gleiche Alter und die gleiche DNA auf, wie der Rest der Mumie. Das Alter wurde auf 1.600–1.780 Jahre festgelegt.

 

 

Es wurde eine Koh­len­stoff­da­tierung des Körpers zusammen mit einer Analyse der Kör­per­struktur durch­ge­führt, und die CT- und Rönt­gen­scans zeigten, dass der Körper tat­sächlich real ist. Daher kann auch aus­ge­schlossen werden, dass es sich um einen Schim­pansen oder einen anderen Affen handelt. Die DNA deutet auf einen unbe­kannten Men­schentyp hin. Die DNA der Nazca-Mumien soll nun mit der­je­nigen von Nean­der­talern, Cro-Magnon Men­schen und Den­isova-Men­schen ver­glichen werden. Diese Wesen lebten wirklich. Die inneren Organe sowie Magen und Herz der Krea­turen sind noch erstaunlich gut erhalten. Das gilt auch für Teile des Gehirns und der Lungen. Die Ana­tomie hat große Ähn­lichkeit zum Men­schen, es gibt aber auch viele Unter­schiede. Die Inter­net­plattform Gaia.com ver­öf­fent­lichte dazu ein neues Video:

 

https://www.gaia.com/video/update-6-bodies-evidence?fullplayer=feature

 

Bei der DNA-Analyse der Mumie „Maria“ wurden im Gewebe auch Spuren von Cadmium und Strontium ent­deckt. Laut Wiki­pedia ist Cadmium ein sehr selten vor­kom­mendes Element. Die ein­zigen zwei bekannten Lager­stätten befinden sich heute in Ost­si­birien und in Nevada. Dort wird jedoch nichts abgebaut, weil die Vor­kommen zu gering sind. Cadmium ist ein Neben­produkt der Zink­ver­hüttung und es fällt auch beim Recy­cling von Eisen und Stahl an. Es ist hoch giftig und es gab Ver­suche, Cadmium als che­mi­schen Kampf­stoff zu ver­wenden. Heute wird es haupt­sächlich als Rost­schutz für Eisen­werk­stoffe ein­ge­setzt. Strontium kommt in kleinen Mengen auch im mensch­lichen Körper vor. Strontium wird für die Alu­mi­ni­um­ver­hüttung und zur Her­stellung von Dau­er­ma­gneten verwendet.

Der UFO-For­scher Jaime Maussan sagte kürzlich, dass diese Ent­de­ckungen von der wis­sen­schaft­lichen Gemeinde bekämpft werden. Auch das perua­nische Kul­tur­mi­nis­terium hat ver­sucht, diese Ent­de­ckungen als einen Scherz zu bezeichnen. Die Echtheit dieser Funde ist eine große Gefahr für das eta­blierte Weltbild der Wis­sen­schaft und die gesamte mensch­liche Geschichte muss nun umge­schrieben werden.

Maussan sagte im Video­in­terview mit dem For­scher Steve Mera: „Die Haltung der perua­ni­schen Regierung ist sehr beun­ru­higend. Das wirk­liche Opfer hier ist die Wahrheit. Men­schen auf der ganzen Welt ver­dienen die Wahrheit darüber. Man ver­sucht dies zu stoppen. Sie haben Angst, dass sie ihre Geschichts­bücher umschreiben müssen. Alles, was wir zu wissen glauben, könnte sich ändern. Dieser Gedanke ver­setzt viele Men­schen in Angst. Wir halten zum ersten Mal einen phy­si­schen Beweis in Händen, und sie wollen ihn uns weg­nehmen. Wir wurden des kri­mi­nellen Schwindels bezichtigt, bevor wir unsere Test­ergeb­nisse ver­öf­fent­lichten. Füh­rende Wis­sen­schaftler wollten die Mumien als Fäl­schungen hin­stellen, die aus mensch­lichen Knochen ange­fertigt wurden. Sie haben die echten Mumien niemals selbst unter­sucht. Da die neuen Ergeb­nisse jetzt vor­liegen, können wir das ein­deutig wider­legen und die Echtheit der Nazca-Mumien beweisen.“

 

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Das Video oben stammt vom Welt­kon­gress der Ufo­logie 2017 in Monts­errat, Spanien. Dort gab Jaime Maussan sen­sa­tio­nelle Neu­ig­keiten bekannt. Obwohl bisher behauptet wurde, die Mumien-DNA sei zu 100 % menschlich, hat Maussan jetzt neue Beweise vor­liegen, die das Gegenteil belegen.

DNA-Tests des renom­mierten Unter­nehmens Bio­TecMol zeigen, dass nur 30 % der getes­teten DNA menschlich sind, 70 % aber nicht. Deshalb kann nun mit Sicherheit aus­ge­schlossen werden, dass wir es hier mit mensch­lichen Über­resten zu tun haben. Diese Wesen sind also keine Men­schen. Die art­fremden 70 % dieser DNA kommen auch bei keinem anderen Säu­getier der Erde vor und stammen auch nicht von Bak­terien. Das bedeutet, es könnte sich tat­sächlich um Außer­ir­dische handeln! Die Tests sind noch nicht abge­schlossen und weitere 2 Mil­lionen Sequenzen müssen noch ermittelt werden. Das könnte noch bis zu ein Jahr For­schungs­arbeit bedeuten.

Im neuen Video von Gaia.com kommt auch ein Arzt der foren­si­schen Medizin zu Wort, Dr. Jose Benitez. Er ist jetzt der zweite Wis­sen­schaftler, der seine Arbeit und seinen Ruf aufs Spiel setzt. Er sagte, die mumi­fi­zierten Über­reste sind außer­ir­disch oder stammen von einer bislang unbe­kannten mensch­lichen Spezies, die niemals vorher auf der Erde ent­deckt wurde. Dr. Edson Vivancoa, ein Spe­zialist für Ske­lette, machte die gleichen Behaup­tungen, als er die Über­reste stu­dierte. Er hat viele Eigen­schaften gefunden, die diese Körper völlig anders als mensch­liche machen. Auf den ersten Blick sieht es wie ein nor­maler Körper aus, aber wenn man genau hin­sieht, kann man fest­stellen, dass einige Kör­per­teile mehrere Auf­fäl­lig­keiten aufweisen.

Der Kopf ist größer, hat breitere Augen, eine kleinere Nase und keine Ohren. Die Mumien haben weniger Wirbel als ein gewöhn­licher Mensch. Die Kno­chen­struktur ist anders, sie ist breiter. Es gibt nur drei Finger und drei Zehen. Dies sind die bemer­kens­wer­testen Unter­schiede, die man finden konnte. Die Anzahl der Fin­ger­ge­lenke und die Nagel­bette sind auch unter­schiedlich. Der weiße Staub, der die mumi­fi­zierten Reste bedeckt, ist ein spe­zi­elles Material, das als Kie­sel­al­gen­boden bekannt ist. Dieser Boden hat einen ein­zig­ar­tigen Ursprung mit außer­ge­wöhn­lichen Eigen­schaften. Kie­selalge trocknet, dehy­dra­ti­siert und kon­ser­viert Gewebe und hat auch die unge­wöhn­liche Eigen­schaft, ein Insek­ten­ab­wehr­mittel zu sein, das Insekten fernhält. Kie­selalge hilft bei der Dehy­dration und fördert den natür­lichen Mumifizierungsprozess.

Die Ergeb­nisse und Schluss­fol­ge­rungen von Dr. Benitez wurden nun in einem Bericht vor­ge­stellt, der von Steve Mera und Gaia.com im Video ver­öf­fent­licht wurde. Der Bericht bestätigt, dass die Nazca-Mumien nicht menschlich sind. Der nächste Schritt soll nun sein, fest­zu­stellen was die Körper sind und woher sie eigentlich gekommen waren.

 

 

Am 24. Oktober gab es ein neues Interview in der Cosmic Dis­closure-Reihe von David Wilcock und Corey Goode. Sie inter­viewten den Insider Pete Peterson zu den Funden in Nazca. Peterson arbeitete in vielen schwarzen Pro­jekten (Black Pro­jects) der US-Regierung und verfügt über erstaun­liches Insi­der­wissen. Peterson sagte im Interview, dass er vor Jahren selbst in den Nazca-Tunnels gewesen sei. Die Erkennt­nisse der US-Regierung waren, dass die unter­ir­di­schen Tunnels in Nazca mit einer Maschine erschaffen wurden, die große Hitze erzeugte und wie mit einem Laser arbeitete, der die Tunnel her­aus­schmolz. Das Tun­nel­system unter Nazca soll sich kilo­me­terweit erstrecken. Die Tun­nel­an­lagen sollen laut den Aus­sagen von Peterson nicht so alt sein, wie die Nazca-Linien selbst.

 

 

Die Höhe der unter­ir­di­schen Anlagen soll sich auf rund 10 Meter belaufen und es gibt zahl­reiche ver­steckte Ein­gänge im ganzen Nazca-Gebiet. Die Tun­nel­systeme befinden sich etwa 45 Meter unter der Ober­fläche. Einige Tunnel ver­ei­nigen sich zu großen, unter­ir­di­schen Räumen. In diesen Räumen gab es große Regale aus Stein, in denen sich seltsame Arte­fakte befanden. Es könnte sich um Ener­gie­ma­schinen und Gene­ra­toren gehandelt haben. Auch Sar­ko­phage und andere Struk­turen aus Stein befanden sich in den Ecken dieser Räume. Es gab dort drinnen keinen Schmutz. Die Anlagen wurden und werden anscheinend regel­mäßig gereinigt. Es gab sogar Ein­rich­tungen wie Möbel und Tische dort. Das Ganze war über­zogen von einer merk­wür­digen Art von Glas­fa­ser­matten, die aber nicht gewebt waren. Das wurde später stark erhitzt und schmolz. Des­wegen hatten alle diese Struk­turen eine glatte Oberfläche.

Das alles sind die Über­reste einer unter­ir­di­schen Stadt. Diese Stadt war mit anderen unter­ir­di­schen Anlagen und Tunnels ver­bunden, die sich über ganz Peru erstrecken. Man folge ihnen für min­destens 1.500 bis 2.000 Kilo­meter! Diese Anlagen wurden erschaffen, um im Notfall hun­dert­tau­sende Men­schen unter­bringen zu können. Man reiste dort drinnen anscheinend früher mit hoher Geschwin­digkeit umher. Der Boden war recht abge­nutzt von vielen Fuß­gängern und so etwas wie moto­ri­siertem Verkehr.

Die Anlagen dienten wohl als Schutz vor irgend­welchen Bedro­hungen. Viele der Gerät­schaften waren ver­schwunden, aber man konnte immer noch sehen, dass die Räume früher mit irgend­welchen schweren Maschinen aus­ge­stattet waren. Die Vor­rich­tungen aus Stein waren noch vor­handen. Pete Peterson sagte im Interview, dass er niemals Mumien in diesen Tunneln gesehen hat. Er glaubt aber, dass die Nazca-Mumien echt sind. Es handelt sich seiner Meinung nach um die Erschaffer der unter­ir­di­schen Anlagen. Es sieht so aus, als ob die ober­ir­di­schen lang­ge­zo­genen Nazca-Linien mit den unter­ir­di­schen Tunneln übereinstimmen.

 

By Paul Wil­liams, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25365275

 

Peterson glaubt nicht, dass die Regie­rungen die Arte­fakte aus den Tun­nel­sys­temen ent­fernt haben, sondern die Nazca-Wesen selbst hatten irgendwann alles weg­ge­schafft. Seiner Aussage nach stammten diese Wesen nicht von der Erde und sind tat­sächlich Außer­ir­dische. Es hat auf der Erde keine kon­ti­nu­ier­liche Evo­lution gegeben. Die DNA dieser Wesen wurde gene­tisch erschaffen, so wie der Mensch auch. Außer­ir­dische aus nahe­ge­le­genen Stern­sys­temen sind mit uns ver­wandt und deshalb weisen sie gene­tische Ähn­lich­keiten zu Men­schen auf. Viele Außer­ir­dische haben eine huma­noide Kör­perform, die dem Men­schen ähnelt. Die Körper haben die gleiche Funk­ti­ons­weise. Es ist eine mensch­liche Blau­pause. Diese Form scheint in pla­ne­taren Umge­bungen am besten zu funktionieren.

Die Nazca-Mumien weisen Kör­per­ei­gen­schaften auf, die ideal wären, wenn man in einer sehr dichten Atmo­sphäre leben muss. Peterson behauptet, in seiner aktiven Laufbahn ver­schiedene lebende Außer­ir­dische getroffen zu haben, die drei Finger besaßen. Er arbeitete mit ihnen zusammen in Geheim­pro­jekten, in denen außer­ir­dische Tech­no­logie nach­gebaut wurde. In UFOs gab es oft Bedien­felder, die für diese Wesen mit drei Fingern aus­gelegt waren. Der Grund, warum diese Wesen keine Ohren haben ist, weil sie haupt­sächlich geistig kom­mu­ni­zieren. Peterson glaubt, dass die Nazca-Mumien-Rasse früher die Erde erkundet hatte, eine Zeit lang hier lebte und dann später wieder mit ihrer Aus­rüstung in den Weltraum ver­schwunden ist. Was wir heute haben, sind die Über­reste ihrer Anlagen in Süd­amerika. Wenn die gefun­denen Mumien zwi­schen 1.600–1.800 Jahre alt sind, müssen sich diese Außer­ir­di­schen noch bis vor relativ kurzer Zeit hier auf­ge­halten haben. Mög­li­cher­weise leben einige von ihnen immer noch in diesen unter­ir­di­schen Städten.

Abschließend meldete der perua­nische For­scher Cesar Ale­jandro Soriano auf seiner Facebook-Seite, dass Grab­räuber wei­terhin nachts wert­volle Kul­tur­ge­gen­stände der Fund­stätten stehlen, um sie auf dem Schwarz­markt zu ver­kaufen. Es scheint, dass die Behörden und die Mafia am Handel mit diesen Arte­fakten beteiligt sind. Es gab dazu keinen Kom­mentar des perua­ni­schen Kul­tur­mi­nis­te­riums. Nun gilt es wieder abzu­warten, bis die voll­stän­digen Test­ergeb­nisse vor­liegen. Bereits jetzt ist sicher, dass sich mit diesen Funden die ganze mensch­liche Geschichte ver­ändert. Gab es tat­sächlich Besucher von anderen Sternen, wie in vielen Über­lie­fe­rungen beschrieben, und sind das die end­gül­tigen Beweise?

Wenn Sie mehr über die unbe­kannte Ver­gan­genheit der Erde und Außer­ir­dische erfahren wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“. Darin erfahren Sie auch alles über prä­his­to­rische Tun­nel­systeme und uralte, geheime tech­nische Anlagen, die es auf der ganzen Welt gibt. Die Ver­gan­genheit stellt sich schon jetzt ganz anders dar, als man bisher ver­muten durfte.