Es gibt wieder sensationelle Neuigkeiten von den Nazca-Mumien. Bereits Ende August 2017 wurde bekannt, dass die Entdecker der unterirdischen Anlage, in der diese Mumien gefunden wurden, behaupteten, dort noch lebende, zwei Meter große humanoide Wesen unbekannter Herkunft gesehen zu haben. Diese sollen bei der Ankunft der Menschen in tiefere Tunnelanlagen geflohen sein. Es wird erwartet, dass bald mehr Informationen zu diesem unterirdischen Komplex vorliegen.
Es gibt zwei neue Nazca-Dokumentationen auf Youtube. Mitglieder des Inkari-Instituts werden über die Funde befragt.
Die englische Zeitung Express UK brachte dazu einen exklusiven Interview-Auszug mit Jaime Maussan. Dieser sagte: „Diese Mumien wurden in menschlichen Gräbern an heiligen Orten beigesetzt. Das bedeutet, dass sie mit unseren menschlichen Vorfahren koexistiert hatten. Sie waren keine Feinde und es herrschte ein gewisser Grad von Respekt zwischen beiden Rassen und Kulturen.“
Trotz erdrückender Beweislast, dass es sich hier um authentische Mumien handelt, versuchte die Mainstream-Presse die Funde bis zuletzt als aufwändige Fälschungen zu entlarven. Das schlug jedoch abermals fehl. Die Proben vom Finger der Nazca-Mumie „Maria“ beweisen jetzt endgültig ihre Echtheit.
Dr. Konstantin Korotov, Professor für Informatik und Biophysik an der Staatlichen Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik in Sankt Petersburg sagte, dass einer der seltsamsten Aspekte der Mumien die Zehen und die Finger seien. Sie sind nicht menschenähnlich, und jede der Mumien hat nur drei übergroße und sehr lange Finger und Zehen. Kritiker behaupteten bisher, man hätte die Finger und Zehen gefälscht. Dr. Korotov entnahm deshalb vor laufenden Kameras eine neue Probe der Finger von Maria, und die neuen Testergebnisse zeigen jetzt, dass es sich eindeutig um keine Fälschung handelt. Die Proben vom Finger weisen das gleiche Alter und die gleiche DNA auf, wie der Rest der Mumie. Das Alter wurde auf 1.600–1.780 Jahre festgelegt.
Es wurde eine Kohlenstoffdatierung des Körpers zusammen mit einer Analyse der Körperstruktur durchgeführt, und die CT- und Röntgenscans zeigten, dass der Körper tatsächlich real ist. Daher kann auch ausgeschlossen werden, dass es sich um einen Schimpansen oder einen anderen Affen handelt. Die DNA deutet auf einen unbekannten Menschentyp hin. Die DNA der Nazca-Mumien soll nun mit derjenigen von Neandertalern, Cro-Magnon Menschen und Denisova-Menschen verglichen werden. Diese Wesen lebten wirklich. Die inneren Organe sowie Magen und Herz der Kreaturen sind noch erstaunlich gut erhalten. Das gilt auch für Teile des Gehirns und der Lungen. Die Anatomie hat große Ähnlichkeit zum Menschen, es gibt aber auch viele Unterschiede. Die Internetplattform Gaia.com veröffentlichte dazu ein neues Video:
https://www.gaia.com/video/update-6-bodies-evidence?fullplayer=feature
Bei der DNA-Analyse der Mumie „Maria“ wurden im Gewebe auch Spuren von Cadmium und Strontium entdeckt. Laut Wikipedia ist Cadmium ein sehr selten vorkommendes Element. Die einzigen zwei bekannten Lagerstätten befinden sich heute in Ostsibirien und in Nevada. Dort wird jedoch nichts abgebaut, weil die Vorkommen zu gering sind. Cadmium ist ein Nebenprodukt der Zinkverhüttung und es fällt auch beim Recycling von Eisen und Stahl an. Es ist hoch giftig und es gab Versuche, Cadmium als chemischen Kampfstoff zu verwenden. Heute wird es hauptsächlich als Rostschutz für Eisenwerkstoffe eingesetzt. Strontium kommt in kleinen Mengen auch im menschlichen Körper vor. Strontium wird für die Aluminiumverhüttung und zur Herstellung von Dauermagneten verwendet.
Der UFO-Forscher Jaime Maussan sagte kürzlich, dass diese Entdeckungen von der wissenschaftlichen Gemeinde bekämpft werden. Auch das peruanische Kulturministerium hat versucht, diese Entdeckungen als einen Scherz zu bezeichnen. Die Echtheit dieser Funde ist eine große Gefahr für das etablierte Weltbild der Wissenschaft und die gesamte menschliche Geschichte muss nun umgeschrieben werden.
Maussan sagte im Videointerview mit dem Forscher Steve Mera: „Die Haltung der peruanischen Regierung ist sehr beunruhigend. Das wirkliche Opfer hier ist die Wahrheit. Menschen auf der ganzen Welt verdienen die Wahrheit darüber. Man versucht dies zu stoppen. Sie haben Angst, dass sie ihre Geschichtsbücher umschreiben müssen. Alles, was wir zu wissen glauben, könnte sich ändern. Dieser Gedanke versetzt viele Menschen in Angst. Wir halten zum ersten Mal einen physischen Beweis in Händen, und sie wollen ihn uns wegnehmen. Wir wurden des kriminellen Schwindels bezichtigt, bevor wir unsere Testergebnisse veröffentlichten. Führende Wissenschaftler wollten die Mumien als Fälschungen hinstellen, die aus menschlichen Knochen angefertigt wurden. Sie haben die echten Mumien niemals selbst untersucht. Da die neuen Ergebnisse jetzt vorliegen, können wir das eindeutig widerlegen und die Echtheit der Nazca-Mumien beweisen.“
Das Video oben stammt vom Weltkongress der Ufologie 2017 in Montserrat, Spanien. Dort gab Jaime Maussan sensationelle Neuigkeiten bekannt. Obwohl bisher behauptet wurde, die Mumien-DNA sei zu 100 % menschlich, hat Maussan jetzt neue Beweise vorliegen, die das Gegenteil belegen.
DNA-Tests des renommierten Unternehmens BioTecMol zeigen, dass nur 30 % der getesteten DNA menschlich sind, 70 % aber nicht. Deshalb kann nun mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass wir es hier mit menschlichen Überresten zu tun haben. Diese Wesen sind also keine Menschen. Die artfremden 70 % dieser DNA kommen auch bei keinem anderen Säugetier der Erde vor und stammen auch nicht von Bakterien. Das bedeutet, es könnte sich tatsächlich um Außerirdische handeln! Die Tests sind noch nicht abgeschlossen und weitere 2 Millionen Sequenzen müssen noch ermittelt werden. Das könnte noch bis zu ein Jahr Forschungsarbeit bedeuten.
Im neuen Video von Gaia.com kommt auch ein Arzt der forensischen Medizin zu Wort, Dr. Jose Benitez. Er ist jetzt der zweite Wissenschaftler, der seine Arbeit und seinen Ruf aufs Spiel setzt. Er sagte, die mumifizierten Überreste sind außerirdisch oder stammen von einer bislang unbekannten menschlichen Spezies, die niemals vorher auf der Erde entdeckt wurde. Dr. Edson Vivancoa, ein Spezialist für Skelette, machte die gleichen Behauptungen, als er die Überreste studierte. Er hat viele Eigenschaften gefunden, die diese Körper völlig anders als menschliche machen. Auf den ersten Blick sieht es wie ein normaler Körper aus, aber wenn man genau hinsieht, kann man feststellen, dass einige Körperteile mehrere Auffälligkeiten aufweisen.
Der Kopf ist größer, hat breitere Augen, eine kleinere Nase und keine Ohren. Die Mumien haben weniger Wirbel als ein gewöhnlicher Mensch. Die Knochenstruktur ist anders, sie ist breiter. Es gibt nur drei Finger und drei Zehen. Dies sind die bemerkenswertesten Unterschiede, die man finden konnte. Die Anzahl der Fingergelenke und die Nagelbette sind auch unterschiedlich. Der weiße Staub, der die mumifizierten Reste bedeckt, ist ein spezielles Material, das als Kieselalgenboden bekannt ist. Dieser Boden hat einen einzigartigen Ursprung mit außergewöhnlichen Eigenschaften. Kieselalge trocknet, dehydratisiert und konserviert Gewebe und hat auch die ungewöhnliche Eigenschaft, ein Insektenabwehrmittel zu sein, das Insekten fernhält. Kieselalge hilft bei der Dehydration und fördert den natürlichen Mumifizierungsprozess.
Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen von Dr. Benitez wurden nun in einem Bericht vorgestellt, der von Steve Mera und Gaia.com im Video veröffentlicht wurde. Der Bericht bestätigt, dass die Nazca-Mumien nicht menschlich sind. Der nächste Schritt soll nun sein, festzustellen was die Körper sind und woher sie eigentlich gekommen waren.
Am 24. Oktober gab es ein neues Interview in der Cosmic Disclosure-Reihe von David Wilcock und Corey Goode. Sie interviewten den Insider Pete Peterson zu den Funden in Nazca. Peterson arbeitete in vielen schwarzen Projekten (Black Projects) der US-Regierung und verfügt über erstaunliches Insiderwissen. Peterson sagte im Interview, dass er vor Jahren selbst in den Nazca-Tunnels gewesen sei. Die Erkenntnisse der US-Regierung waren, dass die unterirdischen Tunnels in Nazca mit einer Maschine erschaffen wurden, die große Hitze erzeugte und wie mit einem Laser arbeitete, der die Tunnel herausschmolz. Das Tunnelsystem unter Nazca soll sich kilometerweit erstrecken. Die Tunnelanlagen sollen laut den Aussagen von Peterson nicht so alt sein, wie die Nazca-Linien selbst.
Die Höhe der unterirdischen Anlagen soll sich auf rund 10 Meter belaufen und es gibt zahlreiche versteckte Eingänge im ganzen Nazca-Gebiet. Die Tunnelsysteme befinden sich etwa 45 Meter unter der Oberfläche. Einige Tunnel vereinigen sich zu großen, unterirdischen Räumen. In diesen Räumen gab es große Regale aus Stein, in denen sich seltsame Artefakte befanden. Es könnte sich um Energiemaschinen und Generatoren gehandelt haben. Auch Sarkophage und andere Strukturen aus Stein befanden sich in den Ecken dieser Räume. Es gab dort drinnen keinen Schmutz. Die Anlagen wurden und werden anscheinend regelmäßig gereinigt. Es gab sogar Einrichtungen wie Möbel und Tische dort. Das Ganze war überzogen von einer merkwürdigen Art von Glasfasermatten, die aber nicht gewebt waren. Das wurde später stark erhitzt und schmolz. Deswegen hatten alle diese Strukturen eine glatte Oberfläche.
Das alles sind die Überreste einer unterirdischen Stadt. Diese Stadt war mit anderen unterirdischen Anlagen und Tunnels verbunden, die sich über ganz Peru erstrecken. Man folge ihnen für mindestens 1.500 bis 2.000 Kilometer! Diese Anlagen wurden erschaffen, um im Notfall hunderttausende Menschen unterbringen zu können. Man reiste dort drinnen anscheinend früher mit hoher Geschwindigkeit umher. Der Boden war recht abgenutzt von vielen Fußgängern und so etwas wie motorisiertem Verkehr.
Die Anlagen dienten wohl als Schutz vor irgendwelchen Bedrohungen. Viele der Gerätschaften waren verschwunden, aber man konnte immer noch sehen, dass die Räume früher mit irgendwelchen schweren Maschinen ausgestattet waren. Die Vorrichtungen aus Stein waren noch vorhanden. Pete Peterson sagte im Interview, dass er niemals Mumien in diesen Tunneln gesehen hat. Er glaubt aber, dass die Nazca-Mumien echt sind. Es handelt sich seiner Meinung nach um die Erschaffer der unterirdischen Anlagen. Es sieht so aus, als ob die oberirdischen langgezogenen Nazca-Linien mit den unterirdischen Tunneln übereinstimmen.
Peterson glaubt nicht, dass die Regierungen die Artefakte aus den Tunnelsystemen entfernt haben, sondern die Nazca-Wesen selbst hatten irgendwann alles weggeschafft. Seiner Aussage nach stammten diese Wesen nicht von der Erde und sind tatsächlich Außerirdische. Es hat auf der Erde keine kontinuierliche Evolution gegeben. Die DNA dieser Wesen wurde genetisch erschaffen, so wie der Mensch auch. Außerirdische aus nahegelegenen Sternsystemen sind mit uns verwandt und deshalb weisen sie genetische Ähnlichkeiten zu Menschen auf. Viele Außerirdische haben eine humanoide Körperform, die dem Menschen ähnelt. Die Körper haben die gleiche Funktionsweise. Es ist eine menschliche Blaupause. Diese Form scheint in planetaren Umgebungen am besten zu funktionieren.
Die Nazca-Mumien weisen Körpereigenschaften auf, die ideal wären, wenn man in einer sehr dichten Atmosphäre leben muss. Peterson behauptet, in seiner aktiven Laufbahn verschiedene lebende Außerirdische getroffen zu haben, die drei Finger besaßen. Er arbeitete mit ihnen zusammen in Geheimprojekten, in denen außerirdische Technologie nachgebaut wurde. In UFOs gab es oft Bedienfelder, die für diese Wesen mit drei Fingern ausgelegt waren. Der Grund, warum diese Wesen keine Ohren haben ist, weil sie hauptsächlich geistig kommunizieren. Peterson glaubt, dass die Nazca-Mumien-Rasse früher die Erde erkundet hatte, eine Zeit lang hier lebte und dann später wieder mit ihrer Ausrüstung in den Weltraum verschwunden ist. Was wir heute haben, sind die Überreste ihrer Anlagen in Südamerika. Wenn die gefundenen Mumien zwischen 1.600–1.800 Jahre alt sind, müssen sich diese Außerirdischen noch bis vor relativ kurzer Zeit hier aufgehalten haben. Möglicherweise leben einige von ihnen immer noch in diesen unterirdischen Städten.
Abschließend meldete der peruanische Forscher Cesar Alejandro Soriano auf seiner Facebook-Seite, dass Grabräuber weiterhin nachts wertvolle Kulturgegenstände der Fundstätten stehlen, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Es scheint, dass die Behörden und die Mafia am Handel mit diesen Artefakten beteiligt sind. Es gab dazu keinen Kommentar des peruanischen Kulturministeriums. Nun gilt es wieder abzuwarten, bis die vollständigen Testergebnisse vorliegen. Bereits jetzt ist sicher, dass sich mit diesen Funden die ganze menschliche Geschichte verändert. Gab es tatsächlich Besucher von anderen Sternen, wie in vielen Überlieferungen beschrieben, und sind das die endgültigen Beweise?
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