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Unsichtbare Gefahren – was tun gegen E‑Smog, Fein­staub und Pestizide?

Weltweit sterben jedes Jahr rund 107.000 Men­schen an den Folgen von Fein­staub und Stick­oxiden. Allein 28.500 sind es in Europa. Diese bedroh­lichen Zahlen ver­öf­fent­lichte der MDR im Sep­tember 2017 und beruft sich dabei auf eine Studie der Wis­sen­schaft­lerin Susan Anenberg von der Orga­ni­sation Envi­ron­mental Health Ana­lytics (LLC) in Washington, die es bis ins Wis­sen­schafts­ma­gazin „Nature“ schaffte. Dazu kommen erheb­liche Gesund­heits­ri­siken durch Elektro-Smog und Pes­tizide – ein töd­licher Cocktail toxi­scher Sub­stanzen, dem wir schutzlos aus­ge­liefert sind! 

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Was tut die Politik für unseren Schutz?
Die Ent­schei­dungs­träger auf der poli­ti­schen Bühne ver­schleppen das bri­sante Problem seit vielen Jahren zuver­lässig. Zu groß erscheint der Ein­fluss der Automobil‑, Agrar- und Chemie-Kon­zerne auf Berlin und Brüssel. Halb­herzige Ver­spre­chungen, rea­li­täts­ferne Abgas­tests, groß­zügige Zuge­ständ­nisse an Pes­tizid- und Dün­ge­mittel-Her­steller sowie will­kürlich defi­nierte, fast schon aben­teu­er­liche Grenz­werte stimmen die Industrie ver­söhnlich, ändern jedoch nichts am Status quo. Noch immer sterben jährlich Tau­sende an den Folgen der unsicht­baren Gefahren! Doch was ist zu tun?

Eine Früh­erkennung, die ihren Namen verdient!
Längst heißt es, per­sönlich für die Gesund­erhaltung zu sorgen, denn die Gefahren sind all­ge­gen­wärtig. Die Sym­ptome kommen schlei­chend, oft erst unbe­merkt. Meist können sie durch die üblichen Dia­gno­se­ver­fahren der Schul­me­dizin erst ent­deckt werden, wenn es bereits zu spät ist. Daher ist eine wirksame Früh­erkennung not­wendig, die ihrem Namen auch gerecht wird. Im Zuge des medi­zi­ni­schen Fort­schritts – wie er in der Inter­na­tio­nalen Aka­demie für Regu­la­ti­ons­me­dizin und Bewusst­seins­for­schung (INAKARB) längst zum Standard gehört – lässt sich die Ent­wicklung einer Vielzahl von orga­ni­schen Funk­ti­ons­stö­rungen bereits mehr als 7 Jahre vor Beginn der kli­ni­schen Erkrankung vor­her­sagen und effektiv behandeln. Die INAKARB ist uner­schro­ckener Pionier in der Ent­wicklung alter­na­tiver Behand­lungs­kon­zepte und eta­bliert auf diese Weise eine inno­vative Form der Medizin, die auch in Fach­kreisen immer mehr Beachtung findet – die Regulationsmedizin.

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INAKARB macht da weiter, wo die Schul­me­dizin an ihre Grenzen stößt
Maß­ge­schnei­derte, indi­vi­duell auf den Pati­enten abge­stimmte Behand­lungs­an­sätze machen da weiter, wo die Schul­me­dizin an ihre Grenzen stößt. „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Ver­schmelzung aus­ge­wählter, indi­vi­duell auf den Pati­enten abge­stimmter schul­me­di­zi­ni­scher Ver­fahren mit regu­la­ti­ons­me­di­zi­ni­schen Methoden unter Ein­be­ziehung aus­ge­wählter Vital­stoff­er­gän­zungen“, erklärt der Leiter der Aka­demie Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger und ergänzt, „Das Zusam­men­spiel inter­dis­zi­pli­närer Ansätze führt zu einer ganz­heit­lichen Betrachtung des mensch­lichen Körpers und eröffnet uns neue, maß­ge­schnei­derte Therapiemöglichkeiten.“ 

Dabei ist die Vor­ge­hens­weise alles andere als all­täglich, denn die For­scher bedienen sich an Erkennt­nissen der Raum­fahrt­me­dizin – ein ori­gi­neller Ansatz, denn in dieser Dis­ziplin geht es vor allem darum, gesunde, aus­trai­nierte Körper für die außer­ge­wöhn­lichen Belas­tungen des Welt­raums leis­tungs- und wider­stands­fä­higer zu machen. Doch genau hier zeigt sich auch, welche Ein­fluss­fak­toren auf den Orga­nismus ein­wirken und wie man die Selbst­hei­lungs­kräfte nach­haltig unter­stützen kann.

US-Ame­ri­ka­ni­scher Astronaut bei Außen­ar­beiten an der ISS. Bild zur Ver­fügung gestellt von INAKARB

Vom Weltraum in die medi­zi­nische Praxis
Was bislang Astro­nauten vor­be­halten war, bahnt sich nun den Weg als fester Bestandteil der Gesund­erhaltung. In seiner Praxis mit Sitz in Rolandseck bei Bonn behandelt Edinger nicht mehr nur chro­nische Krank­heiten, Burn-Out-Syn­drome oder Erkran­kungen des Herz­kreislauf-Systems, „denn die Regu­la­ti­ons­me­dizin eignet sich zur Heilung und Prä­vention sowie zur Leis­tungs­stei­gerung glei­cher­maßen“, zeigt sich der Arzt von den neuen Behand­lungs­me­thoden über­zeugt. Mitt­ler­weile zählen sogar Leis­tungs­sportler und Spit­zen­ma­nager zu seinen Kunden, gerade Men­schen, die im Leben außer­ge­wöhnlich hohen psy­chi­schen und phy­si­schen Belas­tungen aus­ge­setzt sind und die oft an ihre Leis­tungs­grenzen stoßen. Ebenso lassen sich auf diese Weise Belas­tungen durch E‑Smog, Pes­tizide, Fein­staub, etc. früh erkennen und nach­haltig behandeln.

In diesem Jahr feiert das Gesund­heits­zentrum in Rolandseck sein sechs­jäh­riges Bestehen und der For­schungs­eifer der Wis­sen­schaftler scheint noch immer unge­bremst. Und so finden immer mehr revo­lu­tionäre Erkennt­nisse den Weg vom Weltraum in die medi­zi­nische Praxis.

Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger bei einem Vortrag in seinem Institut (Bild: INAKARB)

Raum­fahrt­me­dizin hautnah erleben!
Wer die fas­zi­nie­renden Systeme aus der Raum­fahrt­me­dizin einmal genauer ken­nen­lernen möchte, hat auf den exklusiv statt­fin­denden Ana­ly­se­tagen aus­rei­chend Gele­genheit. In regel­mä­ßigen Abständen sind die Wis­sen­schaftler der INAKARB zu Besuch in aus­ge­wählten Orten in Deutschland, Öster­reich und der Schweiz. Aktuelle Termine werden auf www.inakarb.de bekannt­ge­geben. Für eine tele­fo­nische Beratung steht das Institut unter der Ruf­nummer +49 (0)2228 913 450 gerne zur Verfügung.

Weitere Infor­ma­tionen unter:

Inter­na­tionale Aka­demie für Regu­la­ti­ons­me­dizin und Bewusst­seins­for­schung (INAKARB)
Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger
Bonner Str. 10
D‑53424 Rolandseck
Telefon: +49 (0)2228 913 450
E‑Mail: info@inakarb.de
Homepage: www.inakarb.de

ENKI Institut
Bonner Str. 10
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E‑Mail: info@enki-institut.de
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