Bevölkerung wächst von 1,2 Milliarden auf 2,5 Mrd.
Die Hauptursachen für die Misere in Afrika werden von Politik und Medien konsequent verschwiegen: Korruption und Bevölkerungsexplosion. Mehr als 2.000 Mrd. Dollar an Hilfsgeldern sind in den letzten 60 Jahren an afrikanische Staaten geflossen.
Viele Afrikaner drehen den Spieß um und machen auf moralische Entrüstung: Europa müsse Wirtschaftsmigranten von dort aufnehmen als eine Art Wiedergutmachung für die Kolonialzeit.
Dazu erklärt Prof. Thomas Rauscher in einem Interview mit David Bergers u.a.: „Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts“.
Afrikas Probleme seien überwiegend hausgemacht. Zum einen: Afrika leidet heute bereits an Überbevölkerung, die ständig wächst – und zwar rasant. Neueste Prognosen vom Gipfel in Abidjan in der letzten Woche sprechen von einem Anwachsen von 1,2 Milliarden auf 2,5 Milliarden bis 2050.
***Quelle der folgenden Graphiken: INTER-INFO Bücherdienst
Zum anderen tragen Verwaltungsversagen und eine ungehemmte Bereicherung (und Korruption) durch die jeweilige Führungsclique eines afrikanischen Staates einen großen Teil der Schuld an den Zuständen bei.
Und an einer Antwort dürfen wir uns nicht vorbeidrücken, auch wenn die vielen Gutmenschen uns deshalb ein schlechtes Gewissen einzureden versuchen werden:
Unsere Entwicklungshilfe hat nicht viel erreicht und wird das auch nicht tun können. Es ist vielen Jahren offensichtlich, daß sie in der Regel das Gegenteil dessen bewirkt, was sie eigentlich erreichen will. Gerade nach Afrika werden seit mehr als 60 Jahren Milliarden an „Entwicklungshilfe“ gezahlt, die irgendwo versandet. Ob von Staat zu Staat oder „Brot für die Welt“ – viele Entwicklungshilfegelder „versanden“ oder landen in den Taschen korrupter „Staatsbereicherer“.
Die Schritte in den Rückschritt werden immer größer. Die z. T. „blind“ gezahlten Hilfsgelder führen zu noch mehr Geburtenüberschuß und letztlich noch mehr Emigration. Die OIC-Staaten (Afrika) machen es sich leicht. Weil sie eine wachsende Überbevölkerung haben – das heißt vor allem, zu viele Kinder in die Welt setzen – werden große Teile der Bevölkerung nach Europa weggelockt. Damit versuchen sie natürlich auch, Revolutionen im eigenen Land zu verhindern.
Damit werden viele islamische Machthaber geschützt und gestärkt; denn sie haben die Überbevölkerung (mit-)zu verantworten. Es kommt ja nicht von ungefähr, daß es gerade in Afrika viele Familien mit sieben, acht oder neun Kindern pro Frau gibt. Und diese Vielkopf-Familie wird durch den Islam gefördert. Das ganze „Spiel“ (das leider keines ist) entwickelt sich zu einer Endlosspirale, solange wir guten Menschen das Spiel mitmachen, statt uns gegen den demographischen Terror durch den Islam zu stemmen, der letztlich zu einem religiösen Menschheitssuizid führen wird. Inshallah!
Peter Helmes / Conservo.wordpress.com
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