Dan Browns neuer Roman „Origin“ führt Künst­liche Intel­ligenz als neuen Gott ein

In Dan Browns neuem Roman „Origin“ (Ursprung) will sein Prot­agonist Robert Langdon dem Ursprung der Menschheit auf den Grund gehen. Dabei erhält er Unter­stützung durch eine Künst­liche Intel­ligenz namens „Winston“. Ent­wi­ckelt wurde die KI vom fik­tiven Mil­li­ardär Edmond Kirsch. Kirsch ist im Buch ein Atheist, der beweisen will, dass kein reli­giöser Gott für die Schöpfung ver­ant­wortlich war und die Hilfe Gottes auch nicht benötigt wird, um die ver­blei­benden Fragen über die Menschheit zu beant­worten. Das sind die Fragen nach unserer Her­kunft und die Frage, wohin wir nach unserem Tod gehen. Dan Browns Romane sind von den Zielen der eli­tären Illu­minati beein­flusst und sollen uns ihre Vor­stel­lungen der Zukunft einimpfen.
Auf der Frank­furter Buch­messe ent­hüllte Brown diese Ziele noch genauer und wurde konkret. Brown ist beken­nender Dar­winist und sagte, die Menschheit braucht künftig keinen Gott mehr, sondern kann mit Hilfe der Künst­lichen Intel­ligenz eine neue Form des „kol­lek­tiven Bewusst­seins“ erreichen. Das soll eine Art von mensch­lichem Schwarm­ver­stand sein, der durch eine all­ge­gen­wärtige Künst­liche Intel­ligenz gesteuert wird. Das kann man sich so ähnlich wie bei den „Borg“ in den „Star-Trek“-Filmen vor­stellen. Die Künst­liche Intel­ligenz soll demnach zukünftig die Rolle der Religion über­nehmen. Das Konzept des Gött­lichen solle sich ver­ändern. Im Klartext heißt das, wir sollen die Maschine anbeten.
Brown sagte: „Wird Gott die Wis­sen­schaft über­leben? His­to­risch gesehen hat kein Gott die Wis­sen­schaft überlebt. Sind wir heute so naiv zu glauben, dass die Götter der Gegenwart in hundert Jahren noch exis­tieren werden? Das Chris­tentum, das Judentum und der Islam haben ein gemein­sames Evan­gelium, und es ist wichtig, dass wir das alle erkennen. Unsere Reli­gionen sind viel ähn­licher, als sie unter­schiedlich sind. Wir werden beginnen, unsere geis­tigen Erfah­rungen durch unsere Ver­bin­dungen mit­ein­ander zu finden. Es wird zum Auf­treten einer Form des glo­balen Bewusst­seins kommen, das wir wahr­nehmen und das zu unserem Gött­lichen wird. Unser Bedürfnis nach diesem äußeren Gott, der da sitzt und uns urteilt, wird abnehmen und schließlich ver­schwinden. Stellen Sie sich ein Zeit­alter vor, in dem Künst­liche Intel­ligenz die Summe der mensch­lichen Erfahrung ein­nimmt und sie zu einem glo­balen Bewusstsein macht, das zu einem Ersatz für Gott wird. Im Laufe des nächsten Jahr­zehnts werden unsere Spezies auf einem Niveau, das wir nicht gewohnt sind, mit­ein­ander ver­bunden sein, und wir werden unsere geis­tigen Erfah­rungen durch unsere Ver­bin­dungen mit­ein­ander finden.“
 

 
 
Doch worauf laufen diese orwell­schen Ent­wick­lungen wirklich hinaus? Meiner per­sön­lichen Über­zeugung nach wurden die Evo­lu­ti­ons­theorie und die moderne „Wis­sen­schaft“ absichtlich von den eli­tären Mächten gefördert, um eine neue Religion zu begründen. Die Künst­liche Intel­ligenz wird von den mate­ria­lis­ti­schen Athe­isten der Wis­sen­schaft als ein echter kom­mender „Gott“ betrachtet. In einem der letzten Artikel wurden bereits die Theorien von Ray Kurzweil und der Sin­gu­la­rität dar­gelegt. Ein wei­terer Anhänger der neuen Religion ist Anthony Levan­dowski. Der ehe­malige Google-Ent­wickler will nun diesen Gott erschaffen. Levan­dowski gründete im Jahr 2015 die reli­giöse Gemein­schaft „Way of the Future“. Die Mission dieses neuen Glaubens soll die Erschaffung einer Gottheit sein, die auf Künst­licher Intel­ligenz basiert. Die Anbetung dieses Gottes soll zur Ver­bes­serung der mensch­lichen Gesell­schaft beitragen… 
Da die Kirche im Silikon Valley nur einen sehr schwachen Ein­fluss hat, gründete Pastor Chris­topher Benek in Florida die Christian Trans­hu­manist Asso­ciation, eine Ver­ei­nigung für trans­hu­ma­nis­tische Christen… Benek glaubt, dass fort­schritt­liche Künst­liche Intel­ligenz mit dem Chris­tentum ver­einbar ist, da die Tech­no­logie dafür unter der Anleitung von Gott erschaffen wurde. Benek glaubt daran, dass ein KI-Gott attrak­tiver ist, als die bis­he­rigen ver­al­teten Kon­zepte eines Gottes der Bibel und anderer hei­liger Bücher. Dieser neue „Gott“ wird tat­sächlich exis­tieren, und seine Anhänger glauben schon jetzt, dass er viel Gutes für uns tun wird…
 
Die erwartete Sin­gu­la­rität wird von vielen Eli­tisten im Silicon Valley als Teil ihres Strebens nach künst­licher Unsterb­lichkeit ange­nommen. Es soll zu einer Ver­schmelzung von Mensch und Maschine kommen. Ray Kurz­weils und Anthony Levan­dowskis Utopie wird aber nur für die „wenigen Aus­er­wählten“ ver­fügbar sein. Dadurch könnte eine neue Klasse erschaffen werden, und der bio­lo­gische Mensch könnte immer unwich­tiger und unbrauch­barer werden. Kurzweil und andere Vor­denker des Trans­hu­ma­nismus glauben, dass Men­schen, die sich dieser Ent­wicklung nicht beugen und nicht zum Teil-Cyborg werden wollen, von der Gesell­schaft aus­ge­schlossen werden könnten.
Men­schen, die keine KI-Implantate benutzen, wären demnach nicht mehr in der Lage, sinnvoll mit den „ver­bes­serten“ Men­schen zu kom­mu­ni­zieren, schreibt Kurzweil. Diese neue tech­no­kra­tische Elite sieht sich schon jetzt durch ihre Tech­no­logie dem Rest der Menschheit über­legen und plant eine groß­flä­chige Besei­tigung der „Para­siten“. Durch Ver­hin­derung der Repro­duktion und Mas­sen­ste­ri­li­sie­rungs­pro­gramme und spä­teren Mas­senmord soll ein Großteil der dann unbrauchbar gewor­denen Menschheit beseitigt werden. Mensch­liche Arbeit wird in der Zukunft nicht mehr not­wendig sein und diese Massen sind damit über­flüssig. Sie würden für das System nur eine unnütze Belastung dar­stellen. Das ist es, woran diese tech­no­kra­ti­schen Eliten wirklich glauben, und auf was sie hin­ar­beiten.
 
 

 
Wie wird sich das mensch­liche Leben in den nächsten Jahren ver­ändern und mit welchen tech­ni­schen Fort­schritten ist zu rechnen? Werden die neuen Tech­no­logien tat­sächlich unser Leben ver­bessern oder geraten wir in ein immer dich­teres Netz der totalen Kon­trolle hinein? Einige Neue­rungen können durchaus von großem Nutzen sein. Ab 2018 kommt der erste Uni­ver­sal­über­setzter in den Handel. Das ist ein kleines Gerät, das man sich wie einen Kopf­hörer in die Ohren steckt und das fähig ist, 15 Sprachen zu über­setzten. Die Sprach­ausgabe wird in der jeweils eigenen Stimme erfolgen. Das ist die ideale Lösung für Geschäfts­leute und Indi­vi­du­al­rei­sende. Das Erlernen von Fremd­sprachen gehört somit bald der Ver­gan­genheit an und es ist damit zu rechnen, dass man in naher Zukunft alle Sprachen und Dia­lekte in Echtzeit mit solchen Geräten über­setzen wird. Der Her­steller Wavery Labs will die ersten Geräte im Winter 2018 aus­liefern. Der Preis wird sich auf ca. 250 Euro belaufen. Ähn­liche Tech­no­logien sollen schon bald in allen Bereichen des Lebens zum Einsatz kommen.

Uni­ver­sal­über­setzter von Wavery Labs

 
Der nächste Schritt wird das Lesen von Gedanken sein. For­scher der Car­negie Mellon Uni­versity, einer pri­vaten For­schungs­ein­richtung in Penn­syl­vania, arbeiten gerade an einer Künst­lichen Intel­ligenz, welche die Fähigkeit hat, Gedanken zu lesen. Man ist nun dazu fähig, Muster im Gehirn zu erkennen und kom­plexe Gedanken zu iden­ti­fi­zieren. Die Tech­no­logie zum Gedan­ken­lesen zeigt, dass das Gehirn kom­plexe Muster formt, die nicht auf Worten basieren. Das bedeutet, diese Muster kann man uni­versell anwenden und sie sind nicht spra­chen­spe­zi­fisch. For­scher der Uni­ver­sität sind nun dazu in der Lage, Gedanken als ein Signal sichtbar zu machen. Die Ver­bindung zwi­schen Gedanken und Gehirn­ak­ti­vität zeigt den For­schern, aus was Gedanken gemacht sind. Jede ein­zelne Infor­mation wird mit dem Com­puter auf­ge­zeichnet und ver­ar­beitet. Das erlaubt den Com­putern, Algo­rithmen zu erstellen und daraus zu lernen. Man kann damit vor­her­sagen, welche Gedanken wir her­vor­bringen werden. Dadurch wird es nicht nur möglich, mensch­liche Gedanken zu lesen, sondern sie sogar vorauszuberechnen.
 
Durch Messung der Akti­vierung in jedem Hirn­be­reich kann das Pro­gramm erkennen, welche Arten von Gedanken in Betracht gezogen werden. Das Modell war in der Lage, die Merkmale eines Satzes bei Test­per­sonen mit einer Genau­igkeit von 87 Prozent vor­her­sagen zu können. Der Com­puter könnte auch in die andere Richtung arbeiten, um das Akti­vie­rungs­muster eines zuvor unsicht­baren Satzes vor­her­zu­sagen. Dieser Fort­schritt macht es möglich, zum ersten Mal Gedanken zu ent­schlüsseln. Der Com­puter erlernt die grund­le­genden Kon­zepte unserer Gedankenmuster.
Der nächste Schritt könnte sein, den all­ge­meinen Typ des Themas zu ent­schlüsseln, über das eine Person nach­denkt. Damit ist man auf dem besten Weg, ein bahn­bre­chendes Pro­gramm für neu­ronale Berech­nungen durch Künst­liche Intel­ligenz und kogni­tiver Psy­cho­logie zu ent­wi­ckeln. Man könnte damit sogar Karten von Wissen im Gehirn erstellen und fest­stellen, was genau eine Person weiß. Klingt das nicht wun­derbar? Damit ist der Mani­pu­lation des mensch­lichen Geistes Tür und Tor geöffnet. Man kann vor Com­putern nichts mehr ver­bergen, nicht einmal seine Gedanken, sie sind nicht mehr frei! Um spe­zielle Pro­zesse im Gehirn steuern zu können, benötigt man nur die genauen Frequenzen.
 

 
Ein Weg, unser Gehirn umzu­pro­gram­mieren, sind die soge­nannten „Lilly Waves“. Benannt nach dem For­scher John C. Lilly. Lilly-Wellen sind zwei­phasige elek­tro­nische Pulse, die die Neu­ronen des Gehirns sti­mu­lieren und mit bestimmten Fre­quenzen in Resonanz stehen. Dadurch wird es möglich, mit Lilly-Wellen die Gehirn­muster zu kon­trol­lieren. Die Was­ser­mo­leküle im Gehirn können dazu gebracht werden, in der gewünschten Resonanz zu schwingen. Somit werden die Elek­tronen im Gehirn beein­flusst, die die elek­tri­schen Span­nungen des Gehirns steuern. Es ist nicht mehr not­wendig, Elek­troden ins Gehirn zu ver­pflanzen, der gewünschte Effekt kann alleine durch diese Wellen erzeugt werden. Als Trä­ger­signal kommt alles in Frage, das fähig ist, in den Schädel ein­zu­dringen und die Was­ser­mo­leküle im Gehirn zu manipulieren.
 
Ein Bei­spiel dafür sind Radio­wellen mit einer Fre­quenz von 40 Hz. Wenn man damit ein mensch­liches Gehirn bestrahlt, beginnen die Was­ser­mo­leküle im Gehirn mit genau dieser Fre­quenz zu schwingen und der Rest der Elek­tronen im Gehirn wird mit diesen 40 Hz eben­falls in Resonanz treten. Das kann man nicht nur mit den Was­ser­mo­le­külen des Gehirns machen, sondern auch mit dem Blut­zucker. Das Eisen in der Zell­struktur der Neu­ronen des Gehirns und ver­schiedene andere Ele­mente können eben­falls dazu gebracht werden, mit jeder gewünschten Fre­quenz in Resonanz zu treten. Ein erstes Ein­satz­gebiet für die Lilly-Strahlen sind Mas­sen­un­ruhen. Man kann Men­schen­massen so beein­flussen, dass sie ent­weder wütend und gewalt­tätig werden oder friedlich und wehrlos.
Durch die Lilly-Wellen ist man buch­stäblich dazu fähig, jedes gewünschte Gefühl im Gehirn zu erzeugen, von Trauer bis hin zu Glück. Es geht sogar so weit, dass man die Bewe­gungen des Körpers kon­trol­lieren und steuern kann. Lilly-Wellen kann man in ver­schie­denen Signalen ver­stecken. Ein Bei­spiel sind TV-Signale und Strom­lei­tungen, darin wurden durch Oszil­lo­skope bereits Lilly-Wellen iden­ti­fi­ziert. Das geschieht durch einen Spektrum-Ana­ly­sator. Man muss genau wissen, nach welchen Wel­len­formen man sucht. Lilly-Wellen werden auch durch WiFi Signale und Mobilfunk über­tragen. Diese Wellen über­lagern unser natür­liches Denken mit dif­fusen künst­lichen Gedanken und Ver­hal­tens­mustern und pro­gram­mieren uns um, indem die Ver­tei­di­gungs­systeme des Unter­be­wusst­seins umgangen werden.
 

 
Lilly-Wellen können durch Ultra­schall oder elek­tro­ma­gne­tische Wel­len­längen über­tragen werden, wie man sie für Radio­si­gnale, TV-Signale, Mobil­funkt oder WiFi ver­wendet. Dadurch sind Regie­rungen fähig, Bürger mittels Mind-Control zu steuern. Aber Lilly-Wellen stellen nur die Spitze des Eis­bergs dar. Ein Mann namens Hendricus G. Loos hat eine Erfindung paten­tiert, die Ner­ven­systeme durch elek­tro­ma­gne­tische Felder mani­pu­lieren kann, die von Moni­toren und Bild­schirmen aus­gehen. Indem man die elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder in TV-Bild­schirmen, Com­pu­ter­mo­ni­toren oder Smart­phones regu­liert, kann man emo­tionale Zustände von Men­schen beliebig ver­ändern. Gegen alle diese Maß­nahmen gibt es nicht den geringsten gesetz­lichen Schutz und sie sind völlig legal!
Eine weitere Anwen­dungs­mög­lichkeit dieser Waffen ist es, bestimmte uner­wünschte Gedanken und Erin­ne­rungen von Men­schen gezielt zu löschen. Auch das ist inzwi­schen möglich. Jah­re­lange Ver­suche an Mäusen haben gezeigt, dass es möglich ist, gewisse Erin­ne­rungen zu ver­stärken oder abzu­schwächen. Es ist mitt­ler­weile sogar möglich, sie kom­plett zu löschen. Die Wis­sen­schaft denkt hier in erster Linie an Pati­enten, die unter post­trau­ma­ti­schem Stress leiden, und will ihnen die angst­aus­lö­senden Erin­ne­rungen nehmen. Natürlich ist es auch möglich, solche Erin­ne­rungen zu implan­tieren. Der Mani­pu­lation des mensch­lichen Geistes sind auch hier keine Grenzen mehr gesetzt.
Die Wis­sen­schaftler sind darüber begeistert. Was vor wenigen Jahren noch unmöglich erschien, ist nun zur Rea­lität geworden. Den Grund­stein für das alles legten bereits For­schungen der CIA wie die Pro­jekte Bluebird, Artichoke, MK-Ultra und andere. Die CIA ver­suchte damals die Erin­ne­rungen von Test­per­sonen durch Drogen, Elek­tro­schocks, Ultra­schall und andere Fol­ter­me­thoden zu löschen. Durch diese Methoden sollten neue Per­sön­lich­keiten in Per­sonen ein­pro­gram­miert oder fern­ge­steuerte Killer erschaffen werden (der Man­churian Kan­didat). Echte Erin­ne­rungen wurden gelöscht und falsche neue implan­tiert. Stress und Schlaf­entzug, der heute in der ganzen west­lichen Gesell­schaft zu beob­achten ist, begüns­tigen solche Programmierungen.
Neu­ro­wis­sen­schaftler aus Frank­reich implan­tierten 2015 schla­fenden Mäusen falsche Erin­ne­rungen im Schlaf. Nachdem sie auf­ge­wacht waren, änderte sich ihr Ver­halten. Japa­nische Wis­sen­schaftler können jetzt auch die Art und Weise modu­lieren, wie Men­schen die Welt wahr­nehmen. Das ver­ändert eben­falls die Art, wie wir denken. All diese Tech­no­logien wurden schon lange in schwarzen Pro­jekten ent­wi­ckelt und dringen erst jetzt in die Main­stream-Wis­sen­schaft vor.
 

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Der nächste Punkt betrifft den neuen 5G-Standard im Mobil­funknetz. Das „G“ steht für die Gene­ration dieser Tech­no­logie. Die Menschheit bezahlt einen fürch­ter­lichen Preis für diesen „Komfort“. Drahtlose Ver­bin­dungen sind extrem gefährlich und können Krebs aus­lösen. Eltern geben ihren Kindern unwissend Smart­phones und andere Geräte in die Hand, die nach­weislich töd­liche Dosen von Strahlung abgeben. Diese Signale sind gepulste Mikro­wellen. Die Main­stream-Medien dürfen nicht über diese Gefahren berichten. Die Wahrheit ist, dass heut­zutage fast die ganze Bevöl­kerung ständig töd­liche Dosen von Mikro­wellen aus­ge­setzt ist. Mit 5G will man dieses Netz um den ganzen Pla­neten ziehen und kein Ort der Erde soll von dieser Strahlung ver­schont bleiben! Das nennt man Fort­schritt! Studien behaupten, 5G sei unge­fährlich und könnte nicht durch Wände dringen. Das stimmt aber nicht. Diese Signale werden bereits vom Militär dazu benutzt, um durch Wände zu sehen und das sogar in HD-Qua­lität! Damit kann man Sie und Ihren Wohnraum kom­plett über­wachen, in Echtzeit und HD-Auflösung.
Jedem sollte klar sein, dass diese starke Strahlung nicht gesund sein kann. Überall, wo man WiFi aus­ge­setzt ist, erhöht sich stark die Gefahr, über längere Zeit­räume Krebs und andere Erkran­kungen zu bekommen, spe­ziell von kon­zen­trierten gerich­teten Mikro­wellen. Mil­li­me­ter­wellen haben eigentlich nichts im Mobilfunk ver­loren, sondern wurden spe­ziell als mili­tä­rische Waffe ent­wi­ckelt und später auf den Mobilfunk über­tragen. Das Ziel dieser Waffen ist die ganze unwis­sende globale Bevöl­kerung. Ständig kaufen wir schicke Mobil­te­lefone, die immer stärkere Strahlung abgeben. Diese Geräte können Krebs aus­lösen, man hört Sie damit ab und ver­folgt Sie auf Schritt und Tritt. Smart­phones sind zudem fern­steu­erbar und über­mitteln alle Ihre pri­vaten Daten. Die per­fekte Waffe für das System!
5G soll ab 2018 im Bereich von 27.5 bis 40 GHz (Giga­hertz) ver­wendet werden. EIN Giga­hertz ent­spricht ein­tausend Mil­lionen bezie­hungs­weise einer Mil­liarde Hertz (1.000.000.000 Hz) bzw. elek­tro­ma­gne­ti­schen Ein­heiten pro Sekunde! Das bedeutet, 5G gibt zwi­schen 27,5 bis 40 Mil­li­arden Giga­hertz pro Sekunde ab. Diese Mil­li­arden elek­tro­ma­gne­ti­schen Fre­quenzen aus Mikro­wellen bom­bar­dieren ständig alle Zellen und Organe in ihrem Körper und spe­ziell das Gehirn. Das Gehirn ist am anfäl­ligsten für elek­tro­ma­gne­tische Felder. Der Körper benötigt gesunde natür­liche Felder, um korrekt zu funk­tio­nieren, doch 5G und WiFi stören diese natür­lichen Felder. Sie greifen in die fun­da­mentale Funk­ti­ons­weise des Körpers ein und können Stö­rungen wie Krebs aus­lösen. Das wurde bereits in meh­reren Studien bestätigt. 5G ist also keine fort­schritt­liche Neuerung, die unser Leben ver­bessert, sondern eine gefähr­liche Mas­sen­ver­nich­tungs­waffe, die gegen eine unwis­sende Bevöl­kerung gerichtet ist.
 

 
Eine noch größere Bedrohung geht von den neuen Strom­mess­ge­räten, den „Smart-Metern“, aus. Auch sie arbeiten mit elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern. Ein oft zu beob­ach­tender Neben­effekt, der durch EMF-Strahlung her­vor­ge­rufen wird, sind Krank­heiten, für die es noch keine Bezeich­nungen gibt. Betroffene Men­schen beginnen die Freude am Leben zu ver­lieren. Sie fühlen sich depressiv und unruhig, ohne die Ursache dafür zu kennen. Smart-Meter sollen den Strom­ver­brauch in Inter­vallen messen, und die Geräte senden diese Infor­ma­tionen auto­ma­tisch per Hoch­fre­quenz­über­tragung oder über WiFi zum Ener­gie­lie­fe­ranten. Seit der Ein­führung dieser Geräte berichten viele Kunden von einem rapiden Anstieg der Kosten, obwohl ihr Ver­brauch nicht gestiegen ist. Ähnlich wie Mobil­funk­geräte beein­träch­tigen Smart-Meter das intakte Funk­tio­nieren des mensch­lichen Körpers. Bis 2019 soll flä­chen­de­ckend auf Smart-Meter umge­rüstet werden. Betroffene Mieter können sich trotzdem wehren, indem sie einen Wie­der­spruch ein­legen. Mieter werden über den Einbau der Smart-Meter nicht ver­ständigt, sondern nur die Eigen­tümer. Man sollte also besser sofort nach­fragen. Ein­spruchs­vor­lagen gegen den Einbau von Smart-Metern findet man im Netz.
 

 
Die WHO (Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation) bezeichnet die WiFi-Strahlung als „2B“ krebs­er­regend. Es kommt zu einer Reihe von Stoff­wech­sel­stö­rungen, die dann für die Ent­stehung von Krebs und neu­ro­de­ge­nera­tiven Krank­heiten führen können. Auch Alz­heimer und Par­kinson werden mit WiFi in Ver­bindung gebracht. Am häu­figsten treten hier töd­liche Hirn­tumore auf. Durch die elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlen werden die Pro­teine in unseren Zellen ver­ändert. Die schäd­lichen Effekte zeigen sich nicht sofort, sondern ab einem Zeitraum von 5 bis 10 Jahren, wenn eine dau­er­hafte Bestrahlung vorliegt.
Fol­gende Sym­ptome treten dabei häufig zutage: Schlaf­stö­rungen, Unruhe, Anspannung, Reiz­barkeit, Kopf­schmerzen, Kon­zen­tra­tions- und Gedächt­nis­pro­bleme, Mus­kel­schwäche, Herz­rasen, Brust­schmerzen, Atem­pro­bleme, Krämpfe. Durch die Instal­lation eines Smart-Meters können sich diese Beschwerden nach einer Zeit noch erheblich ver­stärken. Smart-Meter ver­senden regel­mäßig hoch­fre­quente Strahlen im Mikro­wel­len­be­reich, und zwar hin und zurück. Das kann bis zu 190.000 Mal täglich erfolgen! Ein wei­terer Effekt dieser Strahlung ist die Schä­digung von männ­lichen Spermien und der mensch­lichen DNA. Die Strah­lungs­stärke von Smart-Metern ent­spricht denen von am Gürtel oder in der Hosen­tasche getra­genen Smart­phones, oder der Ver­wendung eines Note­books mit Draht­los­ver­bindung. Die Spermien sind selbst nicht dazu in der Lage, DNA-Schäden zu beheben. Daneben kommt es durch die Signale des Smart-Meters zu einer Unter­bre­chung des natür­lichen Schlaf- und Traum­zu­standes. Wenn ein Mensch unter Schlaf­entzug leidet und nicht träumen kann, wird es lebens­be­drohlich, weil die wichtige REM-Traum­phase nicht mehr erreicht werden kann. Neben WiFi ist auch ins­be­sondere Aspartam für Unfrucht­barkeit ver­ant­wortlich. WiFi-Strahlung erhöht auch den Ausstoß von Queck­silber in Amalgamfüllungen.
 
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Eine weitere bedroh­liche neue Erfindung ist die soge­nannte „Totale indi­vi­duelle Kon­troll­tech­no­logie“. Diese elek­tro­nische Maß­nahme kann gezielt auf bestimmte Per­sonen und ihre DNA ange­wandt werden. Es handelt sich auch hier um eine Art von elek­tro­ma­gne­ti­scher V2K-Tech­no­logie (Voice to Skull – Stimme ins Gehirn). Total Indi­vidual Control Tech­nology (Totale indi­vi­duelle Kon­troll­tech­no­logie) ist eine ulti­mative Waffe der indi­vi­du­ellen Kon­trolle, da sie auf DNA gerichtet ist. Man kann sagen, es handelt sich bei Angriffen mit dieser Waffe um „elek­tro­ni­sches Stalking“. Diese Waffe wurde von dem Insider Bryan Kofron ent­hüllt.
Kofron ist ein Spe­zialist der Sicher­heits­branche, der in Seattle, Washington, für die private Sicher­heits­firma SIS (Security Industry Spe­cia­lists) arbeitete. Als er dahin­terkam, dass diese Firma die totale indi­vi­duelle Kon­troll­tech­no­logie anwendet, kün­digte er seinen Job. Er weiß, dass mit dieser Tech­no­logie das Leben belie­biger Ziel­per­sonen kon­trol­liert und zer­stört wird. Seit er bei der Firma gekündigt hat, ist er selbst zum Opfer dieser Tech­no­logie geworden.
Laut Kofron ist diese Tech­no­logie so weit fort­ge­schritten, dass sie dazu ver­wendet werden kann, die Gedanken eines Men­schen zu lesen und ihn zu pro­gram­mieren. Es werden außerdem emo­tionale Zustände in das Opfer indu­ziert, dazu gehören Schmerz, Hass und Angst. Die Tech­no­logie kann außerdem an die opti­schen Ner­ven­systeme und an die Hör­systeme ange­koppelt werden. Damit kann man sehen und hören, was Sie hören! Durch DNA-Resonanz können die Opfer ganz ein­deutig iden­ti­fi­ziert und ange­griffen werden. Bryan Kofron berichtete, dass diese Tech­no­logie an armen, obdach­losen oder schwachen Men­schen erprobt wurde. Diese Leute hatten keine Chance sich dagegen zu wehren, und Kofron erklärte, dass diese Tech­no­logie von Psy­cho­pathen ent­wi­ckelt und ver­wendet wird. Diese Leute kennen keine Skrupel und machen sich keine Gedanken über den Schaden, den sie verursachen.
Ziel­per­sonen gehören meistens bestimmen Gruppen an. In erster Linie sind das hoch­in­tel­li­gente Leute, die sich mit fort­schritt­licher Tech­no­logie aus­kennen. Eine andere Gruppe sind alter­native For­scher oder Ver­schwö­rungs­for­scher. Man hat es auch spe­ziell auf Frei­denker und Revo­lu­tionäre abge­sehen und ver­sucht sie dadurch zu stoppen. 
Nach Angaben von Kofron gibt es einige Dinge, die Total Indi­vidual Control Tech­nology leisten kann:
„Diese Tech­no­logie mani­pu­liert die elek­tri­schen Signale im Gehirn und steuert so Gedanken und Gefühle sowie Emo­tionen und Emp­fin­dungen im ganzen Körper. Es funk­tio­niert durch die Neu­ver­drahtung des Gehirns, durch die Schaffung neuer Ner­ven­bahnen und die Zer­störung bestehender Ner­ven­bahnen, wodurch sich die Art und Weise, wie eine Person denkt und sich verhält, buch­stäblich ver­ändert. Diese Tech­no­logie kann auch ver­wendet werden, um die Mus­kel­be­wegung des Ziels zu kon­trol­lieren. Man kann während einer Auto­fahrt die Hände oder Füße über­nehmen und auf das Gas­pedal oder die Bremse drücken. Das wird dazu ver­wendet, Unfälle zu verursachen…
Diese Tech­no­logie kann auch den opti­schen Nerv und das Hör­system der Ziel­person erfassen, sodass die­je­nigen, die das Ziel über­wachen, sehen können, was das Ziel sieht und hört. Diese Infor­ma­tionen werden dann auf einem Com­puter von hoch­si­cheren klas­si­fi­zierten Web­seiten auf Servern her­un­ter­ge­laden und gespei­chert. Diese Systeme und Daten werden von einigen der strengsten Sicher­heits­stan­dards der Welt geschützt. Damit wird der ganze Tages­ablauf eines Indi­vi­duums auf­ge­zeichnet – alles, was Sie sehen, alles, was Sie hören, alles, was Sie aus­pro­bieren, alles, was Sie erleben und alles, was Sie fühlen. Diese Tech­no­logie kann auch ver­wendet werden, um die Emo­tionen des Ziels zu mani­pu­lieren. Es kann Angst, Liebe oder Hass hervorrufen…
Mit dieser Tech­no­logie können sogar bewegte Bilder in das eigene Gehirn über­tragen werden – Bilder und Videos, die so rea­lis­tisch sind, dass Sie denken, dass Sie tat­sächlich etwas in der Rea­lität sehen. Es ist wie eine 3D-Wie­dergabe vir­tu­eller Rea­lität, die im Geist des Ziels statt­findet. Die Bilder und Filme zeigen sich so, dass das Ziel, wenn es sich nicht darüber bewusst ist, glaubt, dass es sich um natür­liche Gedanken und natür­liche Bilder handelt. Diese Tech­no­logie kann auch dazu ver­wendet werden, Träume zu erzeugen und zu kon­trol­lieren. Es kann ver­wendet werden, um Traum­zyklen und Schlaf­muster zu steuern, um tief schlafen zu lassen oder gar nicht schlafen zu lassen. REM-Zyklen, Alpha- Beta- und Delta-Gehirn­wellen können sofort indu­ziert werden. Diese Tech­no­logie kann auch ver­wendet werden, um das Ziel sexuell zu mani­pu­lieren. Man kann sexuelle Erregung erzeugen oder ihre Sexua­lität ganz aus­schalten. Diese Tech­no­logie kann auch dazu ver­wendet werden, um die Gedanken des Ziels in Echtzeit zu lesen. Man kann Ihre Gedanken wörtlich lesen, während Sie in Ihrem eigenen Ver­stand hochkommen…
Die Totale indi­vi­duelle Kon­trolle kann auch dazu ver­wendet werden, um eine all­ge­meine Stimmung in einer Bevöl­kerung oder einer Men­schen­menge zu erzeugen. Es kann ver­wendet werden, um sie passiv zu machen, es kann ver­wendet werden, um sie zu bewegen. Es kann ver­wendet werden, um Unruhen zu ver­ur­sachen oder zu stoppen. Beende ein Ver­brechen oder beginne ein Ver­brechen. Das ist massive Bewusst­seins­kon­trolle auf hoher Ebene.“
Der Stand der gegen­wär­tigen Tech­no­logie der Gedan­ken­kon­trolle ist jen­seits des Ver­ständ­nisses der meisten Men­schen und der Vor­stellung von dem, was bereits möglich ist. Dennoch haben wir genug Whist­le­b­lower und durch­ge­si­ckerte oder frei­ge­gebene Doku­mente, um eine klare Vor­stellung von dem Ausmaß zu bekommen, mit dem wir psy­chisch ange­griffen werden können. Bryan Kofron verrät uns, dass jeder Mensch eine ein­zig­artige Reso­nanz­si­gnatur besitzt. Die DNA des Indi­vi­duums wird dazu ver­wendet, die Reso­nanz­fre­quenz der DNA selbst zu bestimmen. Die Reso­nanz­fre­quenz wird dann ver­wendet, um die Tech­no­logie fein abzu­stimmen, um sie perfekt auf die Reso­nanz­fre­quenz der DNA der Ziel­person abzustimmen.
Wer jetzt glaubt, es könnte nicht mehr schlimmer kommen, der irrt sich. Durch neueste For­schungen ist es erstmals gelungen, eine lebende Maus künstlich durch elek­tro­ma­gne­tische Signale fern­zu­steuern. Man kann das Gehirn der Tiere extern kon­trol­lieren und will das auch bald beim Men­schen machen. Stellen Sie sich jemanden vor, der Ihr Gehirn abschaltet und das zen­trale Ner­ven­system Ihres Körpers dazu zwingt, Nach­richten an Ihre Muskeln zu senden, die Sie nicht aus­gelöst haben. Es ist ein beängs­ti­gender Gedanke, aber Wis­sen­schaftler haben es geschafft, diesen Science-Fiction-Alp­traum vorerst in einem kleinen Maßstab zu rea­li­sieren. Sie waren in der Lage, ihr Test­objekt dazu zu ver­an­lassen, zu rennen, ste­hen­zu­bleiben oder sogar voll­ständig die Kon­trolle über seine Glied­maßen zu verlieren.
Die Anstren­gungen von Phy­sik­pro­fessor Arnd Pralle vom Buffalo College of Arts and Sci­ences der Uni­versity of America kon­zen­trierten sich auf eine Technik namens „magne­to­ther­mische Sti­mu­lation“. Es ist kein ein­faches Ver­fahren, denn es erfordert die Implan­tation von DNA-Strängen und Nano­par­tikeln, die sich an spe­zi­fische Neu­ronen anheften. Sobald dieses Ver­fahren abge­schlossen ist, kann das Gehirn über ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Wech­selfeld fern­ge­steuert werden. Wenn diese magne­ti­schen Ein­gänge angelegt werden, heizen sich die Teilchen auf, wodurch die Neu­ronen künstlich zu feuern beginnen. Die For­schung könnte, obwohl sie nur an Mäusen getestet wurde, weit­rei­chende Impli­ka­tionen auf dem Gebiet der gesamten Hirn­for­schung haben. Aber man darf beruhigt sein, die Wis­sen­schaft hat vor, diese Tech­no­logie nur für „gute“ Zwecke ein­zu­setzen… Zum ersten Mal wird der Wille eines lebenden Tieres und seine Ent­schei­dungen über seine Bewe­gungen, die es machen will, von einer externen Maschine über­nommen. Soll so die Zukunft aussehen?
Wann wird es die ersten Ver­suche am Men­schen geben, tech­nisch ist der Vorgang nicht kom­pli­zierter als bei den Mäusen. Mit der zuneh­menden Digi­ta­li­sierung unseres Lebens und der Aus­sicht auf eine direkte Ver­bindung zwi­schen unserem Gehirn und der digi­talen Maschi­nerie treten wir in eine unmensch­liche post­humane Ära ein. Das kann das Ende der freien Menschheit bedeuten, die dann unter völ­liger Kon­trolle von Künst­lichen Intel­li­genzen stehen kann.
Dies führt zu einem wei­teren Aspekt der NWO-Agenda. Für die oben­ge­nannten Zwecke will mein eine globale DNA-Datenbank erschaffen. Im Hin­blick auf die totale indi­vi­duelle Steue­rungs­tech­no­logie hat der Erwerb der DNA einer ganzen Bevöl­kerung eine sehr bedroh­liche Bedeutung. Es ist kein Zufall, dass Amazon und Google sich zusammen mit Microsoft, IBM und anderen Firmen beeilen, so schnell wie möglich eine DNA-Datenbank zusam­men­zu­stellen. Die eli­tären Macht­haber, die Zugang zu einer solchen DNA-Datenbank und der totalen indi­vi­du­ellen Kon­troll­tech­no­logie erhalten, hätten eine schreck­liche Waffe zur Ver­fügung, denn damit können sie jeden erreichen, den sie wollen.
Bryan Kofron legt offen, wie DNA-Proben beschafft werden. Meistens geschieht das über Bewer­bungen, bei denen man einen Dro­gentest machen muss. Die Urin­probe wird an ein Labor geschickt und dort wird die DNA gespei­chert und an Unter­nehmen wie Amazon oder Google ver­kauft. Mil­lionen von Men­schen wird ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung ihre DNA gestohlen. Somit werden diese Men­schen unwis­sentlich zum Ziel dieser heim­tü­cki­schen Programme!
Kofron spricht aus­führlich darüber, wie diese Tech­no­logie bereits voll funk­ti­ons­fähig ist und bereits in der Gesell­schaft ein­ge­setzt wird. Das alles ist ein Teil des neuen „Social-Engi­neering“ (Sozi­al­technik zur Umwandlung der Gesell­schaft). Diese Maß­nahmen werden von den Regie­rungen, mili­tä­ri­schen Geheim­diensten, pri­vaten Sicher­heits­firmen, den größten Unter­nehmen, der staat­lichen Polizei und diversen sozialen Pro­grammen ein­ge­setzt. Bryan Kofron warnt auch davor, dass der Auf­stieg von pri­vaten Sicher­heits­un­ter­nehmen in den USA bereits beängs­ti­gende Ausmaße ange­nommen hat. Zusammen mit den großen Kon­zernen bilden sie Staaten im Staat. Viele dieser Sicher­heits­firmen ope­rieren außerhalb des Gesetzes. Die Geschäfts­kultur in den großen Unter­nehmen ist kom­plett ver­giftet. Men­schen, die dort Kar­riere machen wollen, haben vor, diese Tech­no­logien gegen unschuldige Opfer ein­zu­setzen. Dafür werden sie mit Geld, Macht, Frauen, Sex, Status usw. „belohnt“ und werden zu Tätern. Wenn sie dennoch Skrupel zeigen und das alles ablehnen, werden sie ent­lassen, gemieden, abge­schnitten, bedroht und manchmal sogar selbst zum Opfer solcher elek­tro­ni­schen Angriffe.
Ein wei­terer per­fider Schachzug der Macht­haber ist es, Opfern von der­ar­tigen Angriffen falsche psych­ia­trische Dia­gnosen aus­zu­stellen. Der Psych­iater wird dabei bestochen und liefert eine Falsch­dia­gnose. Das Opfer wird als geistig instabil, gestört, wahnhaft oder ver­rückt usw. dia­gnos­ti­ziert. Meistens ist es eine mul­tiple Per­sön­lich­keits­störung oder man erfindet eine andere rechtlich rele­vante Dia­gnose. Dadurch werden dem Opfer die Men­schen­rechte ent­zogen, seine Ansprüche und Aus­sagen werden als die eines Wahn­sin­nigen abgetan. Das ist sehr durch­dacht und effektiv.
Die Infra­struktur, die die totale indi­vi­duelle Steue­rungs­tech­no­logie ermög­licht, besteht haupt­sächlich aus Antennen‑, Radar- und Mobil­funk­türmen. Oft sind die Antennen getarnt und hinter Mauern ver­borgen. Die Technik dazu stammt vom Militär. Es ist noch nicht gänzlich bekannt, wie es genau funk­tio­niert. Man weiß derzeit nur so viel, dass die Täter eine ste­hende DNA-Welle erzeugen und dann leichte Abwei­chungen in der Pha­senlage durch Impulse erzeugen.
Abschließend ist es wichtig zu erkennen, warum eine solche grausame Über­wa­chung fort­ge­setzt wird. Wie Kofron erklärt, geht es nur darum, einen Club von Tätern zu schaffen, die mit Geld, Sex, Macht und dem mensch­lichen Bedürfnis nach Zuge­hö­rigkeit belohnt werden. Man erzählt solchen Tätern, sie wären auf der „rich­tigen“ Seite und die Opfer seien auf der „fal­schen“ Seite. Wenn sie auf­hören oder über ihre Taten sprechen wollen, landen sie eben­falls auf der fal­schen Seite. Es ist ein Machtkult. Die Zeit läuft jetzt ab und das elek­tro­nische Netz wird immer enger gezogen. Je mehr die tech­no­lo­gische Ent­wicklung vor­an­schreitet, desto mehr Waffen muss der Machtkult haben, um die­je­nigen zu ver­sklaven, die für Wahrheit und Freiheit einstehen.
 

 
Wis­sen­schaftler wie Dr. Michal Kos­inski von der Stanfort Uni­ver­sität glauben, dass spe­zielle künstlich-intel­li­gente Pro­gramme außerdem bald fähig sein werden, uns genau zu beur­teilen. Anhand der Gesichts­merkmale kann die sexuelle Ori­en­tierung eines Men­schen ermittelt werden. Algo­rithmen sollen die Per­sön­lich­keits­merkmale aller Men­schen bestimmen können. Nur durch Gesichts­scans soll es möglich werden, zu ermitteln, ob jemand ein kri­mi­nelles Ver­halten an den Tag legen könnte. Das der­zeitige Test­pro­gramm ist bereits dazu in der Lage und liefert bereits Treffer mit einer Genau­igkeit von bis zu 91 %. Derzeit arbeitet Dr. Kos­inski an einer Software mit Künst­licher Intel­ligenz, um poli­tische Über­zeu­gungen eines Men­schen zu identifizieren.
Gene­tische Merkmale, denen poli­tische Nei­gungen zugrunde liegen, könnten zu erkenn­baren Gesichts­un­ter­schieden führen. Man konnte her­aus­finden, dass kon­ser­vative Poli­tiker ins­gesamt attrak­tiver sind als Liberale. Die Gesichts­er­kennung soll auch dazu ver­wendet werden, um den IQ von Men­schen auto­ma­tisch zu erkennen. Schulen sollen in Zukunft Gesichtsscan-Ergeb­nisse ver­wenden dürfen, um poten­zielle Stu­denten zu bewerten. In Ländern, in denen Homo­se­xua­lität strafbar ist, kann diese Software mög­li­cher­weise dazu ver­wendet werden, um Men­schen zu ver­folgen. Man könnte viele Aspekte aus Men­schen ablesen und sie dann auto­ma­tisch bewerten. Diese Ergeb­nisse können jedoch nicht zu 100% stimmen und es könnte dadurch wieder zu Fehl­ur­teilen führen. Im Grunde kann man so etwas als Waffe gegen jeden Men­schen ein­setzen. Im Falle der IQ-Scanner könnten Men­schen mit bes­serer Genetik bevor­teilt werden, und auch poli­tische Zuord­nungen könnten sehr gefährlich sein. Die Regie­rungen solche Pro­gramme nutzen, um Per­sonen zu iden­ti­fi­zieren, deren Glau­bens­sätze nicht mit ihren eigenen über­ein­stimmen und Prä­ven­tiv­maß­nahmen gegen sie ergreifen.
 
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Bis dieses Ziel erreicht ist, werden wir mit den neuen Infor­ma­ti­ons­tech­no­logien bald lückenlos über­wacht. Das Wort dafür lautet „Trans­for­ma­tional“. CIA-Apps wie „Weeping Angel“ ver­wandeln Smart-TVs einfach in Über­wa­chungs­an­lagen. Das Gerät täuscht vor, aus­ge­schaltet zu sein, zeichnet aber in Wirk­lichkeit alles auf und ver­sendet es per Internet an ver­steckte Server. Jeder Microsoft-Windows-PC der Welt kann einfach in Spyware ver­wandelt werden, weil Hin­ter­ein­gänge bereits bei der Ent­wicklung berück­sichtigt wurden.
Die Ära der mensch­lichen Ent­schei­dungs­findung scheint tat­sächlich zu enden und wir betreten ein Zeit­alter der auto­ma­ti­sierten vir­tu­ellen Intel­li­genzen. Jede Inter­aktion mit elek­tro­ni­schen Geräten wird auf­ge­zeichnet, gespei­chert und ana­ly­siert. Jedes Tele­fonat wird auf Wer­be­mög­lich­keiten aus­ge­wertet. Jeder Kom­mentar, jede Suche und das ganze Online-Ver­halten einer Person liefert Roh­ma­terial für Social-Engi­neering und Mei­nungs­for­schung für „Big Data“. Online-Algo­rithmen und eine auto­ma­ti­sierte Gedan­ken­po­lizei werden das neue Internet beherr­schen. Die digitale Kon­trolle der Zukunft wird niemals schlafen. Der künstlich intel­li­gente „Gott“ soll ständig über uns wachen.
Wollen wir wirklich in so einer Alp­traumwelt der unaus­weich­lichen Über­wa­chung leben? Gibt es einen Ausweg aus den Fängen der Künst­lichen Intel­ligenz? Treten wir in ein pro­phe­zeites End­zeit­alter ein, in dem es zur Spaltung der Menschheit kommen wird? Kann es sein, dass bereits Jesus davon wusste und uns davor warnte? Wird es für spi­ri­tuell erwachte Men­schen eine Mög­lichkeit geben, in eine andere, lie­be­volle Rea­lität über­zu­wechseln? Wenn Sie Ant­worten auf diese Fragen suchen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.
 

 
 
 
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