Wer den Regierenden und Medien vor wenigen Jahren mit blindem Vertrauen folgte, sieht sich jetzt eines besseren belehrt. Die Mär von den „Fachkräften“ ist in sich zusammengebrochen wie ein Kartenhaus. Millionen sind zu uns gekommen. Und sie haben tatsächlich von sich reden gemacht. Aber anders, als uns „refugee welcome“-Entrückte, weltfremde Flüchtlingsräte oder eine dubiose, aber professionell aguierende und massiv subventionierte Organisation wie PRO ASYL weismachen wollte.
(Von Philolaos)
Die angeblich „schwer traumatisierten Flüchtlinge“ haben sich, nicht selten mit Mehrfach-Identitäten und dem Kinderreichtum ihrer stets schwangeren Bräute und üppigem Kindergeld, Stützpunkte in Parallelgesellschaften geschaffen: als Drogenhändler, Antänzer, Kleinkriminelle und im organisierten Verbrechen — in Clans, vor welchen selbst die deutsche Polizei und Justiz kapitulieren.
Beim nichtigsten Anlass zünden unsere Gäste Asylunterkünfte an. Sie sorgen für Schlagzeilen durch Anschläge mit Ästen, Lkws und Maschinengewehren, genauso wie durch Vergewaltigungen, Raubmord, Messerstechereien, Plünderungen und Vandalismus.
Viele unserer Gäste mögen einen Grad an Ausgekochtheit, Bauernschläue und auch an Brutalität mitbringen. Deutschen mögen gebildet sein und einen höheren IQ als die meisten Zuwanderer haben. Auf lange Sicht aber werden die, „die hier schon länger leben“, wie es eine gewisse Angela Merkel formuliert, überrannt werden von der demographischen Walze einer dem deutschen Wesen, Sozialromantik und Naivität in seiner Abgebrühtheit haushoch überlegenen Menschenschlag.
Der deutsche Genetiker und Sozialhistoriker Volkmar Weiss (*23.5.1944 in Zwickau) hat zum Thema Dummvolkung durch Massenzuwanderung einen offenen Brief geschrieben. Zum großen Verdruss der Buntversifften aus allen Bereichen nimmt Weiss kein Blatt vor den Mund:
Offener Brief des Genetikers und Sozialhistorikers VOLKMAR WEISS an die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (Halle/Saale)
Der Band „Die Lage in der biologischen Wissenschaft. Tagung der Lenin-Akademie der Landwirtschaftlichen Wissenschaften der UdSSR. 31. Juli – 7. August 1948. Stenographischer Bericht“, Moskau: Verlag für fremdsprachige Literatur 1949, ist auf seinen 792 Seiten ein erschreckendes Zeugnis, wie Wissenschaft gegenüber politischer Macht und Druck versagen kann. Doch Widerstand gegen den ideologischen Anspruch, die Umwelt sei alles, die Gene seien nebensächlich oder Gene gebe es gar nicht, das war an diesen Tagen lebensgefährlich, und die Allerwenigsten der reaktionären Mendelisten-Morganisten hatten das Rückgrat, zur Sache zu stehen.
Wir alle kennen Fälle, in denen Naturwissenschaftler oder Fachleute aller Art sich gezwungen sahen oder sehen, ihr Wissen und ihre Einsichten zu verleugnen und sei es nur darum, ihre Karriere voranzubringen. Aber auch im vorauseilenden Gehorsam wird dem Zeitgeist gehuldigt, in der Hoffnung, es zahle sich irgendwie aus. Aus diesem kritischen Blickwinkel heraus betrachtet, verdient der Beitrag „Genetische Unterschiede? Die Irrtümer des Biologismus“ von Diethard Tautz in dem Sammelband „Der Mythos vom Niedergang der Intelligenz. Von Galton zu Sarrazin; Die Denkmuster und Denkfehler der Eugenik“, Wiesbaden: Springer VS 2012, S. 127–134, besondere Beachtung.
Thilo Sarrazins erstes Erfolgsbuch löste in den letzten Augusttagen 2010 eine Welle der Zustimmung einerseits und Empörung andererseits aus, von der dieser Sammelband getragen sein möchte. Das Autorenverzeichnis des Sammelbandes weist Tautz aus als „Direktor des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie und Präsident des Verbandes Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO e. V.)“. Mehr fachliche Autorität geht also fast nicht mehr. Und doch schreibt Tautz als Blinder über die Farbe. Tautz hat als Genetiker u.a. an Drosophila, Cichliden und Mäusen geforscht und das sehr erfolgreich, aber nie zuvor über Menschen und deren IQ und Begabungen.
Da Sarrazin mit dem Anspruch auftrat, seine Analysen ständen im Einklang mit den Fachwissenschaften, war deren Meinung von der Öffentlichkeit gefragt. Doch nur die Psychologie-Professoren Detlef Rost und Heiner Rindermann sowie Siegfried Lehrl besaßen den Mut, Sarrazin im wesentlichen zu bestätigen. Da die Erblichkeit der Intelligenz und ihre Verteilung in der Bevölkerung einen umstrittenen Punkt der Sarrazinschen Gedankenführung ausmachten, erwartete man auch auch von den Genetikern eine qualifizierte Stellungnahme. Scheinbar eine solche erfolgte bereits am 2. September 2010, 13:17, als Pressemitteilung des Informationsdiensts Wissenschaft durch die Geschäftsstelle Berlin des Dachverbandes der deutschen Biologen: „Fazit: Herr Sarrazin hat die grundlegenden genetischen Zusammenhänge falsch verstanden – seine Aussagen beruhen auf einem Halbwissen, das nicht dem Stand der Evolutionsforschung entspricht. Für Rückfragen steht Ihnen Prof. Diethard Tautz zur Verfügung.“
Es ist zu bezweifeln, daß Tautz am Vormittag des 2.9. „Deutschland schafft sich ab“ bereits in der Hand hatte, geschweige denn gelesen. Aber die Bundeskanzlerin als einst gelernte Naturwissenschafterin hatte es ihm ja vorgemacht, wie man über etwas verächtlich urteilen kann, von dem man nur aus einer Medienkampagne weiß. Im Normalfalle für einen Naturwissenschaftler ein verwerfliches Verfahren. Aber in dem Falle wurde Tautz nicht enttäuscht. Die Lückenpresse hieß seine Mitteilung sofort willkommen, und bis heute bezieht man sich darauf in Qualitätsmedien, wie der deutschsprachigen Wikipedia. Doch der Blogger Ingo Bading kommentierte bereits am 5.9.: „Thilo Sarrazin: Unsägliche Stellungnahme des Dachverbandes deutscher Biologen“ und verlinkte auf „Wissenschaftliches Fehlverhalten“.
Warum hat aber bis heute kein einziger etablierter deutscher Genetiker und Humangenetiker Tautz widersprochen?
Als ich 1981 die Druckgenehmigung (so etwas brauchte man) für die Monographie „Psychogenetik: Humangenetik in Psychologie und Psychiatrie“ erkämpfte, dem einzigen seriösen Fachbuch, das je zu dieser Thematik in einem Ostblock-Land erschienen ist, da konnte ich mir des fachlichen und moralischen Rückhalts bei den Genetikern der DDR sicher sein, die sich alle an die Lyssenko-Zeit noch unmittelbar erinnerten. Rudolf Hagemann schrieb damals ein Gutachten, das ungewöhnliche Sachkenntnis bewies, obwohl er über die Plastiden-Vererbung bei Tomaten forschte.
Heutzutage ist in Deutschland die Zahl der Genetiker und Humangenetiker um ein Vielfaches größer als 1981 in der DDR. Es sind seither Fortschritte in der Forschung erreicht worden, von denen wir damals nur träumen konnten. In den Datenbanken wird Detailwissen angehäuft, und die meisten Forscher forschen nur punktuell, und der Blick auf manche größere Zusammenhänge oder Auswirkungen ist für ihre Karriere nicht nur nicht notwendig, sondern unerwünscht. Bitte, wer soll sich berufen fühlen, dem Präsidenten des Dachverbandes deutscher Biologen in so einer umstrittenen Sache öffentlich zu widersprechen? Wenn jeder sich ausrechnen kann, seine Meinung sei bei der Obrigkeit unerwünscht und damit für ihn schädlich, ja gefährlich.
Dennoch, zwei ältere Leopoldina-Mitglieder (persönliche Mitteilungen an mich) haben bei den Redaktionen Einspruch eingelegt, doch wurden ihre Texte unter den Tisch gekehrt. Zu den Sarrazin-Scherbengerichten der Massenmedien, einmal beispielhaft vollzogen durch den Fußballreporter Beckmann, wurde ja auch nie ein Genetiker oder Psychologe hinzugezogen, bei dem man spezielle Sachkenntnis befürchten mußte. Daß die Vererbung des IQ ein Tabu ist, haben die deutschen Soziologen seit 1968 so verinnerlicht, daß in Diskussionsrunden von keinem die Gefahr ausgeht, er/sie käme der Wahrheit nahe.
Nachdem sich Tautz als eilfertiger Sarrazin-Abwatscher einen Namen gemacht hatte, erfolgten Einladungen zu inhaltlich gleichen Verlautbarungen, so für die taz am 18.3.2012 und zu dem schon zitierten Sammelband. Sein Beitrag in dem Band enthält im vorderen Teil viel Richtiges; aber wir beschränken uns auf den Punkt, wo Tautz sich selbst politisch instrumentalisiert.
Tautz, S. 131f.: „Intelligenz wird aber wie andere unserer Eigenschaften nicht nur von einem, sondern von vielen Genen bestimmt. … Eine einfache Vorhersage der Merkmalsverteilung solcher polygenetischen Eigenschaften in nachfolgenden Generationen wie bei Mendels Erbsen ist nicht möglich. … Deshalb kann man keine konkreten Vorhersagen über die Vererblichkeit von Intelligenz zwischen oder innerhalb von Volksgruppen machen. Insbesondere ist Sarrazins Aussage, dass Kinder ‚ … gemäss den Mendelschen Regeln die intellektuelle Ausstattung ihrer Eltern (erben), aus wissenschaftlicher Sicht unsinnig. Mendelsche Gesetze … beziehen sich nicht auf intellektuelle Eigenschaften. Durch die Neukombination des Genmaterials in jeder Generation ist jedes Kind einzigartig, und insbesondere in Bezug auf ‚Intelligenz‘ lassen sich keine Vorhersagen für das Individuum machen. ‚Dumme‘ Eltern können durchaus ‚kluge‘ Kinder bekommen, ebenso wie ‚kluge‘ Eltern ‚dumme‘ Kinder haben können. …
Dass es bei Volksgruppen genetische Unterschiede in Bezug auf Intelligenzleistungen geben könnte, ist nach dem gegenwärtigen Stand der Genetik nicht zu erwarten. …. Die These, dass sich die durchschnittliche ‚Intelligenz‘ von Bevölkerungsgruppen aufgrund unterschiedlicher Reproduktionsraten kurzfristig verschieben könnte, entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage.“
Stellen wir dem eben Zitierten die wissenschaftlichen Tatsachen gegenüber:
Auch jedes autosomale Polygen vererbt sich, einzeln betrachtet, nach den Mendelschen Gesetzen.
Haben beide Eltern einen IQ von 124 oder höher, dann haben über 90% ihrer Kinder einen IQ von 124 oder höher. Haben beide Eltern einen IQ unter 105, dann liegen fast 100% ihrer Kinder unter IQ 105. Haben beide Eltern einen IQ zwischen 105 und 124, dann liegen etwa 50% ihrer Kinder im gleichen Bereich, 25% im Bereich IQ 124 und höher, 25% unter IQ 105. Hat ein Partner einen IQ über 124, der andere darunter, dann spalten die Kinder im Verhältnis von etwa 50:50 auf die beiden Bereiche auf. Bleiben wir bei Tautzens Terminologie, dann erzeugen, imitieren, die Polygene in ihrer Summe in einfacher Weise die nach den Mendelschen Gesetzen zu erwartenden Verteilungen.
Richtig, für das einzelne Kind läßt sich nichts Genaues vorhersagen und auch nicht der IQ; aber die Mendelschen Gesetze sind keine Aussagen für den Einzelfall, sondern über statistische Mengen (was zu Tautzens Grundwissen gehört). Dumme Eltern bekommen fast nie kluge Kinder: Hat jedoch jeweils nur ein Elternteil der Großelternpaare einen IQ unter 105, dann können die Großeltern sogar hochbegabte Enkel (im Bereich IQ 124 und höher) haben. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering, aber statistisch vorhersagbar und empirisch nachprüfbar. – Kluge und andere Eltern können leider nicht nur dumme Kinder haben, mit Down-Syndrom oder seltenen rezessiven Erkrankungen, sondern auch autistische, schizophrene oder depressive Nachkommen, deren IQ schwer bestimmbar oder im praktischen Leben wenig bedeutsam ist.
Als man die Ergebnisse von einem Jahrhundert Intelligenztests mit den Ergebnissen der PISA-Studie verglich, d.h. die PISA-Werte fachgerecht in IQ-Werte umrechnete oder umgekehrt, da stellte sich heraus, daß die IQ-Tests und die PISA-Studien fast identische Zahlen ergeben. Nord‑, west- und mitteleuropäischer Länder haben IQ-Mittelwerte um 100, Ostasiaten wenige Punkte höher, die Anrainerstaaten ums Mittelmeer rund 10 IQ-Punkte unter 100, Regionen weiter südlich und nahöstlich, fern jeder Demokratie, Mittelwerte unter IQ 90.
Auch innerhalb entwickelter Staaten beträgt der Unterschied zwischen blühenden und rückständigen Regionen 10 IQ-Punkte und mehr, in Italien z. B. beträgt der Unterschied zwischen Venetien und Sizilien 13 Punkte. Wenn man die 16 deutschen Bundesländer in eine Rangtabelle einordnet, zusammen mit den 28 OECD-Staaten der PISA-2003-Untersuchung, dann steht Bayern (Durchschnitts-IQ 102) international an 5. Stelle, das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands, Nordrhein-Westfalen (IQ 94) an 35. Stelle, und Bremen (IQ 92) an 39. Stelle unter insgesamt 44 Staaten.
Zur Orientierung: Bei einer Population mit dem mittleren IQ 100 haben 5% einen IQ 124 und höher, 36% („der Anteil der Klugen“) einen IQ 105 und höher. Einen IQ von 124 und höher haben Naturwissenschaftler (Mathematiker, Physiker) und viele Spitzenkräfte in vielen Berufen und Tätigkeiten. Einen IQ im Bereich 105 bis 123 haben alle mittleren Berufe und Tätigkeiten, vom selbständigen Gemüsehändler und Sparkassenangestellten bis zum Mechanikermeister und die Masse der Geisteswissenschaftler. Völker mit einem mittleren IQ 100 zeichnete bislang die Kraft aus, sich in Krieg und Frieden zu behaupten. Bei einer Gesellschaft mit einem mittleren IQ 90 sinkt der Anteil der Klugen auf etwa 14% mit entsprechenden Folgen (bei einem mittleren IQ von 96 schon auf 26%).
Im gegenwärtigen Schulsystem besuchen nahezu alle Klugen oder Halbklugen eine zum Abitur führende Schule. Entsprechend ist der mittlere IQ der Abiturienten abgesunken gegenüber Zeiten, wo nur 10% aller Schüler das Abitur erreichten, und die Vorhersagekraft eines guten Abiturs ist entwertet.
Die Masse der Hochbegabten entstammt nicht den relativ seltenen Verbindungen, in den beide Partner einen IQ über 124 und höher haben, sondern es handelt es sich in jeder Generation in der Mehrzahl um soziale Aufsteiger aus der Mittelschicht, deren Gene sich vorteilhaft kombiniert haben und denen ein entwickeltes Bildungssystem offenstand.
Die 2017 veröffentliche repräsentative IQB-Studie der Viertklässler Deutschlands liefert die neuesten Daten. Aus ihr ergeben sich für diese Schüler die folgenden IQ-Mittelwerte: Bayern 100, Sachsen 100, Nordrhein-Westfalen 94, Hamburg 94, Berlin 90, Bremen 86. Alle anderen Bundesländer liegen zwischen IQ 98 und 95, mit kaum signifikanten Unterschieden. Was besonders auffällt, sind die sehr niedrigen IQ-Mittelwerte der drei Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen und ihre fallende Tendenz. Vor etwa 100 Jahren zeichneten sich solche Städte dadurch aus, daß ihre mittlerer IQ deutlich über den der Provinzen lag, als etwa bei 105. Als Ursache für die heute niedrigen IQ-Mittelwerte dieser Städte (und dazu gehören auch die Großstädte des Ruhrgebiets) geben die Verfasser der Studie die jeweiligen Anteile der Zuwandererkinder an. In Deutschland hat sich der Anteil der Zuwandererkinder bei Viertklässlern von 2011 um 9% auf 34% im Jahre 2016 erhöht und beträgt in den drei Stadtstaaten (Spitzenwert Bremen 52,5%), in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen über 40%. Sind beide Eltern in der Türkei geboren, dann haben ihre Kinder in dieser Studie einen mittleren IQ von 87.
Die Kinder der ab Herbst 2015 ins Land gelassenen Million und der noch willkommen zu heißende Familiennachzug sind in der hier eben zitierten Studie noch nicht enthalten. Die Dummvolkung wird sich demnach fortsetzen. In der Gegenwart zieht die Massenzuwanderung von Unqualifizierten eine raschere Absenkung der IQ-Verteilung nach sich als die der unterschiedlichen Kinderzahlen der Sozialschichten.
Das alles war im Prinzip schon 2010 bekannt.
Seit 2005 erforscht die Gruppe um den Wissenschaftler James M. Sikela an der Universität von Colorado die Vervielfachungen der Gene, in denen sich Mensch und Menschenaffen am stärksten unterscheiden, mit dem Ziel, die Grundlagen des menschlichen Denkvermögens zu entdecken. 2015 fanden sie, daß je Kopie des Proteins DUF1220, eingebettet in die Neuroblastom-Gen-Familie NBPF, der IQ um rund 3 Punkte ansteigt. Die Mäuse haben im Genom 4 Kopien, Schimpansen 138 und Menschen bis zu 300 Kopien, hochintelligente etwa 20 Kopien DUF1220 mehr als wenig intelligente Menschen. Die Kopien verhalten sich praktisch wie additive Allele auf nur einem komplexen Genlocus. Noch ist es technisch unmöglich, die Lage und Zahl der Kopien exakt zu bestimmen, geschweige denn große Probandenzahlen zu sequenzieren.
Doch gibt es Belege dafür, daß die Kopien in einer bestimmten Ordnung aufeinanderfolgen, um Denkprozesse zu optimieren.
Fassen wir zusammen: Das Umschmeicheln der erwünschten Ideologie hat bei Tautz den Vorrang vor gesicherten empirischen Tatsachen. Der Beitrag von Tautz ist damit ein Zeugnis des teilweisen Fehlverhaltens eines ansonsten ausgezeichneten Wissenschaflers, ein Verrat an der Logik und Ehre seines Faches. Was er sich für Vorteil daraus erhofft hat, weiß nur er selber, denn als Wissenschaftler hatte er einen weiteren Höhenflug nicht nötig und wäre besser bei seinen Leisten geblieben.“
Philolaos aus bayernistfrei — via conservo.wordpress.com