Ist Papst Fran­ziskus das geist­liche Ober­haupt der katho­li­schen Christen oder der Muslime?

Die weltweit mit Abstand am stärksten ver­folgte Glau­bens­ge­mein­schaft ist die der Christen, nicht die der Muslime. In nahezu allen mus­li­mi­schen Ländern (z.B. Türkei, Iran, Irak, Ägypten, Saudi-Arabien, den Golf­staaten usw.) werden gerade die Christen durch Muslime ver­folgt, ver­ge­waltigt, ver­sklavt, ver­trieben oder getötet.

(Von Georg Martin)

Wenn über­haupt dürfen dort Christen ihren Glauben bzw. ihre reli­giösen Riten nur im Ver­bor­genen ausüben, oft unter Einsatz ihres Lebens. Christ­liche Kirchen werden in diesen Ländern geschlossen oder nie­der­ge­brannt, christ­liche Priester brutal ermordet.

Und selbst in Europa werden mitt­ler­weile Christen, besonders zum Chris­tentum kon­ver­tierte Muslime („Kata­komben-Christen“ genannt), durch fana­tische Muslime ver­folgt und massiv bedroht. Weder der deutsche Staat noch die christ­lichen Kirchen, geschweige denn die Kar­dinäle oder Papst, nehmen sich dieser gefähr­lichen Ent­wicklung in Deutschland und Europa wehrhaft an.Was aber macht Papst Fran­ziskus? Prangert er diese kon­se­quente und sys­te­ma­tische Ver­folgung und Bedrohung von Christen durch Muslime, durch den ganz offen­sichtlich chris­ten­feind­lichen Islam, an? Nein, im Gegenteil. Er hofiert statt­dessen den Islam und Muslime, setzt sich lieber für Muslime als für seine ver­folgten christ­liche Brüder und Schwestern ein. Nicht nur, dass er Mus­limen im Vatikan medi­en­wirksam und unter­würfig die Füße wäscht. Welch fatal-fal­sches Signal an den ideo­lo­gi­schen Islam.

Nun fährt der Papst nach Myanmar und wird sich dort bei der bud­dhis­ti­schen Regierung bzw. beim Militär aus­ge­rechnet für ver­folgte ach so „armen“ Muslime vom Stamm der Roh­ingya einsetzen.

Vor Ort lässt er sich dann zusammen mit den zahl­reichen Ver­tretern der west­lichen Hilfs­in­dustrie (Caritas, DRK, Ärzte ohne Grenzen usw.) medi­en­wirksam ablichten.

Der auf­merksame Beob­achter aber fragt sich, weshalb denn vor Ort nicht der Rote Halbmond oder andere mus­li­mische Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen tätig sind. Weshalb nicht die super­reichen Golf­staaten oder Saudi-Arabien ihren in Not gera­tenen Glau­bens­brüdern und Schwestern finan­ziell und mate­riell helfen? Weshalb nicht ein wort­ge­wal­tiger Erdogan oder der Sau­dische König nach Myanmar reisen. Nein, wenn es darum geht, in Not gera­tenen Mus­limen helfen zu müssen, dann ist das Sache des Westens, dann ist der ver­hasste Westen gut genug, dann dürfen auch die Ungläu­bigen den Recht­gläu­bigen helfen.

Auch an der Stelle wird die bos­hafte und hin­ter­listige Gesinnung der mus­li­mi­schen Chef-Ideo­logen sichtbar.

Aber zurück zu Myanmar: Hier wird von den Qua­li­täts­medien und von der west­lichen Politik unter­drückt und ver­dreht, dass es auch in Myanmar, so wie fast immer in solchen Fällen auf der Welt, wieder einmal mus­li­mische Fana­tiker waren, die schwer­be­waffnet blutige Anschläge gegen die dortige bud­dhis­tische Bevöl­kerung und gegen die Regierung begingen.

Das aber ließen sich aber die wehr­haften Bud­dhisten, im Gegensatz zu den „schwei­genden christ­lichen Lämmern“, nicht gefallen und in der Folge, also als Reaktion, wurden die mus­li­mi­schen Roh­ingya dann ihrer­seits ver­folgt und aus Myanmar vertrieben.

Mit nor­malem Men­schen­ver­stand durchaus nachvollziehbar.

In der west­lichen medialen Öffent­lichkeit, in der Politik, wie auch im Vatikan aber wird auch hier wieder Ursache und Wirkung ganz bewusst ver­dreht und Täter zu Opfern gemacht.

Denn eines können Muslime ganz perfekt: sich selbst ständig als Opfer darstellen.

In Wirk­lichkeit aber sind fast immer Muslime die Täter, machen Muslime weltweit anders­gläubige und Anders­den­kende zu Opfern. Dieser Umstand wird nur allzu gerne durch die Medien, durch die Politik und auch durch den Papst über­sehen oder absichtlich ver­dreht, wie hier in Myanmar auch wieder.

Aber viel­leicht ist das ja auch alles ganz anders. Viel­leicht gibt es geheime inter­re­li­giöse Absprachen zwi­schen den jewei­ligen Reli­gi­ons­ober­häuptern, zum Bei­spiel zwi­schen dem Papst und mus­li­mi­schen Ober­häuptern, in der Richtung, dass sich künftig die mus­li­mi­schen Reli­gi­ons­ober­häupter genauso für ver­folgte Christen ein­setzen, wie der Zeit der Papst für Muslime. Aber wer das glaubt, der wird ganz bestimmt selig.

Ein mutiger Pfarrer sagte mir vor einigen Wochen im pri­vaten Gespräch wütend, dass seiner Meinung nach alle mus­li­mi­schen “Flücht­linge“ aus den mus­li­mi­schen Ländern des Nahen Ostens oder aus Afrika in Europa vor die Wahl gestellt werden müssten, sich ent­weder in Europa taufen zu lassen oder aber zurück in mus­li­mische Länder zurück­ge­schickt werden müssten.

Sicher eine extreme Haltung. Umge­kehrt jedoch würden mus­li­mische Regie­rungen und mus­li­mische Ober­häupter christ­liche Flücht­linge nur unter genau solchen Vor­aus­set­zungen (Kon­ver­tierung zum Islam) über­haupt in ihren Ländern akzep­tieren und auf­nehmen, – wenn überhaupt!

Der Islam ist gegenüber Anders­gläu­bigen und Anders­den­kenden durch und durch into­lerant. Gegen eine solche feind­selige Into­leranz darf man kei­nerlei Toleranz ausüben, auch ein Papst nicht. Denn der Islam legt Toleranz als Schwäche, nicht als christ­liche Nächs­ten­liebe aus. Das sollte auch ein Papst Fran­ziskus wissen und in seinem Tun berücksichtigen.

Der Islam ist eine Kultur der Gewalt, die ganz bewusst im krassen Gegensatz zur christ­lichen Kultur der Nächs­ten­liebe steht.

 

 

Georg Martin (Georg Martin ist Dipl.-Ing., frei­be­ruf­licher Unter­neh­mens­be­rater, Frei­denker und deut­scher Patriot sowie seit vielen Jahren Kom­men­tator bei conservo.wordpress.com)