Neue Studie beweist: Linke und Grüne sind und bleiben Kindsköpfe

Laut dem Ergebnis einer im Auftrag des „Spiegel“ durch­ge­führten Studie des sozio­pha­ti­schen „Instituts für den gesell­schaft­lichen Kli­ma­wandel“ (kurz SIGK) sind die Linken und Grünen kei­neswegs so dumm und dämlich, wie all­gemein ange­nommen, sondern lediglich in den Kin­der­schuhen stecken geblieben.
(Von Thomas Böhm)
Der Leiter der Studie, Karl-Heinz Pot­tenkopf, äußerte sich in einer Pres­se­kon­ferenz zufrieden mit den Untersuchungsergebnissen:
„Von den rund 3000 befragten Mit­gliedern und Wählern der Partei Die Linke, der SPD und der Grünen, glauben über 99 Prozent noch an den Weih­nachtsmann, der mit leerem Sack der ganzen Welt Geschenke über­reicht. Sie sind in ihrer geis­tigen Ent­wicklung ein­deutig dort stehen geblieben, wo andere den Sprung in die Pubertät wagen. Bei 86 Prozent endet der geistige Horizont sogar schon am Rand der Sand­kiste.“Das Ver­halten der Stu­di­en­teil­nehmer, so die Erkennt­nisse, soll teil­weise an Neu­ge­borene erinnern, die kaum, dass sie das Licht der Welt erblickt haben und die Nabel­schnur durch­trennt wurde, anfangen zu schreien und nach der Mut­ter­brust verlangen.
„Das ist natürlich nur im über­tra­genen Sinne zu ver­stehen“, so Pot­tenkopf. „Mit Nabel­schnur und Mut­ter­brust ist das System gemeint, an dem diese Typen so gerne hängen. Erstaun­li­cher­weise können viele Linke und Grüne anscheinend auch keine Farben erkennen. In einem Test durften sie die Tapete in einem Kin­der­zimmer gestalten. 72 Prozent haben diese dann mit einem Rot­stift bemalt und hin­terher behauptet, jetzt wäre alles so schön bunt hier.“
Eben­falls hat die Studie belegt, dass es den Linken und Grünen beim Denken an der not­wen­digen Logik fehlt, die es einem Erwach­senen ermög­licht, sich in der Welt zurechtzufinden.
Pot­tenkopf: „Wir hatten uns ja alle schon gewundert, dass sich so viele Linke und Grüne einer­seits für die Schwulen-Lobby, Gender-Toi­letten und Auf­sichts­rats­posten für Frauen in Deutschland ein­setzen und ande­rer­seits den Import von ira­ni­schen Bau­kränen fördern und den mus­li­mi­schen Männern in diesem Land erlauben, ihre Frauen zu schlagen, wenn sie denn nicht willig sind. In einem wei­teren Test konnten wir klären, warum das so ist. 98 Prozent der Teil­nehmer war nicht in der Lage, Bau­klötze in die dazu pas­senden Formen zu stecken.“
Auch mit der Sprache und der visu­ellen Unter­schei­dungs­fä­higkeit scheint es bei den meisten Linken und Grünen zu mangeln. Der Stu­di­en­leiter weiter:
„Wir zeigten ihnen Bilder von Familien, Wan­der­stiefeln, Kurz­haar­fri­suren, Kirchen und Deutsch­land­fahnen, doch für alles hatten 68 Prozent der Teil­nehmer nur einen Namen: “Nazi”. Weiter ist uns auf­ge­fallen, dass Linke und Grüne sich über­wiegend der Fäkal­sprache bedienen. Zum Bei­spiel heißt es bei ihnen oft “Scheiß Nazis” oder “Verpiss Dich, Alter”. Und beim Satzbau sowie bei der Wort­ge­wandtheit haben sie so ihre Schwie­rig­keiten. Sprüche wie “Nazis raus” und „Deutschland, ver­recke“ ver­deut­lichen das.
Bei einem wei­teren Pra­xistest, dem Bag­ger­mat­schen auf dem Spiel­platz, soll es dann hoch her gegangen sein. Die Mit­ar­beiter des Instituts hatten einige schöne Burgen und Schlösser aus Sand gebaut. Die Teil­nehmer durften damit spielen und ihre Krea­ti­vität beweisen.
„Es war der reinste Horror“, so Pot­tenkopf auf der Pres­se­kon­ferenz. „Die Leute haben geschrien und getobt. Sie haben die hüb­schen Bauten zer­treten, einige ließen sogar Wasser auf sie. 88 Prozent der Gesichter war vor Neid und Hass ver­zerrt. Auch das kennen wir nur von uner­zo­genen Kindern, denen man keinen Respekt für das Eigentum der anderen bei­bringen konnte und die sich lieber weiter im Trotz­alter her­um­wälzen wie in einer Hängematte.“
Als man den Linken und Grünen dann noch ein Atom­kraftwerk aus Lego­steinen prä­sen­tierte, soll es zum Eklat gekommen sein. 71 Prozent der Teil­nehmer hätten sich in die nicht vor­han­denen Windeln gemacht, einer war sogar so wütend gewesen, dass er alle Lego­steine einzeln in den Mund genommen, darauf her­um­gekaut und sie her­un­ter­schluckte. Für Pot­tenkopf ein Zeichen, dass die ein­deutige Mehrheit von ihnen noch nicht einmal das Krip­pen­alter über­wunden haben, weil sie ihre Angst vor dem Unbe­kannten nicht bän­digen konnten.
„Man sieht an diesen Reak­tionen außerdem, dass es den Linken und Grünen schwer­fällt, wie Erwachsene sachlich zu argu­men­tieren. Die Reiz­schwelle ist eben so gering, wie man es nur von Klein­kindern her kennt, die eben­falls gleich los­schreien, wenn ihnen etwas nicht passt.“
Wie infantil und kindlich naiv die in der Studie erfasste Bevöl­ke­rungs­gruppe sich gebärdet, konnte noch eine weitere Test­reihe belegen. Die 3000 „Aus­er­wählten“ durften einen Tag lang einen Kin­der­garten besuchen und dort Fasching feiern.
Die weib­lichen Pro­banden zogen sich alle irgend­welche dicken Tücher über den Kopf und spielten mit Dildos herum, während die männ­lichen Stu­di­en­teil­nehmer die Erzieher, die sich frei­willig für dieses Projekt zur Ver­fügung gestellt hatten, mit Schaum­stoff-Pflas­ter­steinen bewarfen. Vorher hatten sie sich Löcher in ihre Pudel­mützen geschnitten und sich diese dann über das Gesicht gezogen. Außerdem ließen sie sämt­liche Türen und Toren offen und alle Pas­santen hinein, die gerade vorbei liefen, sodass in den Kin­der­gar­ten­räumen schnell Chaos ent­stand und keiner mehr einen Über­blick darüber hatte, wer an dieser Studie nun wirklich teilnahm, oder nur so tat als ob.
Für Pot­tenkopf ein wei­terer Beleg dafür, dass es in den Köpfen der Linken und Grünen zugeht wie in einem Kin­der­zimmer – unordentlich:
„Diese Men­schen kann man eigentlich nicht alleine auf die Straße lassen. Das wäre gesell­schaftlich gesehen unver­ant­wortlich. Sie würden ohne päd­ago­gische Anleitung sofort unter die Räder kommen oder andere auf die Straße schubsen.“
Der SIGK-Leiter konnte aller­dings auch mit einem kleinen posi­tiven Ergebnis überraschen:
„Zwei der Stu­di­en­teil­nehmer haben es in den Test immerhin bis ins Puber­täts­alter geschafft. Den beiden Kinds­köpfen wuchsen am Ende der Tests die ersten rot-grünen Pickel.“
 
Thomas Böhm / JouWatch.com