US-Studie: Anzahl der Muslime in Deutschland könnte sich in den kom­menden Jahren verdreifachen

Eine soeben ver­öf­fent­lichte Studie US-For­schungs­in­stitut Pew Research Center bestätigt nun, was wir schon längst wissen bzw. befürchteten:Nicht nur, dass bereits ver­mutlich fast 5 Mil­lionen Muslime in Deutschland leben – die genaue Zahl sei unbe­kannt, so das Sta­tis­tische Bun­desamt. Sondern auch dass sich deren Zahl in den nächsten Jahren ver­drei­fachen könnte.

Die Studie erwägt ver­schiedene Sze­narien, aber in allen diesen Zukunfts­pro­gnosen steht fest:

“Es wird einen über­di­men­sio­nalen Anstieg des Anteils der Muslime an der Gesamt­be­völ­kerung und damit einen grund­le­genden Wandel der betrof­fenen Gesell­schaften geben.”

Die Pew-Studie zu dem „hohen Migra­tions-Sze­nario“: „Es basiert auf der Annahme, dass neben der „regu­lären Migration“ etwa von Arbeits­su­chenden auch wei­terhin so viele Flücht­linge nach Europa kommen wie in den Jahren 2014 bis 2016. Zugleich geht die Kal­ku­lation davon aus, dass in dieser Variante auch die Zusam­men­setzung der Flücht­linge unver­ändert bleibt – und damit der Anteil der Muslime unter der Schutz­su­chenden. In diesem Modell könnten 2050 rund 17,5 Mil­lionen Muslime in Deutschland leben – bei einem Bevöl­ke­rungs­anteil von 19,7 Prozent.“ 

– so die Zusam­men­fassung der Studie durch die kaum im Ver­dacht der Panik­mache in Sachen Islam ste­hende Tages­schau.

Der Geburten-Dschihad scheint als ein gran­dioses Erfolgs­modell zu sein. Bereits jetzt wird es für bestimmte Bevöl­ke­rungs­gruppen ange­sichts der Isla­mi­sierung Deutsch­lands immer unge­müt­licher: Juden, Homo­se­xuelle, Frauen und Kinder.

Sollten die Pro­gnosen des renom­mierten Instituts ein­treffen, wird Deutschland, so Hugo Funke, „für jüdische, homo­se­xuelle, frei­heit­liche, moderne und auf­ge­klärte Men­schen unbe­wohnbar. Ich wie­derhole: UNBEWOHNBAR.“

David Berger / philosophia-perennis.com