Welt­raum­for­schung: Die Jagd nach Außer­ir­di­schen geht weiter!

Nur ein paar Wochen, nachdem die NASA ange­kündigt hatte, auf den Was­ser­monden des Jupiters und des Saturns nach außer­ir­di­schem Leben suchen zu wollen, rückt nun wieder der Zwerg­planet Ceres ins Blickfeld der For­scher. Um die zwei größten Objekte im Aste­ro­iden­gürtel zu erfor­schen, startete die NASA bereits im Jahr 2007 ihre Dawn-Mission. Dieser Auf­klä­rungs­sonde erforschte seitdem die Objekte Vesta und Ceres.

Beim ersten Orbit um Ceres im Januar 2015 wurden einige hoch­in­ter­es­sante Auf­nahmen von der Ober­fläche des Zwerg­pla­neten gemacht. Ceres befindet sich im Aste­ro­iden­gürtel zwi­schen den Pla­neten Mars und Jupiter und hat einen Durch­messer von 945 km. Auf der Ober­fläche des Pla­ne­toiden kommt es regel­mäßig zum Auf­leuchten heller Lichter, die man auf den Auf­nahmen von Dawn leicht erkennen konnte. Einige For­scher der NASA meinten sofort, dass diese merk­wür­digen Lichter genauso aus­sehen wie große Städte auf der Erde, wenn man sie nachts aus dem Weltraum aus beobachtet.

 

Seltsame Lichter auf Ceres

 

Um diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen, startete im November 2017 die nächste Phase der Erfor­schung von Ceres. Die NASA hat nun vor, auch auf Ceres nach Zeichen von außer­ir­di­schem Leben zu suchen. Die Wis­sen­schaftler wollen die Dawn-Sonde nun sehr nahe an die Ober­fläche von Ceres her­an­bringen. Spe­ziell die immer wieder erschei­nenden Lichter im Occador-Krater sollen erforscht werden, weil man bisher keine Erklärung für ihre Existenz hat. Aber nicht nur in diesem Krater erscheinen die Lichter, sondern es gibt ins­gesamt mehr als 300 Stellen, an denen Licht­punkte beob­achtet wurden. Man darf gespannt sein, welche neuen Erkennt­nisse die Sonde liefern wird.

Es liegen mitt­ler­weile auch neue Unter­su­chungs­er­geb­nisse des geheim­nis­vollen inter­stel­laren Objektes Oumuamua vor. Dieses zigar­ren­förmige Objekt war vor einigen Wochen in unserem Son­nen­system auf­ge­taucht. Es flog einen sehr unge­wöhn­lichen Orbit um unsere Sonne, beschleu­nigte danach sehr stark und ist nun wieder auf dem Weg aus unserem Son­nen­system hinaus. Astro­nomen waren sehr über­rascht darüber, weil Oumuamua das erste inter­stellare Objekt ist, das in unserem Son­nen­system beob­achtet werden konnte. Seine merk­würdige Flugbahn weist darauf hin, dass es sich even­tuell um ein künstlich gesteu­ertes außer­ir­di­sches Raum­schiff handelt.

Neue Unter­su­chungs­er­geb­nisse weisen zudem darauf hin, dass das Objekt eine Kruste aus orga­ni­schem Material besitzt. Das Objekt wurde kürzlich vom Breakth­rough-Listen-Project gescannt. Die Astro­nomen wollten nach poten­ti­ellen Signalen einer außer­ir­di­schen Tech­no­logie suchen. Auch ein Team von der Uni­ver­sität von Belfast erstellte ein Profil des selt­samen Besu­chers und es konnte fest­ge­stellt werden, dass das läng­liche Objekt Son­nen­licht reflek­tiert und rötlich leuchtet. Das ist ein Hinweis auf eine Ober­fläche aus Metall. Nun behauptet man, dass die Ober­fläche gefroren ist und eine Schicht von orga­ni­schem Material auf­weist. Woher ist es gekommen? Im Journal Nature Astronomy kam Pro­fessor Alan Fitzs­immons zu Wort, er sagte: „Wir haben eine Schicht gefunden, die einen halben Meter dick ist und aus einem Material besteht, das reich an orga­ni­schen Stoffen ist. Mög­li­cher­weise schützt diese Schicht den eisigen Kern des Kometen davor, sich auf­zu­lösen. Auch als sich das Objekt der Sonne näherte und sich über 300 Grad Celsius auf­wärmte, ist diese Schutz­schicht nicht geschmolzen.“

Die For­scher müssen sich sehr beeilen, das Objekt zu unter­suchen, weil es schon bald für immer aus der Reich­weite der größten Tele­skope ver­schwunden sein wird. Die Wis­sen­schaftler erhoffen sich in der nächsten Zeit, noch neue Ent­de­ckungen zu machen. Einige UFO-Experten sind jedoch sehr besorgt über diese Scans. Sie glauben, es könnte sich hier um eine For­schungs­sonde einer außer­ir­di­schen Rasse handeln.

 

 

Das Breakth­rough-Listen-Project nutzte das größte Radio­te­leskop der Welt (Pan-STARRS auf Hawaii), um das seltsame Objekt nach Funk­si­gnalen zu scannen. Die Scans zeigen jedoch keine Anzeichen von Funk­si­gnalen. Der bekannte bri­tische UFO-For­scher Nick Pope glaubt, die Scans könnten die außer­ir­dische Intel­ligenz im Inneren von Oumuamua auf­ge­weckt haben. Das würde mög­li­cher­weise die Auf­merk­samkeit von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen auf uns lenken. Pope glaubt, das könnte dazu führen, dass Außer­ir­dische uns ab jetzt beob­achten. Auch einige Wis­sen­schaftler sind erstaun­li­cher­weise der gleichen Meinung. Nick Pope sagte, Außer­ir­dische würden ihre Raum­schiffe nicht so bauen wie wir. Man könnte einfach einen Aste­roiden nehmen und ihn aus­höhlen. Darin könnte man das Raum­schiff dann ein­betten und hätte eine ideale Schutzhülle.

Diese Aussage von Pope folgte den neu­esten Ver­öf­fent­li­chungen der US-Navy, die nun offen erklärt, dass sie seit vielen Jahren von unbe­kannten flie­genden Objekten im Luftraum der Erde weiß und diese auch schon lange beob­achtet hat. Die private Orga­ni­sation To The Stars, hatte Mitte Dezember die ersten beiden offi­zi­ellen Regie­rungs­videos von UFOs ver­öf­fent­licht. Auch die New York Times berichtete darüber. Diese unbe­kannten Flug­ob­jekte wurden und werden als ein Problem der Natio­nalen Sicherheit betrachtet, deshalb wurde jahr­zehn­telang ein Geheimnis daraus gemacht. In den USA läuft ein Pro­gramm mit dem Namen AATIP (Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program) unter der Leitung des CIA und der US-Navy. Der ehe­malige Leiter dieses Pro­gramms, Luis Eli­zondo legte dazu einige Ein­zel­heiten in einem aktu­ellen Interview mit dem Sender MSNBC offen.

 

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Die CIA führt auch schon seit Jahr­zehnten geheime For­schungen zum UFO-Phä­nomen durch und ver­öf­fent­licht regel­mäßig Doku­mente, die früher der Geheim­haltung unter­lagen. Vor einigen Tagen gab es auf dem Twitter-Account des Geheim­dienstes ein altes UFO-Foto aus dem Jahr 1952 zu sehen. Soll das ein Hinweis sein, dass es ein echtes außer­ir­di­sches Objekt sein könnte? Oder handelt es sich mög­li­cher­weise um ein Flug­objekt, das bereits zur Zeit des Zweiten Welt­kriegs auf der Erde gebaut wurde?

 

 

Wie es scheint, kommt es in Kürze zu wei­teren erstaun­lichen Offen­le­gungen. Die Akzeptanz von Besuchen von Außer­ir­di­schen und der Existenz von außer­ir­di­schem Leben in unserem Son­nen­system ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Regie­rungs- und Geheim­dienst­mit­ar­beiter sprechen außerdem von einem geheimen Welt­raum­pro­gramm, das in Deutschland vor und während des Zweiten Welt­krieges ent­standen ist. Daraus soll nach dem Krieg eine Absetz­be­wegung eta­bliert worden sein, die mit ihrer Geheim­tech­no­logie in die Ant­arktis geflohen war. Von dort aus soll man dann später den Mond, den Mars und andere Objekte wie den Zwerg­pla­neten Ceres besiedelt haben. Wenn Sie alles darüber erfahren wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.


 
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